Hinterfragen
Es geht nicht darum, dass unserer Denken bestätigt wird, sondern warum es ist eben nicht bestätigt, ist?
@****rs
Es liegt in der Natur der Dinge, dass jeden von uns unterschiedlich ist. Unserer Fähigkeit uns eine Meinung zu bilden, hat mit unserer Dasein zu tun.
Nicht nur Sartre sagt so etwas, wie du es treffend geschrieben hast: sondern auch Freud, aber auch Carl Gustav Jung, Alice Miller, Alfred Adler etc....
Der Mensch schließt aus seine eigenen Motivation das Tun von Anderen. Das ist die Quintessenz diese Diziplin. Somit ist die Subjektivität, die eigenen Vorstellung, das eigene Dasein, das Selbst, das Motor der Handlungen der Individuen.
Wir werden durch unserer Identität begrentzt, weil wir - ich meine jeden von uns- ausgestattet sind, mit unserer Identität.
Wir wachsen und uns verändern dadurch dass etwas nicht so funktionniert wie wir möchten. Die Irrtümer, die Niederlagen sind wessentlich höher Motoren für unserer Handlungen als unserer Erfolg. Vorrausgesetzt wir uns damit auseinandersetzen.
Das Ablehnen von Anderen hatten mit uns selbst zu tun und dies immer. Weil wir es nicht verstehen, nicht wahrhaben wollen, nicht erkennen, nicht nachvollziehen können.
Das hat einer Name nach Freud - Die Projektionen. Es sind die Abwehrmechanismus, welche entstehen durch ein innere Konflikt. Somit ist den Aussenwelt, nicht Schuld für unserer eigenen Aggressionen, sondern unserer Unfähigkeit zu erkennen, warum jemand, etwas, eine Aussage, eine Mensch, eine Vorgang uns stört.
Jeden Handlung hat mit uns selbst zu tun. Nicht die Anderen sind dafür verantwortlich sondern wir selbst. Das Problem entsteht dann, wenn wir unserer Motivationen und unserer Tun durch das Unbewüßt gesteuert sind. Weil wir nicht erkennen warum wir es tun und was genau uns stört.
Die innere Frieden ist nicht abhängig von der Aussenwelt sondern durch uns selbst. Wenn wir emotional etwas nicht gut, angenehm, richtig empfinden, hat es nicht zu tun mit den Aussenwelt, sondern mit uns selbst zu tun.
Die Aufgabe besteht darin in uns das Lösen der Schwierigkeit zu finden und nicht an das Umwelt zu übertragen. Warum?
Weil es handelt sich um Verantwortung. Verantwortung der Liebe zu Weisheit ermöglicht zu endecken und zu verstehen, das die Lösung in uns selbst vorhanden ist und nicht in das Verändern der Aussenwelt.
Die Natur hat uns ausgestattet mit das Denken, das Fühlen, das Erfassen unserer Umwelt, um für uns selbst eine Veränderung entstehen zu lassen, die die Ziel der Frieden hat. Diese Eigenschaft zu nützen, das Gut zu veraussetzen anstatt die Handlung als das Böse zu ansehen, ist die erste Schritt zu Weißheit und zur Philosophie.
Warum? Weil jeden von uns kann sich irren, jeden von uns kann nicht sofort erkennen, um welche Motivation es sich handelt. Weil wir nicht perfekt sind, sollten wir die Anstand haben, anderen in deren Irrtum wie auch in deren Glauben und Richtigkeit zu lassen und nicht unserer eigenen Motivation zu übertragen.
Genau das ist es, das Problem der menschlichen Kommunikation.