plant, passé sind sie nicht alle. Konstantin Wecker ist immer noch sehr aktiv und regelrecht aggressiv im Vergleich zu seinen Anfängen.
Wader ist müde. Das merkt jeder, denn etwas wirklich Neues kommt da nicht mehr.
Und Mey war nie einer, der wirklich politisch wurde, und er hat sich nur hin- und wieder etwas weiter aus dem Fenster gelehnt. Der war auch näher am Kommerz.
Aber die Sprache, derer sich alle bedient haben, hatte Qualität, war Poesie - selbst in den Kampfliedern. Die drei waren und sind immer noch Meister der leisen Töne, der Aphorismen, der Lautmalerei.
Ich habe noch eins angehängt, für die, die so was mögen: