Wißt ihr....
Ob man gehört eine Gruppe oder man angeordnet wird in einer Gruppe, ist nicht immer eine freiwillig Entscheidung...
Wenn ich schreibe, ich mag Devot Männer, und SM es ist amusant wesen Reaktionen es provoziert.
Ich habe noch nie eine Gruppe angehört, dass ist es, was noch amusant ist.
Ich bin bewußt nie in das SM Gruppen hineingegangen und es gibt mehrere bei JOY.
Es ist amusant, wie viel Vorgaben darunter eingeordnet werden, es ist amusant wie viel es vorrausgesetzt wird und vorgestellt.
Und doch es entspricht nicht der Mensch welche ich bin.
Das ist einfach so.
Erfahrungen sind eine Schatz, die individuell ist. Es ist immer mit jeden Einzeln, etwas anders, weil die beiden Antagonisten eine neuen Chemie erstellen und es gibt keine Vorgaben im Voraus.
Es ist amusant, wie schwer es ist für eine Mann sich zu vorstellen, dass es gibt solche Frau, die nicht eine Szene angehören, die nicht eine Gruppe angehören.
Warum sollte ich es tun? Ich will meine Fantasie nicht begrenzen, nicht modelieren nach Vorgaben, nicht existieren lassen in dem ich aufbaue Rändern, Konstrükten, Rollen, Grenzen. Durch eine fest Definition entsteht zwangsläufig Begrenzungen und ich will keine.
Ich nehme mich die Freiheit zu sein was ich bin in der Respekt der Andersartigkeit von Anderen. Ich dominiere aber nicht unterjocht, weil es macht keine Spass.
Ich bin gegen Schemata, weil es begrentzt so heftig, dass keine Fantasie erwachen und entstehen kann.
Die Begegnungen mit die Schattenseiten meine Persönlichkeit sind die Offenbarungen meine Sein. Es gibt da keine Regeln ausser die nicht zu verletzen aus Willkur, sondern aus sehr bedachten Handlungen, die die Lust dienen.
Niemand ist dominant ohne Devot Person, Niemand ist Herscher, ohne seine Volk, Niemand ist sadistisch ohne eine Masochistisch Person. Doch es ist jedesmals einzigartig.
Wer tut wirklich den Anderen beherrschen... Am Ende Niemand. Warum? Weil der Dominant ist nicht ohne den Devot, den Herrscher ist nicht ohne seine Volk und der Sadiste nicht ohne seine Maso.
Wir denken es gibt normal... Gibt es diese Normalität wirklich?
Sexualität hat vielen Regeln und gar keine, weil Lust nicht kontrollierbar ist. Das Geschmack des Verbottene ist inbegriffen und Inhalt von Sexualität.
Wer macht hat, hat auch Verantwortung. Nutzen hat jeden von uns, nur weil den Gegenüber gibt. Wie, was, warum etwas gegeben wird, wie es gegeben wird, unterliegt die Wesenarten und die Subjektivität der Menschen.
Die einzig Regel ist: Respekt. Diese ist beiseitig und diese in jeden Vielfalten der Dasein. Devot bedeutet nicht keine Charakteren Eigenschaften zu haben, Maso bedeutet nicht in Willkur der Schmerz zu lieben...
Es macht einfach keine Sinn!
Schmerzen können Leid aber auch Lust empfinden lassen, devot ist die Lust sich zu unterwerfen und zu erleben Leid und Lust in gleichen Masse. Die Grenzen sind fliessend und diese genauso bei Normalos, was auch immer Normalos bedeuten soll.............