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Ordnungssysteme

Ordnungssysteme
Die Welt ist geordnet. Wir können sie aus Systemen bestehend betrachten. Was sind die Grundelemente dabei und was sind ihre Relationen? Relationen werden durch Tätigkeiten (Handlungen) oder Eigenschaften (größer, kleiner) repräsentiert. Relationen können aber auch der Art "gehört zu" oder "gliedert sich in" sein

Bei Zahlensystemen mag das einfach sein: Die (ganzen) Zahlen bestehen aus Zahlen ohne Komma und sind zueinander größer oder kleiner. Das beinhaltet, dass sie sich unterscheiden. Keine Zahl ist hier mit der anderen gleich.

Bei Wirtschaftssystemen ist das schon schwieriger. Was sind ihre Elemente und wie verhalten sie sich zueinander (und bitte nicht gleich bei den Bankern beginnen, die sich alle nur bereichern...)? Also ich denke beispielsweise an Arbeit, Produktion und Geld (Lohn, Ertrag, Investition, Kapital). Arbeit bewirkt Produktion und erfordert Geld (Kapital). Die Das sind zwei Relationen (bewirkt, erfordert). Weitere Relationen sind Geld gliedert sich in Lohn, Ertrag usw.

Noch schwieriger sind politische Systeme geordnet. Sie bestehen aus Politikern, Regeln (Gesetze) und den Bürgern. Aus was noch?

Gesellschaftliche Systeme bestehen ebenso aus Menschen (Bürgern), so wie der Mensch auch zu biologischen Systemen gehört.

Die Systeme haben also auch wieder eine Relatiin zueinander, indem sie über jeweils gleiche Elemente verfügen.

Welche Vorstellung haben die geschätzten Mitglieder dieser Gruppe davon?
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
ein kurzer gedanke
biologische Systeme sind gesetzte Systeme
die wir immer wieder zu veränder versuchen
aber es gelingt uns gottseidank nicht
oder nicht wirklich......
wir greifen ein können aber nicht wirklich steuern

Mathematik ist eine sehr saubere Wissenschaft....
die ordnungsysteme uns vermittelt....

alle anderen Systeme
wirtschaft und auch Politik....
für mich einfach glaubenssysteme
die eng an Religion erinnern
glaube es
oder lasse es

danke
die Welt hat nur ein Ordnungssystem

das Chaos

noch nicht mal ein geordnetes Chaos

selbst wissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten sind zum Scheitern verurteilt
und genau darum gibt es die Gattung Mensch
@Leahnah
Wenn wir (hier) zur Welt gehören, ist sie geordnet, denn wir unterhalten uns ordentlich.. Ich meinte natürlich, dass die Welt nicht nur (!) geordnet ist. Es gibt daneben auch Chaos. Und ohne das gäbe es sogar kein Gegenstück - nämlich das Ordnungssystem.
*******are:
kein Gegenstück

nur der Wunsch des Wesens
sich die Welt zu richten, in Bahnen zu lenken, zu erklären

schau dir doch die einzelnen Systeme genau an
wie oft wird etwas revediert
da nicht gültig
die einzigste Variante ist doch

zu erkennen
zu sehen
es gibt keine Ordnung
es gibt nur das Jetzt
"System" ist ein schwieriges Wort. Niklas Luhmann hat eine ganze Systemtheorie vorgelegt, um die Wirklichkeit zu beschreiben.

Ein Grundprinzip der Systemtheorie ist die Abgrenzbarkeit. Wenn man die Abgrenzbarkeit in Frage stellt, wird auch die Systemtheorie wackelig.

Frage 1 wäre meiner Meinung nach daher, ob es Sinn macht und wenn ja in welchem Maße einzelne "Systeme" von einander abzugrenzen. Die Systemtheorie ist meiner Meinung nach sehr interessant, aber eher als Analyse-Theorie, weniger als Prognose-Theorie.

Es gibt bessere Modelle für gesellschaftliche Zusammenhänge, meiner Meinung nach, zum Beispiele die Anerkennungstheorie.
Ordnung - Chaos...
Natürlich hat Leahnah recht.

Wer meint die Welt sei geordnet, muss den Ordner benennen können. Dazu hat er zwei Möglichkeiten: eine höhere göttliche Gewalt, oder den weltlichen Ordnungsgeber, sprich den Gesetzgeber, d.h. die Politik.

Mit beiden befindet er sich auf allerdünnstem Eis und landet in Wirklichkeit wieder beim Chaos...

*g*
*****a_S Mann
8.173 Beiträge
JOY-Angels 
Axiomatik vs. Description
Dass die Mathematik so schön als axiomatisches System beschreibbar ist (und vollständig ist das nach Gödel auch nicht möglich), und Zahlensysteme aus klar definierten Grundelementen und Relationen bestehen, liegt daran, dass die Mathematik nur rein ideell (im Sinne Platons) existiert. Sie ist also nur das System und mehr nicht und daher macht es keinen Sinn zu sagen, sie sei gut durch ein System beschreibbar.

Nun wird die Mathematik ja auch verwendet, um z.B. physikalische Vorgänge zu beschreiben, und dabei stoßen wir schon bei den einfachsten Vorgängen (3 Körper Problem, Pendel mit Knick) auf Probleme und behelfen uns mit dem Wort "Chaos", was populärwissenschaftlich so schön verwegen klingt, aber erst einmal nur unberechenbar bedeutet.

Und dann ist es ja klar, dass noch komplexere Zusammenhänge, wie Mikroorganismen, oder sogar Bäume, Säugetiere oder gar Gesellschaften noch viel weniger vollständig als System beschreibbar sind. Was wir hier nur machen können, ist Teilaspekte herauszugreifen und diese durch Modelle in gewissem Rahmen statistisch prognostizierbar zu machen. Und innerhalb dieser Modelle definieren wir uns wieder Abstrakta.

Ich will damit sagen, dass diese descriptiven Modelle und alle möglichen Systeme immer menschengemacht sind, d.h., nur in unseren Köpfen und Büchern bestehen und ansonsten nur mehr oder weniger genaue Beschreibungen von Teilen der Welt sind. Platon würde sagen, sie seien die Realität, und die wahrnehmbare Welt nur deren ungenaues Abbild, aber darüber will ich hier nicht streiten;-)
der griechische Schriftsteller Hesiod schreibt in Theogonie, 104-148, Schöpfung und Götter:

...
... von Anbeginn an,
und sagt, was davon zuerst entstand.
Wahrlich, zuallerst enstand
die gähnende Leere (Chaos)
alsdann aber die Erde (Gaia) mit ihrer
breiten Brust,
...

Was aber nun, wenn ich das Chaos
mithilfe der Chaostherorie betrachte,
dann betrachtet ich doch ihre Ordnung,
halt ne Ordnung, die möglichst nahe rankommt.

Für soziale Systeme eignet sich die Spieltheorie
oder auch die Gruppentheorie
denke ich als Mathematiker.

LG *sonne*
Julius
Versuche mich mal:
Ein Zuviel schadet ebenso, wie ein Zuwenig:

Z. B. zuviel Ordnung, Kontinuität und zuviele Regeln bewirken Langeweile. Bremsen die Weiterentwicklung. Folglich ist der Trend nach mehr Chaos, Abwechslung, Unabwägbarkeiten, oder besser gesagt, mehr Freiheit mit unter oft die Folge.

Bei zuviel Freiheit (klingt absurd, aber das soll es geben, auch wenn sich die wenigsten das eingesteht) Ein Zuviel an Unsicherheit, Schicksalsschläge und Chaos bewirken mitunter Überforderung, Verwirrtheit, Angst, somit suspekterweise den Wunsch nach (mehr) Regeln, einer Grundordnung; weniger Zufälle, und mehr Kontinuität.

Ohne Grundordnung geräte das Leben aus dem Ruder und das Leben auf der Erde wäre (mittel- bis langfristig) bedroht.
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
Ketzerischer Weise sage ich, das das alles bull-shit ist!

Wir reden hier von Menschen, die im Einklang mit der Natur und im Einklang aller Völker leben sollten! Dem hat sich alles unterzuordnen......

Ich halte es mit dem Lied von Udo Jürgens "Ich bin dafür"!

Text zu finden u.a. hier:
http://www.songtexte.com/son … s/ich-bin-dafur-3de4d3f.html
*******alm Paar
7.574 Beiträge
wie gut..........
Ohne Grundordnung geräte das Leben aus dem Ruder und das Leben auf der Erde wäre (mittel- bis langfristig) bedroht.

.........dass wir hier grundordnung haben!

das leben geräte nicht aus dem ruder sodern das boot hat schon lange weder ein ruder noch einen steuermann(frau).

calm*wochenendgruß*
Was denn für Geräte?
*******alm Paar
7.574 Beiträge
sorry,
sollte heißen, gräte, die einem im halse stecken bleibt.......

calm *ventilator*
Ohne Grundordnung geräte das Leben aus dem Ruder und das Leben auf der Erde wäre (mittel- bis langfristig) bedroht.


Aha, Klimaveränderung, soziale Ungerechtigkeiten dank unumsichtiger Globalisierung, Ungleichgewicht arm/reich, Zerstörung der Natur, Lobbyismuspolitik, der kalte Krieg mit der Bedrohung durch Atomwaffen ist ja auch noch nicht lange her usw.......das sind alles Sachen, die täglich viele,viele Menschenleben bedrohen, real (!) und nicht nur irgendwie finanziell.

Wenn das Teil der Grundordnung ist, kann ich bitte zur Sekundärordnung wechseln, ich hoffe die ist besser......

Zumindestens scheint der Mensch sich nicht wirklich für dieses Grundordnung zu interessieren. Also brauchen wir für den Menschen ein eigenes Ordnungssystem. Vorschlag: teile und herrsche, danach zerstöre.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Betrachte die Welt, kategorisiere und ordne sie nach dem System deiner Vernunft.
Dann wechsle die Lesebrille gegen die der fröhlichen Ironie und sieh' welches Chaos du angerichtet hast.
Das liest sich lustig:
@****e_M:
Betrachte die Welt, kategorisiere und ordne sie nach dem System deiner Vernunft.
Dann wechsle die Lesebrille gegen die der fröhlichen Ironie und sieh' welches Chaos du angerichtet hast.

Etwas nach SEINER Vernunft ordnen zu wollen, IST DAS nicht gewollte Chaos!

Jedoch gäbe es den Ordnunsgdanken nicht, gäbe es nicht das Chaos!
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Ordnung - Chaos
Ordnung ist die Vorstellung der Mensch, zu glauben das Welt zu beherrschen.
Die Anzahl von Systeme, welche der Mensch entwickelt hat, sind sicherlich zahlreich.

Der Mensch voraussetzt das Chaos als nicht gesetzmässig, somit ohne Ordnung. Allerdings ist es bezeichnend, dass gerade die Chaos Theorie folgende Antwort beschwert: Jeder so klein Veränderung hat auch eine Konsequenz. Es ist die Anzahl an kleine Veranderungen, die zu groß Ergebnis führen: Wetter.

Der Mensch nimmt als nicht Ordnungsfähig, alles was er nicht erklären kann, nicht zähmen kann, nicht verstehen kann, nicht zu Nutzen machen kann.

Ordnung ist die Erschaffen Gedanken, dass Menschen die Erde kontrollieren können, sich zu Nutze machen.

Ist es wirklich so? Sind nicht die Systeme, welche den Mensch erschafft genau so chaotisch wie das Leben chaotisch ist?
Oder haben wir nicht durch geschaffen Systeme auch sehr chaostisch Resultaten:
• Nuklear
• Kommunismus
• Kapitalismus
• Ungerechtigkeit in System
• Kein Kontroll über die Auswirkungen von Entdeckungen: wie Gentechnick, Ausstoß von Gas durch Produktion (Klima Erwährmung) etc...

Ordnung ist die törig Vorstellung, dass den Mensch Sicherheiten erstellen kann. Sicherheiten in Bezug auf Leben, die sich immer wieder verändern.

Das Leben hat keine Sicherheiten, ausser diese zu leben, mit aller Konsequenzen. Ordnung kann helfen zu glauben, dass Sicherheiten gibt. Aber es ist Irrsinn.... Es gibt keine Sicherheiten....
13 Minuten
Es ist alles in Ordnung, und wenn etwas in Unordnung zu sein scheint, dann ordnet es sich anders, als eine bestimmte Idee von Ordnung vorschreibt. In diesem Sinne ist das Wort >Unordnung< ebenso unsinnig wie das Wort >Unkraut<.

Es handelt sich somit bei allem um eine Ordnung der Dinge, und diese Ordnung bildet sich heraus – immer wieder mit Brüchen, die eine Phase der scheinbaren Unordnung sind. Eine Bank ist eine ordentliche Anstalt, und wenn sie in Unordnung zu geraten scheint, leidet sie Not, und es wird ordentlich Geld reingesteckt. Geheimdienste sind ebenfalls Anstalten der Ordnung, die leicht in eine unordentliche Phase geraten können. Beide, Banken und Dienste, verändern die Ordnung ihrer jeweils unter- oder überstellten Regierungen und Öffentlichkeiten. Doch alles findet sich in eine Ordnung; ob sie nun als solche wahrgenommen wird oder nicht.

Statistiken zeigen Strukturen der Ordnung auf – wenn man sie angemessen deutet. Unsere Wirtschaftsordnung, die ja immer stärker der Kritik ausgesetzt ist, lässt sich beispielsweise mit bestimmten statistischen Messungen entlarven. So beträgt die durchschnittliche Nutzungsdauer einer Bohrmaschine für den Hausgebrauch bis zu ihrem Weg auf den Müll 13 Minuten.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Die Unordnung
nimmt stetig zu -Entropie (2. Lehrsatz der Thermodynamik).

Eines der fundamentalen Naturgesetze.

Wenn das Chaos zunimmt, muß es eine Ordnung geben.
Wie könnten wir sonst wissen, was Chaos ist ? Es gäbe
diesen Begriff nicht, weil er keinen Sinn hätte.

Wie sich der Mensch gesellschaftlich organisiert, ja ob
er überhaupt existiert, spielt dabei keine Rolle.
Wir sind nicht so wichtig, wie wir es gerne hätten.

Der Mensch ist wohl eher ein Störfaktor -eine
Gefahr für die Ordnung.
gesetze,
selbst naturgesetze, hören sich manchmal an wie zumutungen.
dies etwa:
Wenn das Chaos zunimmt, muß es eine Ordnung geben.
klingt ja logisch und wohl stimmt es auch so.

ich habe eben in blumenerde gewühlt. ein kokosfaserbrikett in wasser aufgelöst, in 4 litern, das ergibt 7 liter feinste, fluffige masse. amorph, dass es nur so stauben könnte.
und während ich darin wühlte und die klumpen in den fäusten zerdrückte, stieg der gedanke auf, wer da wohl alles drinsteckt. durch wie viele photosynthetische und lytische phasen der rohstoff ging, eh er sich so schmiegsam mit flüssigem vollsaugen kann. wessen körper wurde dabei zerlegt, prozessiert, radikalisiert ... vielleicht ist da asche eines meiner ahnen drin, die vom wind getragen die kokospalme nährte. wie sind organik und anorganisches verkettet?
wie auch immer, diese art ordnung ist latent vorhanden.
und ich hätte was darum gegeben, mit einem mikro- und endoskop mich bis an die wurzel dieser fasern zu schleichen; das gerüst der materie abzulauschen, stufe für stufe, windung für windung, bis zu den letzten bausteinen.
chaos und ordnung sind verwoben, ganz im stile des yin-yang-emblems; das eine gibt es ohne das andere nicht.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Ja @Maezmond
So meinte ich es : Eines kann ohne das Andere nicht sein.

Und sind nicht alle Naturgesetze eine Zumutung, weil wir ihnen unterworfen
sind ?
Wir können die Kenntnis von ihnen zum Vorteil ausnutzen, aber brechen
können wir sie nicht.

Wenn Du das Mikroskop nimmst, in die Zelle schaust, dann kannst Du
selbst hier die Auswirkung der Entropie sehen
-und Biologie, Chemie und Physik verbinden sich... *g*
der schöne
wortsinn von "haarspalten" kommt hervor. spalte ich weiter und weiter, bekomme ich - nach meiner mikroskopie- immer mehr negentropie. nach den aminosäuren noch die atome, danach wird es noch übersichtlicher.
makrokosmisch entzieht sich uns manches. wir sind dem ding an sich, sollte es dies geben, ja nicht gewachsen, weil kleinteiliger. und doch tragen wir den durst nach der ordnung wie einen flachmann mit uns herum, allerorts ersehnen wir oasen der harmonie, vor allem in den wüsten des amorphen.

Biologie, Chemie und Physik verbinden sich.

du sagst es: anziehung und abstoßung, säuren und basen, mann und weib, alles komplementär.
jaja. Aber der Mensch, vor allem ein machtbesessener Mensch, mag nur allzugerne die bestehenden Ordnungen als Illusion oder veränderbar haben. Frei nach dem Motto: Das gilt nur für andere.
Das Problem mit einer Ordnung ist ja die Konsequenz aus "ordnungswidrigem Handeln", der Verantwortung. Der Mensch bevorzugt also Chaos, denn im Chaos gibt es keine Verantwortlichkeiten. Also kann er frei handeln, und wenn etwas passiert: "dafür kann ich nichts, das kann man mir doch unmöglich vorwerfen, dafür bin ich nicht verantwortlich" Im Chaos gibt es keine unmittelbaren persönliche Konsequenzen, sie schüren höchstens weiter das Chaos. Chaos-> keine Regeln. Prima, da kann ich ja machen was ich will und muß mich nicht mal schlecht fühlen.
Ordnungsgrenzen
Es gibt Ordnung, denn alle schreiben (hier) was ordentliches. Das hat Grenzen. Nur wo sind sie und warum?

Jeder Satz hier repräsentiert für sich Ordnung (Syntax und Grammatik). Wir sind kein Sauhaufen. Unser Notebook ist ein geordnetes System.
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