so Nebenbei------
Gott ist nicht mehr geizig
Die orthodoxe Kirche Griechenlands ist sehr reich, aber den Armen zu helfen war nicht ihre Sache. Erst in der Krise entdecken die Priester ihre Barmherzigkeit. Von Michael Thumann
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Keine Institution genießt ähnliche Priviliegien
Die orthodoxe Kirche ist reich. Sie gebietet über riesige Ländereien in ganz Griechenland und Immobilien in besten Innenstadtlagen, die sie vermietet. Niemand weiß, wie viel sie wirklich besitzt und welchen Wert das Grundeigentum hat. Sie bekommt Geld für Taufen, Hochzeiten und Todesfälle. Die Gehälter der Geistlichen zahlt der Staat, seitdem die Kirche vor 60 Jahren mit dem Staat einen großen Immobiliendeal schloss. Damals tauschte die Orthodoxie weite Wälder und Felder gegen Häuser in den Städten. Aus heutiger Sicht ein prächtiges Geschäft. Erst seit 2010 muss die Kirche auf ihre Miet- und Pachteinnahmen Steuern zahlen. Aber nicht die üblichen 45 Prozent, sondern nur 20 Prozent. Keine andere griechische Institution genießt ähnliche Privilegien. Die orthodoxe Kirche als eigensüchtige Institution. Stimmt dieses Bild noch?
http://www.zeit.de/2012/45/Griechenland-Orthodoxe
Fakt ist: Griechland hat sich am Russland gewandet aufgrund der Kirche... Dies genießt soviel Priviligien, die das Land in Armut leben lässt.
Oliven Ländern.... ist sicherlich eine schöne Begriff.... Allerdings es ist auch sehr ungenau, da jeden einzelne Land hat seine eigene Geschichte....
Warum kümmert sich nicht die EU, dass diese Kirche die soviel Geld kostet in Griechenland nicht mehr soviel Priviligien hat? wenn sowieso die anderen EU Staaten dafür bezahlen? Und warum wird es immer so geschrieben als Deutschland allein bezahlen würde?
EU enthält jeder Menge Staaten und es gibt auch welche die sehr gut gehen, die auch besser als Deutschland gehen.....
EU-Mitgliedstaaten
(Beitrittsjahr)
Belgien (1952)
Bulgarien (2007)
Dänemark (1973)
Deutschland (1952)
Estland (2004)
Finnland (1995)
Frankreich (1952)
Griechenland (1981)
Irland (1973)
Italien (1952)
Kroatien (2013)
Lettland (2004)
Litauen (2004)
Luxemburg (1952)
Malta (2004)
Niederlande (1952)
Österreich (1995)
Polen (2004)
Portugal (1986)
Rumänien (2007)
Schweden (1995)
Slowakei (2004)
Slowenien (2004)
Spanien (1986)
Tschechische Republik (2004)
Ungarn (2004)
Vereinigtes Königreich (1973)
Zypern (2004)
Das ist die EU - nicht Deutschland alleine.....da es sonst Deutschland heissen würden. Was ist mit die Zuwendungen welche Deutschland bekommt? Das Exportieren innerhalb der EU ist sehr günstig für Deutschland, warum reden wir nicht auch der Vorzüge diese Gemeinschaft für Deutschen Unternehmen?
Es ist nicht nächste Liebe sondern auch Interressant!
wie auch die Hilfe für die Bauer innerhalb der EU und die gesammte Zuwendung für die verschiedenen Orten, Aggra Wirtschaft...... Wie viel Millionen bekommt Deutschland?
EU-Agrarpolitik
Gemeinsame Agrarpolitik in der EU (GAP)
Was ist eigentlich die Gemeinsame Agrarpolitik? Ein Erklärvideo.
Berichte über die Tagungen des Rates für Landwirtschaft und Fischerei
Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) gehört seit Beginn der Einigung Europas zu den wichtigsten Aufgabenfeldern europäischer Politik. Dem Wandel der Lebensverhältnisse in Europa wurde die GAP immer wieder angepasst. Globalisierung, Klimawandel und die Stärkung des ländlichen Raums werden das zukünftige Profil der GAP prägen. Dabei steht die Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen sozialer und ökologischer Verantwortung sowie wirtschaftlichen Notwendigkeiten für nachhaltiges unternehmerisches Handel,
http://www.bmelv.de/DE/Landw … litik/agrarpolitik_node.html
Wer bekommt die Gelder und wofür?
Die Landwirtschaft wird durch die Europäische Agrarpolitik mit jährlich mehr als 40 Milliarden Euro unterstützt.Davon werden rund sieben Milliarden Euro in Deutschland ausgegeben.Empfänger der Subventionen sind nicht nur landwirtschaftliche Betriebe, sondern auch Exporteure von Agrarprodukten. Direkt und indirekt profitiert aber ebenso die vor- und nachgelagerte Industrie (zum Beispiel Agrarchemie, Futtermittel, Lebensmittelverarbeitung).
© agrarfoto.com / WWF
http://www.wwf.de/themen-pro … itik/subventionen-in-der-eu/
Es entspricht 17,5 % des gesamte Budget von Europa. Diese ist eine Transfert Leistung für Deutschand.... nicht schlecht wie ich finde.....
Somit ist Deutschland nicht aus nächsten Liebe in Europa sondern weil es gibt Vorteile. Die Oliven Ländern kostet Geld... das ist richtig.... Aber die Transfert Leistungen die auch stattfinden kömmen auch zu guten zu Deutschland und dies wird gern vergessen....
Einkommensteuererklärungjust-steuerberater.de/
Welche Summen überweist Brüssel jedes Jahr an Deutschland?
Im Jahr 2011 bezog Deutschland 12,1 Milliarden Euro aus dem EU-Haushalt, also knapp die Hälfte seines EU-Beitrags. Mehr Geld bekamen nur Polen (14,4 Milliarden Euro), Spanien (13,6 Milliarden Euro) und Frankreich (13,2 Milliarden Euro). Etwas mehr als die Hälfte der EU-Zahlungen an Deutschland (6,8 Milliarden Euro) kam den Landwirten zugute. 3,4 Milliarden Euro wurden für mehr „Konvergenz“ überwiesen: Mit diesem Geld fördert die EU in Regionen, in denen das Bruttoinlandsprodukt um ein Viertel unter dem EU-Durchschnitt liegt, Wachstum und Arbeitsplätze. Das trifft in Deutschland vor allem für einzelne Gebiete in den neuen Bundesländern zu. Hinzu kamen noch 1,6 Milliarden Euro für Investitionen in mehr Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung – deutschlandweit.
Ist Deutschland der größte Nettozahler?
Über diese Frage lässt sich streiten. Sie lässt sich auf verschiedene Arten beantworten – je nach Interesse und Rechnung:
In absoluten Zahlen ist Deutschland tatsächlich der größte Nettozahler. Doch man kann es auch anders sehen, wie Nicolaus Heinen von der Deutschen Bank in einem Aufsatz über die Gewichtung im Jahr 2009 zeigt. Setzt man zum Beispiel die netto gezahlte Summe in Relation zum Bruttoinlandsprodukt, war Dänemark in jedem Jahr der Hauptzahler, vor Italien und Deutschland.
Ein anderer Rechenweg besteht darin, den Nettobeitrag auf die Einwohnerzahl umzurechnen. Auch in diesem Fall war im Jahr 2009 Dänemark der größte Zahler, vor Finnland und Deutschland.
Wie hoch fällt der Briten-Rabatt aus?
Großbritannien hat schon vor Jahrzehnten einen Rabatt auf seine EU-Beiträge ausgehandelt. Deshalb musste das Vereinigte Königreich im Jahr 2011 knapp 3,3 Milliarden Euro weniger zahlen, als der für alle EU-Staaten gültige Schlüssel vorgeschrieben hätte. Die Summe, die die Briten nicht beisteuern, wird auf die anderen Länder umgelegt. Allerdings hat auch Deutschland beim letzten Finanzrahmen, der nun ausläuft, einen Rabatt ausgehandelt: Berlin musste deshalb einen geringen Anteil an den Mehrwertsteuern überweisen. Das sparte Deutschland pro Jahr etwa 1,8 Milliarden Euro.
Man hört nicht von Dänemark..... Aber es ist immer besser sich zu positionieren in Relation zur die Ländern die schlecht gehen als die die sehr gut Bilanz haben.
Wenn die Bauer in Neuen Bundesländern und in verschieben Gebieten in Deutschland keine Subventionen bekommen, werden die Lebensmitteln sehr teuer und die Bilanz für Deutschland schlechter ausgehen...
Wenn wir reden von der Eu sollten wir auch die Vorteile die da entstehen auch berücksichtigen....
Findet ihr nicht?