Normalität=
ein hoch Anzahl von Menschen tun etwas und deshalb ist es normal.
Das ist Normalität.
Es ist nicht weil sehr vielen etwas tun oder etwas nicht tun, dass es deshalb eine Richtigkeit findet.
Die Richtigkeit eine Handlung hat nicht zutun mit die Menge an Menschen die etwas tun oder nicht tun.
Es sind meistens die Menschen, die gerade nicht getan haben, was die meistens taten, die etwas verändert haben, die dann zu Normalität geworden ist....
Die Dynamik von Gruppen bestätigen nur, dass mehrere Menschen das gleich tun oder das gleich denken, aber wenn wir an Krieg denken, an Sekten, gewinnen wir genauso das Eindrück, dass auch was zur Normalität erklärt wird, weil die Menge an Menschen etwas tun, nicht deshalb richtig ist.
Ich denke an ethnisch Sauberung, Hexenverbrennung, etc...
Somit ist jeden Gruppenangehörigkeit nicht die Bestätigung der Richtigkeit einer Handlung, da Menschen sich in Gruppe genauso irren wie allein. Nur bei einer Irrtum einer Gruppe sind die Konsequenzen sehr umfangreich und die Anzahl der Töten höher...
Das ist der Unterschied... Den Preis für Anderen wird höher als wenn ein einzeln Mensch etwas denkt. Ich halte die Anzahl von Menschen, die an etwas glauben, denken oder sich angehörig fühlen, nicht für die Bestätigung einer Richtigkeit der Handlung sondern genauso einer Irrtum sein kann.
Ich möchte hinzu bemerken, dass die Übersetzung von Bücher, so gut sie sein können, nicht immer das Geist einer Aussage in sich verbirgen. Übersetzung von Bücher können nicht unbedingt richtig sein....
Nehmen Wir Luther. Er übersetzt die Bible in Deutsch. Diese hat für Konsequenz eine Minderung der Macht in der willkurlich Deutung der christliche Glaube nach Vortellungen der Vatican. Das ist das Resultat. Es entstand somit, mehrere Glauben Richtungen mit einer enzig Buch- Die Tora- und dies je nach Übersetzung und Verstand der jenige, der diese Buch übersetzt hat.
Sprache sind Ausdrück einer Volk und können auch wenn sie übersetzt sind, nicht immer vermitteln die Inhalt die darin enthalten sind.
Französich ist sehr diplomatisch und die Aussage können in vielen verschiedenen Art und Weise verstanden werden. Auch Deutsch kann es, trotz die Möglichkeit eine sehr diffirenzierten Auswahl an Wörter.
Verstehen tun wir immer subjektiv etwas. Es liegt immer in einzelnen Fähigkeiten etwas zu verstehen oder etwas anders zu verstehen.
Kommunikation ist zwar eine Möglichkeit der Ausdrück und der Austauch, aber das Verstehen ist jeden Einzelne überlassen.
Somit was ist Normalität?
Mit Sicherheit nicht die Anzahl von Menschen, die etwas tun, sondern etwas subjektiv, eigen, im besten Fall bewüßt und herrlich.
Richtig, falsch, normal, nicht normal, gerückt, verrückt, krank oder gesund sind Extreme, sie geben keine Anhaltspunkten für Richtigkeiten, nur das Glauben, dass die Indentität im Kontakt zu Anderen sich selbst berechtigt.
Möglicherweise gerade deshalb Quelle des Irrtums, gerade deshalb weil die Menge es berechtigt ohne es zu hinterfragen......