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Begriffe machen Meinungen

*****one Frau
13.323 Beiträge
...
Frau, sexuelle Frau, an Grenzen gehende Frau, einverständlich handelnde Frau, hirarchielos agierende Frau, Komplizin

finde ich gut!

Frau
eine
sexuelle
Grenzen
einverstädliche
agierende
Komplizin


Fesgeak-in?

gruß aus dem wortlabor

diA
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Wißt ihr....
Ob man gehört eine Gruppe oder man angeordnet wird in einer Gruppe, ist nicht immer eine freiwillig Entscheidung...

Wenn ich schreibe, ich mag Devot Männer, und SM es ist amusant wesen Reaktionen es provoziert.
Ich habe noch nie eine Gruppe angehört, dass ist es, was noch amusant ist.
Ich bin bewußt nie in das SM Gruppen hineingegangen und es gibt mehrere bei JOY.

Es ist amusant, wie viel Vorgaben darunter eingeordnet werden, es ist amusant wie viel es vorrausgesetzt wird und vorgestellt.
Und doch es entspricht nicht der Mensch welche ich bin.
Das ist einfach so.

Erfahrungen sind eine Schatz, die individuell ist. Es ist immer mit jeden Einzeln, etwas anders, weil die beiden Antagonisten eine neuen Chemie erstellen und es gibt keine Vorgaben im Voraus.

Es ist amusant, wie schwer es ist für eine Mann sich zu vorstellen, dass es gibt solche Frau, die nicht eine Szene angehören, die nicht eine Gruppe angehören.
Warum sollte ich es tun? Ich will meine Fantasie nicht begrenzen, nicht modelieren nach Vorgaben, nicht existieren lassen in dem ich aufbaue Rändern, Konstrükten, Rollen, Grenzen. Durch eine fest Definition entsteht zwangsläufig Begrenzungen und ich will keine.

Ich nehme mich die Freiheit zu sein was ich bin in der Respekt der Andersartigkeit von Anderen. Ich dominiere aber nicht unterjocht, weil es macht keine Spass.
Ich bin gegen Schemata, weil es begrentzt so heftig, dass keine Fantasie erwachen und entstehen kann.

Die Begegnungen mit die Schattenseiten meine Persönlichkeit sind die Offenbarungen meine Sein. Es gibt da keine Regeln ausser die nicht zu verletzen aus Willkur, sondern aus sehr bedachten Handlungen, die die Lust dienen.

Niemand ist dominant ohne Devot Person, Niemand ist Herscher, ohne seine Volk, Niemand ist sadistisch ohne eine Masochistisch Person. Doch es ist jedesmals einzigartig.

Wer tut wirklich den Anderen beherrschen... Am Ende Niemand. Warum? Weil der Dominant ist nicht ohne den Devot, den Herrscher ist nicht ohne seine Volk und der Sadiste nicht ohne seine Maso.

Wir denken es gibt normal... Gibt es diese Normalität wirklich?
Sexualität hat vielen Regeln und gar keine, weil Lust nicht kontrollierbar ist. Das Geschmack des Verbottene ist inbegriffen und Inhalt von Sexualität.

Wer macht hat, hat auch Verantwortung. Nutzen hat jeden von uns, nur weil den Gegenüber gibt. Wie, was, warum etwas gegeben wird, wie es gegeben wird, unterliegt die Wesenarten und die Subjektivität der Menschen.

Die einzig Regel ist: Respekt. Diese ist beiseitig und diese in jeden Vielfalten der Dasein. Devot bedeutet nicht keine Charakteren Eigenschaften zu haben, Maso bedeutet nicht in Willkur der Schmerz zu lieben...
Es macht einfach keine Sinn!

Schmerzen können Leid aber auch Lust empfinden lassen, devot ist die Lust sich zu unterwerfen und zu erleben Leid und Lust in gleichen Masse. Die Grenzen sind fliessend und diese genauso bei Normalos, was auch immer Normalos bedeuten soll.............
Sweet calm
Natürlich brauche ich einen Komplizen dafür, aber halt keinen "Schläger", "Dom" oder weiss der Geier was...
*******alm Paar
7.574 Beiträge
carpe,
wer hat hier behauptet, dass du, schläger, dom oder geier brauchst?

calm*moin* in den sommer*wink*
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
sweet calm
Dann du solltest für CarpediemHHmaso anders formulieren.

Ich habe es auch so gelesen....
Klar habe ich Komplizen
Klar brauche ich Komplizen, alleine wär doof.
***er Mann
238 Beiträge
SM
und die Geschichte der O - - sind doch eine Einheit/Verbindung ?
dann lasst uns SOMsen >somsen<
klingt doch wie simsen, wenn man 'ne SMS verschickt ???
ich bin dabei...
LG und schönen Sonntag oder heisst das dann jetzt Somstag *gruebel*
WOlf
bitte beachtet das große O...

und jetzt noch ein Scherz:

und den Schlager hätt ich auch schon dafür:

Am Somstag will mein Süßer mit mir somsen gehn, sofern die Rute zischt...
Hier ist die Melodie...
youtube.com/watch?v=v_QT0T_EavY
bager
SM und die Geschichte der O sind zum Glück keine Einheit. Die "Geschichte der O" ist meiner Ansicht nach eine sexuelle Fantasie.

Versuche von SMlern, die Fantasie nachzuspielen, machen sie noch nicht zu DER SM- Fantasie sondern sie ist eine von sehr vielen Fantasien und ganz sicher nicht meine.
***er Mann
238 Beiträge
hast du mein Fragezeichen nicht gesehen???

Erotik und das GEBEN von Gefühlen/Empfindungen hängt doch von den Beteiligten ab.

Unsere Sprache hat da nur das große Manko, das Gefühle im normalen Sprachgebrauch wenig Anwendung findet.

So ist im Gesetzbuch zwar das "konkludente Handeln" bekannt, also durch Tun seinen Willen auszudrücken und zwar so verbindlich, das es ein Vertrag ist, aber über die Gefühle gibt es meiner Erfahrung wenig eindeutige Schriften. Vielleicht in der Medizin über Schmerzgefühle für Schäden an inneren Organen. Aber eben auch nicht umgangssprachlich.

Und ganz sicher sind die Lustempfindungen bei Schmerzen für jeden ganz gravierend verschieden!!! Vergleichbar mit den Strapazen bei der Tour de France, wo viele sich die Schmerzen beim Training nicht mal vorstellen können, die die Teilnehmer auf sich nehmen, um eventuell auf dem Siegertreppchen stehen zu können.

Aber ohne Sprachversuche kommen wir da bestimmt nicht weiter.
WOlf
****e_H Mann
8.282 Beiträge
off topic Einwurf:
...Strapazen bei der Tour de France,

Die hat sich doch schon offiziell umbenannt in 'Tour de Trance',
wegen des alljährlich wiederkehrenden immensen Dopingmittelmißbrauchs.

Inwieweit Schmerzempfindlichkeit mit Drogen reguliert werden kann, ist mir allerdings nicht bekannt.
*sorry für's OT
uncle_H:
Es bleibt eine Tortur, die Zeiten wären doch ohne Doping gar nicht hinzubekommen...

Nur um auf dem Siegertreppchen zu stehen? Naja, es ist auch der Beruf der Leute...
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Tortur
Ist für der Einer, heftig, für den anderen die Lust, für der Sportler eine Wonne auf der Treppenchen zu stehen.

Wesen Bereitschaft hat den Mensch zu tun und wofür er steht?

Gute Frage - Nächste Frage *g* Grins*****
Doping ist m. E. zu wirklich und für Diskussionen!

Der Begriff Geld(Geilheit) brennt mir auf den Nägeln!

Schaut mal bei:

http://www.joyclub.de/link/26300975.htmlc.x

Mir wurde schwindelig!
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
hinterfragender
Das Link funktionniert nicht...

und Geldpolitik mit Sexualität?
Das ist eine Mischung die keine gleiche hat .... oder doch... *g*
*******use Mann
3.197 Beiträge
Geldpolitik
ist ein durchaus interessantes, aber auch unerfreuliches Thema.

Um dem Erotik abzugewinnen, reicht auch meine Phantasie nicht aus.

Es sollte mE dann extra behandelt werden -hier ist das Thema -Schredderung.
Label, Gruppenzugehörigkeit
Brynjar:
Meiner Meinung nach ist es daher viel zielführender, sich bewusst zu machen welchen Gruppen man sich zugehörig fühlt, als zu versuchen die Zugehörigkeit zu vermeiden, nur um dann eine Ebene tiefer mit etwas verschleierten Labeln zu arbeiten, sich aber total unabhängig zu fühlen.

Was mich betrifft, vermeide ich keine Gruppenzugehörigkeit, sondern machte mir bewusst, dass ich mich keiner Gruppe zugehörig fühle.
Dies bedeutet nicht, dass die Distanz zu allen Gruppen gleich groß wäre, und es bedeutet auch nicht, dass ich nicht ggf. in einer Diskussion so auftrete, als ob ich einer bestimmten Gruppe angehörte.
Gruppen nehmen einen Teil als besonders wichtig und grenzen sich idR gegen andere Gruppen ab, die einen anderen Teil als besonders wichtig nehmen.
Dann gibt es noch die, denen es nur um die Abgrenzung geht, womit wir bei Label --> Marke wären.
Diesbezüglich noch immer unübertroffen:

Stimmt
Spaaaaaalter!...
Ich find's ein Faszinosum, dass alle, die sich außerhalb dessen stellen, was sie als Norm empfinden, irgendwann selbst zu "Etikettenverteidigern" werden.

Und dann wollen sie auch noch ein neues Etikett, damit sie verstanden werden.

Dabei ist das auch nichts anderes, als die Erschaffung einer neuen Norm.

Der Mensch ist wohl ein Normtier.

Und dies ist von mir nun ganz allgemein formuliert, nicht auf irgendeinen Schubladeninhalt gemünzt und ohne Label im Hinterkopf.

Aber das ist nun mal die Sache mit den Be-Griff-lichkeiten: Überall muss ein Griff dran.

Es kann auch mal einfach sein gelassen werden. Schließlich ist die Wort-Welt nur ein ganz kleiner Teil der Wirklichkeit.

Meine ich.
Mortica
Ganz ohne Etikett? Nicht Mensch? Nicht Frau? Nicht Kunstliebhaberin? Nicht bi?

Weil es Etiketten sind?
Etiketten sind Worte.

Worte sind unzulänglich.

Weil die Wort-Welt... siehe mein voriger Beitrag.

Also anstatt die Unzulänglichkeit der Worte krampfhaft mit anderen Worten ausgleichen zu wollen, können die Worte einfach mal untern Tisch fallen.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Der Mensch ist wohl ein Normtier.

sagen wir lieber ...ein, durch sein sortierendes kognitives Potential, determiniertes Lebewesen.

Ansonst finde ich aber morticas Beitrag echt gut.
Kopfworte
Ein aktuelles Fragespiel der Sprachphilosophie, um das sich die Eliten wieder bewegen. Es bewegt sich das Wort im Kopf.
Kopfworte!
Dazu fällt mir spontan "Gedankenwirrwar" der Neuzeit ein ...
Dazu fällt mir spontan "Gedankenwirrwar" der Neuzeit ein ...

Das Wirrwar löst sich ganz leicht, wenn es den Gedanken gelingt, die Worte abzuwerfen. Ohne Worte denkt sich's nämlich wesentlich leichter. *zwinker*
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