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Übewachung ohne Strafe...

Übewachung ohne Strafe...
Überwachen ohne Strafen

Ein bedeutendes Werk des französischen Philosophen Michel Foucault heiß „Überwachen und Strafen“. Es schildert die Geschichte der Strafsysteme (u.a. Frankreich, England)und die Rolle des Subjekts in der Gesellschaft und ihrer Ordnungsinstitutionen. Damit ist es auch soziologisch bedeutsam.

Dem zugrunde liegen die philosophischen Kategorien Gerechtigkeit, (das) Böse, Strafe und Vergeltung. Davon setzen sich die (psychologischen) Kategorien Hass und Rache ab.

In diesem Buch wird die Bestrafung von Tätern, angefangen von Marter und Folter bis zum offenen Vollzug, geschildert. Der Körper des Menschen wurde dabei mit einer Technik zu Beschädigung bis hin zu seiner Vernichtung konfrontiert (Dieben wurde sogar die Hände abgehackt). Gefängnisse waren und sind Institutionen der Macht und der Endwürdigung des Menschen.

Soll man nun vielleicht gar nicht mehr bestrafen? Oder ist das bestehende System der Bestrafung einschließlich der körperlichen Gewalt (Haft) einfach gut?

Ich vertrete die Meinung, dass man um der Gerechtigkeit willen strafen muss. Gefängnisse aber sind zutiefst unmenschlich und nicht gut (nur Tiere hält man so an ihrer freien Bewegung auf, indem man sie im Zoo oder im Stall hält).

Mein Ansatz ist es eine Strafe synchron zur Tat zu wählen. Dabei wird ein Dieb oder Räuber nicht in eine Gefängnis gesperrt, sondern er erhält eine Geldstrafe. Denn er hat ja Geld weg genommen und selbst niemanden eingesperrt (wer 10.000 stiehlt muß folglich 10.000 als Strafe zahlen; das gestohlene muß er vorher natürlich auch zurück zahlen).

Der Vorteil, er wird dort getroffen, wo es ihn trifft, beim Geld... Gleichzeit werden dadurch die Gefängnisse leer und dadurch immense Kosten gespart (die meisten Straftaten sind Eigentumsdelikte). Gefängnisse sind Brutstätten für Straftäter und nicht wenige werden dort erst zu perfekten Verbrechern; indem sie lernen wie man bei Straftaten zukünftig einer Ergreifung entgeht.

Elektronische Fußfesseln erlauben heute eine angemessene und humane Überwachung des Aufenthaltsortes der Betroffenen. Mancher Bankräuber wird vielleicht sein ganzes Leben damit herumlaufen, denn wer 100.000 geraubt hat, wird entsprechend lange brauchen, bis er seien Strafe gezahlt hat. Aber er kann als Mensch leben und vor allem auch mit seiner Qualifikation in seinem Beruf weiterarbeite. Das erleichtert die Zahlung der Strafe.

Diese These eine gerechten Form der Strafe ist nicht unproblematisch: Wie bestraft man nach diesem Prinzip Mörder, Vergewaltiger und Falschparker...?

Ich bin auf eure Meinung und Reflexion gespannt!

Achtung! Empfindliche Menschen müssen hier nicht weiterlesen, ihnen ist es freigestellt ein anderes Thema oder eine andere Gruppe zu besuchen (sie können sich zudem damit trösten, dass Ideen dazu nicht Wirklichkeit werden; noch nie wurden philosophische Ideen Realität). Dieser Beitrag ist lediglich der Freiheit des Denkens geschuldet und schult die Entwicklung der Erfahrung von intellektueller Offenheit und Kreativität.

Hinweis! Die Diskussion wird auch nicht der Regierung unseres Lands zur Entscheidung vorgelegt und sie ist auch nicht Grundlage eine soziologischen Studie. Sie ist eine philosophische und damit theoretische Debatte. Sie entbehrt damit der Praxis, sodass sich niemand Gedanken um eine Machbarkeit machen muß...

Sie entbehrt damit der Praxis, sodass sich niemand Gedanken um eine Machbarkeit machen muß...



ich bin für ein belohnungsprinzip...
für alle, die "sich nicht strafbar machen"

das war meine erste assoziation zum eingangsposting *g*
*******AYER Mann
3.056 Beiträge
Ein anregendes Thema rechtsphilosophischer Natur, das mehrere Fragen aufwirft. Überlegungen rund um den operativen Charakter des Überwachungsapparats sind naheliegend. Theoretische Annäherungen zur Abgrenzung zwischen Strafe und Angst vor der Strafe werden wohl relevant.
@mujer
Wegen der Unschuld...?
da mir die abschreckung von strafen nicht gerade sehr effektiv erscheint,
bin ich für das populär machen des "belohnungsprinzips"
(in der erziehung klappt das ganz gut *lach* )

als alternativen weg...


*nachdenk* meinem wortgefühl nach wäre
"unschuld" in diesem kontext mehr die blütenweiße weste
"sich nicht strafbar machen", könnte auch eine grauzone sein...


eine weitere alternative
wäre eine veränderte gesellschaft/gemeinschaft,
die so menschenfreundlich ist,
dass viele straftaten gar nicht erst verübt werden...

beispielsweise: polyamorie
gäbe es damit möglicherweise weniger eifersuchtsmorde?
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.941 Beiträge
Anderer Ansatz
Mir fällt dazu eine angeblich reale Geschichte als Beispiel einer ethnisch uns nicht sehr nahe stehenden Kultur ein, die ganz anders damit umging. Leider ist mir die Quelle nicht bekannt.

Ein Dieb hatte in einem Dorf etwas gestohlen. Er wurde gefasst, und der Dorfrat setzte sich in Gegenwart des Täters, der Teil der Runde war, zusammen.
Nun begann jedes Gemeinschaftsmitglied zu überlegen, was den Täter zu der Handlung veranlasst haben könnte und was der eigene Anteil des Redners war.

Einem fiel ein, dass er den Täter einmal nicht gegrüßt hatte.
Einem anderer bemerkte, dass der dem Täter geliehenes Geld nicht zurückgeben konnte.
Ein anderer erinnerte sich, dass dem Täter die Bitte um Hilfe bei einer Dachreparatur abgelehnt hatte, weil für ihn etwas Wichtigeres anstand, usw.
Jeder entschuldigte sich bei dem Täter oder bat ihn um Verständnis für die eigene Sicht auf das jeweils Vorgefallene.

Als das Wort zuletzt beim Täter war, entschuldigte er sich und gab dem rechtmäßigen Eigentümer die Beute zurück.
****ra Frau
2.005 Beiträge
Tja.....
....zum Thema "gleiches mit gleichem" strafen.....

Dann wir wieder beim alten "Auge um Auge - Zahn um Zahn" -Prinzip, moralisch sehr fragwürdig.

Was das eigentliche Problem heutzutage ist....ist nicht der Grundgedanke der Gerechtigkeit & co, sondern die Umsetzung in der Judikative.

Ein Beispiel :

Steuersünder bekommen teilweise horrende Strafen, aber Sexualstrafttäter - wenn sich die Opfer durch das anstrengende retraumatisierende Verfahren überhaupt trauen ( bei Kindern ein Riesenproblem !! ) - kommen oftmals mit Bewährung mit lächerlichen Auflagen davon, obwohl die Geschädigten in den meisten Fällen "lebenslänglich" damit umgehen lernen müssen.

Gerade denen kommt das wie ein Hohn vor, entsprechend groß ist die Unzufriedenheit in unserer Rechtsprechung.

In den vereinigten Staaten mit ihren obskuren Klagen ( und da kann hier wahrscheinlich jeder ad hoc zwei, drei Beispiele nennen *lach*) ist die extremste Form, welche Auswüchse die Institutionalisierung des Rechtssystems ad absurdum geführt werden kann.

Ich persönlich bevorzuge, wenn es denn möglich wäre, eine Art professionelle Mediation "unter Zwang".....ohne den Rechtsapparat.

Um auf o.g. Beispiel zurück zu kommen :

Ein Sexualstraftäter, der sich nicht hinter seinem Anwalt und dem Gericht verstecken kann, sondern sich mit dem Opfer, dessen Angehörigen usw. auf therapeutischer Ebene auseinander setzen MUSS, wird vielleicht erst dann klar, was er da angerichtet hat.

Ein Steuersünder, der im Rahmen einer Mediation mit dem Geschädigten bzw. dessen Vertreter verhandeln muss, wie er den Schaden ersetzt, wird sein Delikt nicht mehr als Bagatelle empfinden, da er sich auf menschlicher Ebene auseinander zu setzen hat.

Also....zum guten Schluss :

Nicht ....Auge UM Auge......sondern Auge IN Auge !

Alles andere artet in Rache aus.....und die war schon immer ein schlechter Ratgeber.

Eine sehr "Erfahrene" *basta*
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Ich ignorier mal den Begriff "Überwachen" (wo ich auch zu sehr an George Orwells 1984 denke).

Aber das "Strafprinzip". Was, wenn Verbrechen und Co wirklich zu sehr in den Genen und in den Einflüssen verborgen liegt: wie "schuldig" kann dann jemand wirklich sein? An der Tat an sich: ja. Aber tiefergehend? Hatte er wirklich die Wahl?

Ich möchte damit nicht alles entschuldigen, aber die Schuldfrage ist doch viel schwieriger, als manch einer vermutet. Und Strafe als "Vergeltung" und ausgleichende Gerechtigkeit halte ich für sehr fragwürdig.

Damit jetzt aber kein Missverständnis aufkommt: wer verbrechen verübt, sollte deswegen m.E. noch lange nicht frei rumlaufen. Aber nicht als Strafe, sondern als - je nach Möglichkeit - Rehabilitation oder als Schutz der anderen sollten Maßnahmen eingeleitet werden, die von Therapien frei oder mit über vorübergehenden "Wegsperrens" bis zu ganz aus dem Verkehr ziehen, reichen sollten. Dazu kommend Opferentschädigung(en), die ggf. lang bis lebenslang erfolgen kann/sollte (m.E. kommen die Opfer häufig zu kurz!).
Hierzu fällt mir sponan ein:

Es drängt sich der Verdacht auf - Täter- vor Opferschutz in meinem geliebten Heimatland.
(Un)Gleiches
Die Grundlage der Fragestellung ist, das es eine strafwürdige Handlung, also einen Täter, und eine Strafe gibt. Wir sollten nicht darüber reden, ob man Straftaten ungestraft lässt. Das wäre hier nicht der Ort. Vielleicht wäre das der Platz dafür die Anarchie... (bei Zweifel ob man strafen sollte, sollte man sich den Diebstahl seines gesamten Vermögens denken und dann ein Urteil im Hinblick auf Strafwürdigkeit fällen...).

"Aug um Auge" ist eine in diesem Zusammenhang berühmte und oft mißverstandene Metapher. Sie steht dafür, dass sich zwei Kämpfer zur gleichen Zeit am gleichen Ort gegenüber stehen und bedeutet, dass ein Täter zeitgleich auf ein Opfer trifft. Das Opfer kann dabei auch abstrakt eine Bank oder eine Organisation sein.

Das geht aber Fehl, wenn die Tat schon begangen, der Täter dann über alle Berge ist, geschnappt wurde und später vor einem Gericht steht. Da trifft dieses Gleichnis wahrhaft schlecht.

Besser ist trifft aber die Formel "Gleiches mit Gleichem zu vergelten". Sie entspricht zumindest einer möglichen Logik. "Gleiches mit Ungleichem zu vergelten" widerspricht offenbar einer Logik.

Zudem kommt dann das Problem wie ungleich etwas sein darf.
Für Mord eine "Watschen" oder einen Tadel...? Für Diebstahl eines Apfels die Hand abhacken oder alles bei Gefängnis belassen...?
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
*******are:
Wir sollten nicht darüber reden, ob man Straftaten ungestraft lässt.

Sorry, Yokowakare: Du unterstellst damit einfach, dass es "STRAF-Taten" gibt. Gibt es sie, ergeben sich da andere Konsequenzen draus, als wenn das Schuld-Strafe-System insgesamt fraglich ist.

Naja. Wenn es so absichtlich gemeint ist, dann ...

*undwech*
Kann Dir nicht so recht folgen TE. Das mag auch an den 2 U`s liegen.

Meine Intention war, das Opfer nicht im ausreichendem Maße unter dem Schutz unserer Rechtsordnung gestellt werden. Im Gegenteil *autsch*

Auch wenn DAS nicht gerne gehört wird.
Soll man nun vielleicht gar nicht mehr bestrafen?

Wir sollten nicht darüber reden, ob man Straftaten ungestraft lässt. Das wäre hier nicht der Ort.


*hae*
@Hinterfragender
Das mag sein, aber es berührt nur das Strafmaß.
Maßvoll strafen...?
Das mag sein, aber es berührt nur das Strafmaß.

Wäre ein Schlag ins Gesicht jedes Opfers.

Wurde das Opfer maßvoll z. B. vergewaltigt???

Mir ist klar, dass man Straftaten nicht über einen Kamm scheren darf und das die Resozialisierung das Ziel sein muss (bei Erstttätern).
Problemfälle
Auch Resozialisierung ist neben dem Strafmaß problematisch, weil Vergewaltiger oft triebgesteuert bzw. psychisch krank sind.
OFT?
Auch Resozialisierung ist neben dem Strafmaß problematisch, weil Vergewaltiger oft triebgesteuert bzw. psychisch krank sind.

Aha...

...immer, zumindest die mehrfach überführten und in allen Instanzen abgeurteilten ...
Oft
ist es problematisch wiederum festzustellen, ob es 'oft' oder weniger oder mehr davon ist. Also ich nehme jetzt 'Es kommt vor, dass..'..
Es kommt nur vor? Oder lässt mich meine Wahrnehmung in Stich?
Beides, denn man kann's nicht zählen; das kommt vor....
Hm?
habt Ihr Euch auf Sexualstraftäter eingeschossen!?

Da finde ich ist eine Strafe immer unangemessen sowohl für den Täter als auch für das Opfer. Diese Tat ist nicht mehr gut zu machen da es die Seele und den Körper eines Menschen zu tiefst verletzt hat.

Wenn dagegen Diebstahl Betrug oder Korruption oder andere Wirtschaftsverbrechen in denen nicht unmittelbar menschliche Schicksale verbunden sind, ist in vielen Fällen eine Institution der Geschädigte. Hier kann etwas wieder gut gemacht werden. Aber sonst ist die Strafe nie gerecht.

Ich glaube das der Ansatz bei der Behandlung der Menschen untereinander sein muss.
z.B.
Banken sollten kein Geld mehr drucken dürfen.
Politiker für die Bevölkerung da sein und nicht für Lobbyisten.
Und Kinder sollten ausgeglichene Eltern haben die sie sich entfalten lassen.
Diese Eltern sollten eine Job haben den sie gerne machen und soviel Geld haben das sie nicht mit Existenzängste kämpfen müssen.

Airo
@Ario6363
Nein, hier wird nicht geschossen (nicht mal rote oder schwarze Pfeile...). Übrigens wäre es eine Verkehrung ein Opfer als strafwürdig zu deklarieren.

Die Tat ist geschehen und damit abgelaufen das ist wahr. "Wieder Gut machen" bedeutet in einer einfachren Weise zu sagen, bei einem Diebstahl das Geld zurückgeben (1000 gestohlen -> 1000 zurück, damit alles gut ist..., und 1000 Strafe von wegen de Gerechtigkeit und unter der Prämisse, dass Strafe einen Sinn ergibt und Gerechtigkeit hergestellt wird).

Ich glaube das der Ansatz bei der Behandlung der Menschen untereinander sein muss.
z.B.
Banken sollten kein Geld mehr drucken dürfen.
Politiker für die Bevölkerung da sein und nicht für Lobbyisten.
Und Kinder sollten ausgeglichene Eltern haben die sie sich entfalten lassen.
Diese Eltern sollten eine Job haben den sie gerne machen und soviel Geld haben das sie nicht mit Existenzängste kämpfen müssen.

Das ist gut gemeint, aber Themenfremd.
Dachte ich mir schon
OK die Bestrafung ist nicht für das Opfer gedacht sondern: klar für den Täter aber dies kann nie genug sein für das Opfer.

Nun ich bin mir sicher das ich da jetzt von Seiten Betroffener Unmengen an Kritik bekomme wenn ich sage das die Sexualtäter zu meist selbst Sexualopfer waren.
Somit ist die Bestrafung nur ein Wegsperren um nicht nochmal eine Tat tun zu können.
Und dann müsste eine Therapie ansetzen?
dann kommt man in den Konflikt Therapie für den Täter auf Stadtkosten und das Opfer wird mehr oder weniger alleine gelassen oder muss unter Umständen seine Therapie selbst finanzieren.
Hier ist von Seiten des Stades so scheint es kaum Interesse.
Weder für den Täter noch für das Opfer. So habe ich jedenfalls einige Erfahrungen gemacht.

Und der Teil der *offtopic* war würde vieles erst gar nicht geschehen lassen. Aber gut Du hast natürlich recht es geht um Bestrafung und nicht um Vorbeugung
Aber gut Du hast natürlich recht es geht um Bestrafung und nicht um Vorbeugung
...

Politiker für die Bevölkerung da sein und nicht für Lobbyisten.
Und Kinder sollten ausgeglichene Eltern haben die sie sich entfalten lassen.
Diese Eltern sollten eine Job haben den sie gerne machen und soviel Geld haben das sie nicht mit Existenzängste kämpfen müssen.

Das ist auch nicht Vorbeugung, sondern Wunschdenken.
Eine Gesellschaft sollte sich sicherlich dahingehend entwickeln, doch ist dies - ebenso sicherlich - ein anderes Thema.

Zum Thema:
Um beim Beispiel des TE zu bleiben - Geld geraubt, Geld zurückzahlen, zur Strafe nochmal die gleiche Summe..

Das könnte greifen bei jenen, die schon genug davon haben und nur den Hals nicht vollbekommen konnten.
Stichwort: Wirtschaftsbetrug

Was ist nun aber mit denen, die stehlen, weil sie nix haben?
Wie sollten sie die Strafe zahlen?
Könnten sie sie zahlen, hätten sie ja evtl. nicht gestohlen.
Wunschdenken!?
das müsste Passieren um diese Probleme zu Lösen alles andere ist wie alles nur Syntombekämpfung und ein kratzen an der Oberfläche.

Im Land des Daila Lama hat man noch in den 50iger Menschen die Hände abgehackt wenn sie ein Ei gestohlen haben.

Ich kann weder bestrafen noch belohnen weder den Täter zurecht weisen noch dem Opfer Heilung versprechen.
diese Möglichkeiten bleibt den Meisten vergönnt.

Ich denke Verantwortung übernehmen. Das die die etwas gegen das wohle aller oder eine einzelnen tun zur Verantwortung gezogen werden können und nicht geschützt sind vor Ihrer Institution.
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