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Begriffe machen Meinungen

*******alm Paar
7.574 Beiträge
die schönsten.......
........bilderwitze hatten die überschrift,

ohne worte!

*ggg*
Profilbild
******Gas Mann
508 Beiträge
Interessant ist doch, dass die meisten Gefühle, bzw. Emotionen überhaupt nicht in Worte zu fassen sind! Diejenigen die existieren sind nichts anderes als Begriffe, um einen grundlegenden Austausch über jene phänomenale Welt überhaupt zu garantieren. Letztendlich bleiben sie subjektiv und jedem anderen verschloßen. Wie es für mich ist, beim Sex den Hintern zu schlagen bleibt sowohl ihr verwehrt, die vielleicht dieses Ereignis in voller Nähe erlebt, als auch jedem anderen.
Noch nicht mal die neurokognitiven Wissenschaften sind in der Lage "Lust" so zu beschreiben wie sie wirklich jeder erlebt. Man mag ein "Hirnareal" (sollte es dies denn geben) identifiziert hat, was bei einem Stimulus reagiert, aber ob das Lust ist?

Wenn wir SM-Empfindungen begrifflich objektivieren wollen, so müssen wir objektive Kriterien haben, auf deren Basis dann ein "Wort" inklusive Bedeutung und Sinn generiert werden kann.

Ich halte mich da persönlich lieber an Merleau-Ponty, der mit der Leiblichkeit einen archimedischen Punkt gesetzt hat, von dem wir ausgehen können. Mein Leib weiß um die Bedeutung dessen was und worin er sich erfährt.... warum dann Begriffe?
*******use Mann
3.197 Beiträge
Wozu Worte?
Das richtige Wort zur richtigen Zeit kann sehr sexy sein... *g*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Ja
"'... ausdauernde Koitusmaschine...!'

[ François Marquis de Sade]
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Normalität=
ein hoch Anzahl von Menschen tun etwas und deshalb ist es normal.
Das ist Normalität.

Es ist nicht weil sehr vielen etwas tun oder etwas nicht tun, dass es deshalb eine Richtigkeit findet.

Die Richtigkeit eine Handlung hat nicht zutun mit die Menge an Menschen die etwas tun oder nicht tun.

Es sind meistens die Menschen, die gerade nicht getan haben, was die meistens taten, die etwas verändert haben, die dann zu Normalität geworden ist....

Die Dynamik von Gruppen bestätigen nur, dass mehrere Menschen das gleich tun oder das gleich denken, aber wenn wir an Krieg denken, an Sekten, gewinnen wir genauso das Eindrück, dass auch was zur Normalität erklärt wird, weil die Menge an Menschen etwas tun, nicht deshalb richtig ist.
Ich denke an ethnisch Sauberung, Hexenverbrennung, etc...

Somit ist jeden Gruppenangehörigkeit nicht die Bestätigung der Richtigkeit einer Handlung, da Menschen sich in Gruppe genauso irren wie allein. Nur bei einer Irrtum einer Gruppe sind die Konsequenzen sehr umfangreich und die Anzahl der Töten höher...

Das ist der Unterschied... Den Preis für Anderen wird höher als wenn ein einzeln Mensch etwas denkt. Ich halte die Anzahl von Menschen, die an etwas glauben, denken oder sich angehörig fühlen, nicht für die Bestätigung einer Richtigkeit der Handlung sondern genauso einer Irrtum sein kann.


Ich möchte hinzu bemerken, dass die Übersetzung von Bücher, so gut sie sein können, nicht immer das Geist einer Aussage in sich verbirgen. Übersetzung von Bücher können nicht unbedingt richtig sein....

Nehmen Wir Luther. Er übersetzt die Bible in Deutsch. Diese hat für Konsequenz eine Minderung der Macht in der willkurlich Deutung der christliche Glaube nach Vortellungen der Vatican. Das ist das Resultat. Es entstand somit, mehrere Glauben Richtungen mit einer enzig Buch- Die Tora- und dies je nach Übersetzung und Verstand der jenige, der diese Buch übersetzt hat.
Sprache sind Ausdrück einer Volk und können auch wenn sie übersetzt sind, nicht immer vermitteln die Inhalt die darin enthalten sind.

Französich ist sehr diplomatisch und die Aussage können in vielen verschiedenen Art und Weise verstanden werden. Auch Deutsch kann es, trotz die Möglichkeit eine sehr diffirenzierten Auswahl an Wörter.

Verstehen tun wir immer subjektiv etwas. Es liegt immer in einzelnen Fähigkeiten etwas zu verstehen oder etwas anders zu verstehen.
Kommunikation ist zwar eine Möglichkeit der Ausdrück und der Austauch, aber das Verstehen ist jeden Einzelne überlassen.

Somit was ist Normalität?
Mit Sicherheit nicht die Anzahl von Menschen, die etwas tun, sondern etwas subjektiv, eigen, im besten Fall bewüßt und herrlich.
Richtig, falsch, normal, nicht normal, gerückt, verrückt, krank oder gesund sind Extreme, sie geben keine Anhaltspunkten für Richtigkeiten, nur das Glauben, dass die Indentität im Kontakt zu Anderen sich selbst berechtigt.
Möglicherweise gerade deshalb Quelle des Irrtums, gerade deshalb weil die Menge es berechtigt ohne es zu hinterfragen...... *g*
Danke für diese schönen Beiträge
Ja, wenn ich etwas nicht denken kann wird es schwierig, denn ich denke in Worten.

Wer hat gesagt, das wir in unserer Fähigkeit, weiterzudenken, fast auf das beschränkt sind, was unsere Umwelt noch versteht? War es Wittgenstein?
Ja, wenn ich etwas nicht denken kann wird es schwierig, denn ich denke in Worten.

Echt? In ganzen, ausformulierten Sätzen? Wow! Das kriege ich nicht hin. Das ist mir viel zu anstrengend...
*******use Mann
3.197 Beiträge
Na ja...
Stichworte genügen auch.
Aber, wenn die Gedanken jemandem mitgeteilt werden sollen, sollte dies ja auch verständlich sein.

Eigentlich ist ja der Sinn von Kommunikation, verstanden zu werden
-aber dies scheinen Manche manchmal anders zu sehen... *zwinker*
Träumer
da kommen wir zum Punkt.

Michel Foucault steht ja als Diskussionspartner leider nicht mehr zur Verfügung...
Kommunikation!
Wenn ich nicht in Worten denke, muss ich natürlich die Gedanken erst mal in Worte fassen, will ich sie kommunizieren.

Keine zwei Menschen sprechen eine identische Sprache.

Sprache überhaupt ist ja weniger als die Spitze des Eisberges der Kommunikation.

Und ich schrieb schon an anderer Stelle:

Bilder aus meinem Kopf eins zu eins in einen anderen Kopf zu transferieren ist schlicht nicht möglich.

Und Bilder in meinem Kopf sind auch immer nur subjektiv.

Also alles in allem ziemlich dürftiges Arbeitsmaterial.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Da bin ich aber froh,
daß ich schon Menschen getroffen habe, die meine Sprache sprechen.

Es ist sehr zermürbend, ständig Mißverständnisse erklären zu müssen.

Und unter Seelenverwandten reicht sogar manchmal ein Blick -nicht nur zum
Verständnis, sondern auch für ein Bilder -Feuerwerk im Kopf.

...Habe ich mir sagen lassen... *zwinker*
Träumer
Ja, zum Glück gibt es das. Es kann real entstehen. In einem virtuellen Forum aber eher nicht...
*******use Mann
3.197 Beiträge
CarpediemHHmaso
Das stimmt natürlich.

Aber es ist schon vorgekommen, daß die ersten Schritte in der Virtualität zur Realität geführt haben, ohne daß sich diese als Illusion herausgestellt hat.

Richtig ist aber wohl auch, daß es ohne die Portion Glück nix wird -egal auf welchem Wege.

Das Schöne an der Virtualität ist für mich, daß der "Heuhaufen" deutlich vergrößert
wird, weil Kontakte entstehen (zB über räumliche Entfernungen), die sonst wohl nicht entstanden wären. *g*
Profilbild
******Gas Mann
508 Beiträge
Seht es mit Wittgenstein, dann ist die Grenze Eurer Sprache, die Grenze Eurer Welt. Oder sehen wir es mit den Analysen der modernen Sprachphilosophie, so ist Sprache nicht gleicht Denken. Zumindest finde ich diesen Gedanken überhaupt nicht abwegig, denn es gibt genügend Dinge die nicht in Sprache gedacht werden.

Der Searlsche Traumweg "Alles was ich meine/denke, kann ich auch sagen" ist halt auch nur ein Wunschdenken. Warum haben wir wohl das Phänomen "Missverständnis".
"Alles was ich meine/denke, kann ich auch sagen" ist halt auch nur ein Wunschdenken. Warum haben wir wohl das Phänomen "Missverständnis".

Das kommt darauf an, wie Du "können" definierst - Sic! Auch da die Quelle von Missverständnissen, schon im simplen Wörtchen "kann"! - der Weg vom Gedanken zum gesprochenen Wort kann *mrgreen* schon unbefriedigend sein, indem der Sprechende nicht das Wort findet, dass seinem Kopfinhalt vollauf gerecht wird.

Die nächste Hürde ist dann die Rückübersetzung durch den Hörenden - produzieren die benutzten Worte doch vielleicht nicht annähernd die Bilder in seinem Kopf, die sich der Sprechende erhoffte.

Ich zum Beispiel mag die Ausdrücke "bumsen", "miteinander schlafen" und "ficken" nicht, weil ersteres in meinem Kopf ziemlich grobmotorische Bilder macht, zweiteres ganz blödsinnig ist - schließlich wie "schlafen" zwei, die es im Stehen im Wald treiben?? - und das Dritte geht einfach gar nicht, aber für die Begründung fehlen mir die richtigen Worte. "Poppen", by the way, klingt in meinem Ohr eher nach Sektkorken oder Pringles.

"Vögeln" dagegen bevorzuge ich als Beschreibung, weil es den archaischen Aspekt, das Animalische, so gut wiedergibt.

Das ist allerdings mein ganz persönliches Vokabelheft.

Anyone?
*******use Mann
3.197 Beiträge
Für mich...
haben alle diese Wörter einen häßlichen Klang, wie auch Körperteilbezeichnungen.

Ich liebe meine Muttersprache, aber hier versagt sie völlig.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
begriffe und meinungen...........
wikibefragung.............

Belege für ficken in der Bedeutung „koitieren“ setzen erst im 16. Jahrhundert ein. Für den Vergleich in Frage kommen zunächst eine Reihe von Verben ficken, facken, fucken, fickfacken mit der Bedeutung „schnell hin- und herbewegen“, „reiben“, „jucken“.[1] Das englische fuck mit u-Vokal ist in der Bedeutung „koitieren“ seit dem 15. Jahrhundert belegt. Der Wandel zu i wäre über eine Entrundung des umgelauteten ü lautgesetzlich erklärbar.

Die Intensiv-Gemination durch -ck- lässt außerdem vermuten, dass es noch einen einfachen, nichtgeminierten Stamm *fug hierzu gab, an den zum Beispiel vögeln anschließbar wäre. Indogermanisch ginge dem ein Stamm *peuk-/peug- „stechen“ voraus (vgl. lat. pungere). Ebenso anschließbar wäre lat. figere „anheften, annageln, kreuzigen, durchbohren“, bzw. dessen gr. Pendant θιγγάω thiggaō „berühren, umarmen, eheliche Gemeinschaft haben“.[2]

Ficken in der Bedeutung „hin- und herbewegen“ erscheint bei der Fickmühle sowie im Familiennamen Fickeisen – das Fickeisen ist ein Bügeleisen.

Ebenso anzuschließen ist möglicherweise das in Dialekten und Familiennamen noch verbreitete Wort Ficke für „(Kleider-)Tasche“ (vgl. auch niederdeutsch Fick, „Tasche“[3]).

Vergleiche hierzu auch das altgriechische Wort θήκη (théékee) „Behälter, Aufbewahrungsort, Kasten, Kiste“, dessen Bedeutung sich in neutestamentlichen Griechischen zunächst zu „Schwertscheide“ und im spätantiken Griechischen schließlich zu „Tasche“ wandelt.[4]. (Der Lautwandel von griechischem Theta nach f ist in vielen Sprachen üblich, vgl. z.B. Theodor, russ. Fjodor.)

Eine andere semantische Weiterentwicklung ist die Bedeutungsverschiebung hin zu „necken, aufziehen“ in der Lautgestalt foppen, fuchsen. (Vgl. hierzu auch die umgekehrte Entwicklung beim ndl. neuken „ficken“, das an das deutsche necken anzuschließen ist.)

Eine weitere Bedeutung von ficken ist „mit Ruten schlagen“. Noch 1906 existierte in einigen deutschen Wörterbüchern der Beispielsatz ein Kind ficken in der asexuellen Bedeutung „ein Kind schlagen, mit Ruten züchtigen“.

also, begriffe und meinungen lösen sich auf in begriffe und meinungen!

wer meint begriffen zu haben, hat meinung nicht bedacht!

ich bin da eher für die umarmung und streicheleinheiten................

..........leute löst euch von verbalen egoismen.

calm*namd*
*****one Frau
13.323 Beiträge
...
leute löst euch von verbalen egoismen.

überlegung:
was ist von der aussage zu halten, dass sich menschkind nur sprachlich verständigen kann, wenn andere sie auch sprechen.
dabei denke ich nicht an eine sprache wie deutsch, arabisch oder russisch.
es geht um den sprachgebrauch.
und darum, worüber gesprochen wird.
ist es eine fach/ sachebene oder eine emotionale.
sprache ist begrifflich.
sie funktioniert durch wörter, die assoziationen auslösen und die sind nicht wertungsfrei.
fragt menschen zu dem begriff: Wald.
oder zu Sonne, Mond...
die antworten werden immer von wissen bis zu empfindungen reichen.
letztlich ist ein wort ein wort.
was jeder daraus macht oder sich dabei denkt- das ist so individuell wie menschenkinder es sind.
also warum neue wörter erfinden, wenn es sie bereits gibt und es nur eine frage der lesart ist, ob sie passen oder nicht.

gruß

diA
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
wer hat es erlebt?
Es fehlt eine Wort während.....

und plötzlich ist absolut nichts mehr....

regungslos steht man da und wünsche sich überall zu sein, nur nicht mehr da...

Das ist, was Wörtern bewirken können....

Es gibt für das schönste Dinge der Welt, jeden Menge Wörtern...

Aber das Knistern und die Glut lassen sich nicht mit Wörtern beschreiben... Es ist Empfinden und Empfinden bedarf keine Wörtern....

Ficken, Cunnilingus, blasen, Französisch, etc...etc... Spanisch gibt es auch ...

Sind Wörtern angebaut in eine Witz, die den Geist streicheln können... bleibt es bei fromme Wunsch.... Wenn nicht Einfalllosigkeit, den Durschnitt wäre..

Aber auch wenn Wahrheit durch Wörtern ausgesprochen werden, sind soviel Wörtern der Tod der Fantasie...

Es gibt soviel Arten auch Geistig in der höhe zu sein.

Ich finde die Ansprüchen, welche man hegt in diese Bereich oft fantasielos und die oft benutzte Wörtern Anfall los.
Aber das ist wohl meine ganzen private Meinung....

Ich muss mir es nicht antun, dass die Grauen Zellen in der Hose Rüschen und ich mich denken muss, wäre geil nur wenn ich den Ton abstellen könnte....

Grins*****
Wörter sind subjektiv und machen die Kommunikation missverständlich.

Sie sind aber eben auch nur ein kleiner Teil der Kommunikation.

Wer die Dinge auf Biegen und Brechen mit Worten regeln will, indem er ihnen Etiketten verpasst, der wird's vermasseln. Weil, und ich wiederhole es nochmal: Es läuft nur wenig über den Kopf.

*roll*
***er Mann
238 Beiträge
einspruch!
Weil, und ich wiederhole es nochmal: Es läuft nur wenig über den Kopf.

ich kenne kein Organ im Körper, das die Information, die der Körper aufnimmt, selbstständig verarbeitet zu einer nutzbaren Information.
Ob du dich verbrennst, oder Musik hörst, erst das Hirn ( der Kopf) macht dir diese Information nutzbar. Was nicht heißen soll, das wir alles bewusst wahrnehmen. Sehr viel an Gehirnsarbeit läuft im Unterbewusstsein ab.
Aber wenn z.B. dir ein Gliedmaß amputiert worden ist, kannst du damit wohl kaum noch fühlen - außer Phantomschmerzen.
Deswegen bleibt die Sprache aber trotzdem ein sehr mangelhaftes Werkzeug, sich emotional auszudrücken. Zum Teil helfen da aber Bilder oder Filme oder Tondokumente...
Aber wir Deutschen sind ja Weltmeister - zumindestens was das drucken von Vorschriften betrifft - auch da werden Worte geschaffen - auf Biegen und Brechen...
LG
WOlf

aber mal 'ne andere Frage: wer geht heut abend mit somsen...
@bager: Geschenkt!
Was nicht heißen soll, das wir alles bewusst wahrnehmen.

Das habe ich ja auch gar nicht behauptet.

Wir reden ja hier schließlich über Worte. Worte, die "be-greif-bar" machen sollen.

Und ich bin der Meinung, dass sie als Übermittler von Information gnadenlos überschätzt werden.

Jedenfalls was den Gegenstand anbelangt, den wir hier verhandeln.
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******Gas Mann
508 Beiträge
@***er: Du sprichst von dem Gehirn, als wärest Du Dir sicher, eins zu besitzen...
***er Mann
238 Beiträge
@******Gas:
wie nennst du denn die Zone, wo die Nerven (elektrísche Leiter) zusammen laufen? nenn es meinetwegen PPU (privat processing unit) ....

@*****cia:
Und ich bin der Meinung, dass sie als Übermittler von Information gnadenlos überschätzt werden

Davon bin ich auch überzeugt!!!
hab ich doch so geschrieben:
Deswegen bleibt die Sprache aber trotzdem ein sehr mangelhaftes Werkzeug, sich emotional auszudrücken
Und ebenfalls zweifel ich an der Informations"herrlichkeit" von Bildern oder Tondokumenten.
Im Zeitalter der elekronischen Bearbeitung kann man den Dokumenten nur noch selten Echtheit bestätigen. Nur die Fälschung ist echt.

Wobei wir aber dem Prob des neuen Wortes für den TE nicht näher gekommen sind *gruebel*
WOlf
Profilbild
******Gas Mann
508 Beiträge
Ich bin mir noch nicht mal sicher ob es diese Zone überhaupt gibt, also ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, dass ich eine habe... Gesehen habe ich sie noch nie....

Wir setzen viel schnell Dinge als Wahr voraus....
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