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Vorstellung

***na Frau
2.685 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Vorstellung
Hallo Zusammen,

wir freuen uns hier die "Neuen" begrüßen zu dürfen.

Eure Vorstellung für die Gruppe...das wie, wieso, weshalb, warum..

und natürlich sind wir neugierig auf alles was euch umtreibt.

Herzlich Willkommen....

wünscht das Philoteam



Den "alten" Thread findet ihr hier:

Philosophie: Vorstellung
******ier Mann
42 Beiträge
Huch...
...ich bin ja Erster hier! *juhu*

"Das Leben ist zu schön, um nicht darüber nachzudenken." (eben von mir)

"Philosophie" wird von WP als „Liebe zur Weisheit“ übersetzt.
Liebe gibt es evtl. weiter oben.
Hier (unten *g* ) hoffe ich einen Weg zur Weisheit zu finden.

Philosophie bedeutet für mich, einen Moment während des Lebens innezuhalten und mich umzuschauen. Wo ich bin, wie es aussieht, welche Wege sich auftun. Alleine kann das ergreifend sein. Aber wie bei jeder Reise kann das einsam werden. Und als Eremit sehe ich mich (...) nicht. In einer Reisegruppe sehen Andere vielleicht mehr oder stellen Fragen, die mir weiterhelfen oder über die ich noch nie nachgedacht habe.

"Einer guten Idee ist es egal, wer sie hat."

Ob Weischedels "Philosophische Hintertreppe" oder aktuell die Diskussion um und mit Precht sehe ich als Fixpunkte auf dem Weg zum besseren Verstehen des Lebens.

Und damit das Thema nicht zu trocken wird denke ich immer wieder gerne an Monty Pythons Brian. Zwei Weisheiten, die mich immer wieder aufbauen (frei übersetzt):
• Vergiss nicht, daß der letzte Lacher Dir gehört!
• Wir kommen aus dem "nichts", wir gehen wieder ins "nichts". Also - was ist verloren?

Ich freue mich auf Einsichten und Unklarheiten zur Schwingungserhöhung meiner Denkmurmel.

*wink*
******ife Mann
50 Beiträge
hallo aus Karlsruhe
hi,

also, ich bin ja immer wider total erstaunt darüber, was es hier im Joyclub für Gruppen gibt. Und nun entdecke ich hier so eine kleine Herde von Philosophie-Diskutanten. Einfach unglaublich!
Ich freue mich nun hier lesen und ein wenig mitphilosophieren zu können.

Schöne Grüße, Peter
Das Leben hat mich ( Er ) zwangsläufig
in die Arme der Philosophie getrieben.

Es blieb mir gar nichts anderes übrig als ihr nach und nach zu erliegen.

Warum?

Weil Gott mir einen Kopf mit einem Hirn geschenkt hat.

Worüber ich ihm übrigen sehr dankbar bin.

Und dieses Hirn benutze ich und setze es, im Rahmen meiner Möglichkeiten, ein.

Weil ich nichts hinnehme wie es ist sondern grundsätzlich alles hinterfrage.

Das ist lästig ich weiß.
Ich bin lästig oder kann es sein.
Aber ich will es auch.

Vor allem für die Menschen die das nun gar nicht mögen, das man selbstständig etwas denkt oder vielleicht auch Sie hinterfragt oder ihr Tun, ihr Handeln oder ihr Denken.

Auch das weiß ich.

Ich mag keinen Stillstand, es sei denn in Momenten wo ich meine Seele ganz toll baumeln lasse.
Aber selbst dann habe ich Zweifel ob ich dann nicht denke und hinterfrage.

Aber ich hinterfrage auch ständig mein eigenes Tun und Handeln.
Ich denke das ist notwendig.

Nur so kann man mit der Zeit gehen.

Standpunkte und Ansichten können sich ändern oder sollten es auf Grund neuer gesammelter Erfahrungen.

Nun was mache ich mit meiner Philosophie?

Ich nehme an drei öffentlichen, regelmäßigen, unterschiedlichen, philosophischen Arbeitskreisen teil, die die unterschiedlichsten Themen aufgreifen.

Einen davon habe ich selber mit ins Leben gerufen.

Mit sehr unterschiedlichem Publikum und an sehr unterschiedlichen Orten.

Ich könnte da noch mehr bieten aber das soll es mal gewesen sein.

Nun hoffe ich natürlich
das ich hier niemanden mit meiner Vorstellung erschlagen habe.

Es wäre mir echt peinlich *freu2*

Den Smiley habe ich mir, aus ganz bestimmten Gründen, sehr sehr lange überlegt.
Aber dann habe ich mich doch getraut.


Der Malt
***na Frau
2.685 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
be welcome
Hallo Malt, touchlife und Waage...

danke für eure Vorstellungen. Ich wünsche euch eine gute Zeit hier unter den Philos und viele interessante Denkanstöße.

Grüße Azana
Rückmeldung
Werte Gemeinde,

die Zeit des Rückzuges ist vorbei.
Sie war eine fruchtbare, ließ sie mich doch schweigen an Stellen, an denen ich sonst ggf. auch mal laut geschrieben hätte.
Das Schweigen bringt einem dabei auf Gedanken, die in einem Gespräch evtl. nicht zu Tage gekommen wären.
Schweigen heißt dabei keinesfalls nicht teil zu haben.
Schweigen bedeutete, zumindest in meinem Fall, eine zuhörende Teilnahme.
Das Zuhören - das reine Beobachten, ohne eingreifen zu können - führt zu einer anderen Art des Verstehens, als die aktive Diskussion; ist doch die persönliche Befindlichkeit, die - etwa bei einem Widerspruch zu einer geäußerten Meinung - wohl nie gänzlich ausgeblendet werden kann, außen vor.

Doch warum bin ich wieder hier?
Die Joyoberen mischen sich noch immer ein, doch sehe ich auch Fortschritte.
Fortschritte die ich nicht benennen mag und auch Fortschritte hinsichtlich der Qualität der Beiträge.
Die Quantität hinkt hinterher, doch kann sie - ohne Qualität - auch kein Maßstab sein.
Sollte meine Qualitätsbeurteilung nur meinen Entzugserscheinungen geschuldet sein, so bitte ich darum, mir dieses nachzusehen.

Ich hatte etwas zu sagen, auch wenn es nicht immer bequem war.
Ich hatte nichts mehr zu sagen, weil es vergebens war (sich für mich so anfühlte).
Ich habe wieder (ab und an) etwas zu sagen, auch wenn es unbequem sein könnte.

Schön wieder hier zu sein,

Thinkself
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Rund die Hälfte aller Studenten beenden ihr Studium später als geplant

"Auch bei Bachelorstudierenden zeichnen sich Verzögerungen gegenüber der geplanten Studiendauer ab", warnten unlängst Konstanzer Hochschulforscher. Weil Seminare und Vorlesungen oft ausfallen oder zeitgleich angeboten werden, verlängert sich ein modularisiertes Studium gern mal um mehrere Semester. Rund die Hälfte aller Studenten beenden ihr Studium später als geplant. Würden sich die Veranstaltungen an den Unis nicht mehr überschneiden, sänke diese Quote auf knapp 30 Prozent, schätzen die Wissenschaftler aus Konstanz.

Quelle : Spiegel online
willkommen
allen neuen und erneuerten!
*huhu*
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
bin hier ...
... vermutlich die älteste ... und habe bereits beim lesen eurer vorstellungen das gefühl einer leichten betäubung ... muss erst mal abwarten, ob mir eure gruppe nicht zu abgehoben ist ... bin mehr fürs praktische "philosophieren" ... wieso schreibt man das wort eigentlich nicht schon längst mit zwei f? die italiener tun es doch auch ... *genau*
also mal abwarten, wieweit ich mich hier einbringen kann. *letzteswort* *undwech*
signora,
willkommen bei den ffilosoffen!
hier geht alles. aber noch schöner ist es, wenn es kommt.
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
ich habe ...
von zwei "f" gesprochen, nicht von vier ... *haumichwech*
***na Frau
2.685 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
abgehoben
muss erst mal abwarten, ob mir eure gruppe nicht zu abgehoben ist ... bin mehr fürs praktische "philosophieren"

wir sind nicht abgehoben, nur ein bisschen ver~rückt *zwinker*

be welcome *g*

Azana
von zwei "f" gesprochen, nicht von vier ...

echos lohnen nicht in der berechnung. sie belohnen durch vorhandensein.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Relativ(chen)
Schon die Wortzuordnung verrät einiges-
Das Indefinitpronom(chen) bisschen lässt sich, besonders im Zusammenhang mit ver-rückt, gewaltig relativieren.
***na Frau
2.685 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
relativ
Das Indefinitpronom(chen) bisschen lässt sich, besonders im Zusammenhang mit ver-rückt, gewaltig relativieren.

@ uncle

hier mag sich jeder selbst einordnen wieviel bisschen *zwinker*

grüße Azana
Relativistchen...
... sind relativ geordnete "Chen"... (Chenismus: Neu theoretische Strömung in der Relativitätstheorie).
Einen lieben Gruß werfe ich in die Runde,

ich bin Künstler und naturreligiös. Was sich in meinem Projekt URFYR wiederspiegelt:

https://soundcloud.com/urfyr/loki

Somit ist die Verbindung von Natur und Kultur ein Teil meines Lebens *g*

Die Liebe zur Weisheit hat sich bei mir früh gezeigt, als ich noch als Messdiener und Pfadfinder in der Natur über das eigene Sein nachdenkte. Dieses führte mich dann zum logischen Kirchenaustritt.
Auf meinem weiteren Weg begegneten mir dann z. B. LaVey, Nietzsche, Ragnar Redbeard, Blavatsky und die Edda.

Lichtgruß
FRO
*****ros Mann
189 Beiträge
Kopf - Herz - Bauch
Hallo!
Danke für die Aufnahme in der Gruppe.
Nun, ich denke gerne viel nach, suche nach Erkenntnissen und Wegen, das aber nicht nur im Kopf, sondern auch im Bauch und vor allem im Herzen.
Somit bin ich wohl auch in einer gewissen Art und Weise ein Philosoph.
Auf jeden Fall bin ich zur Erkenntnis gelangt, dass zwischen Hirn und Bauch das Herz liegt, also genau in der Mitte dieser Trinität.
Aber das passt jetzt wohl nicht in die Vorstellungsrunde... *zwinker*
Ich hab' in meinem Profil schon recht viel über mich geschrieben und freu' mich auf jeden Fall auf regen Austausch.
Herzliche Grüße aus Graz/Österreich!
*g*
Neu hier !
Hallo an alle, die hier schon sind und auch an die, die hoffentlich noch zahlreich nach mir kommen werden.
Ich, der ER unseres Profils - Harald - habe, als ich erfuhr, dass es diese Gruppe gibt sofort gewusst, dass das eine Plattform ist, wo ich meine Gedanken einbringen kann.
Kurze Vorstellung von mir, damit ihr nicht alle unser Profil nachlesen müsst:
-ich bin 61 Jahr
-neugierig
-ausdauern
-ehrlich-schockierend
-sage meine Meinung auch denen, die es nicht immer wollen
-Respekt und Rücksichtnahme bedeuten mir dennoch sehr viel

So, ich werde hier bestimmt hin und wieder mal erscheinen und ein "Wörtchen" mit reden.
Ich freue mich auf angenehme Kontakte.

Harald
*******alm Paar
7.574 Beiträge
den neufilos,
ein *willkommen*

bitte platz zu nehmen!!!!!

calm*wink*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Ein Stuhl wird frei
Liebe Philosophen/Innen,
mir fällt schon seit geraumer Zeit nix Gescheid's mehr ein, womit ich euch unterhalten könnte.
Dank an alle, die geilste Unterhaltung geboten haben.
philosophiert...
... nicht jeder Mensch hin und wieder? Ich denke schon! Zwar der eine mehr der andere weniger. Grundsätzlich denke ich aber, jeder.

Ich denke, dass, je mehr Personen in der Lage sind ihre grauen Zellen sinnvoll und für deren Zweck bestimmt einzusetzen, jeder oder zumindest viele irgendwann philiosophisch werden.

Denken, grübeln, philosophieren bringen im Ergebnis die Gesellschaft nach vorn.

Man ist natürlich nicht immer beliebt, wenn man fragt, hinterfragt und mitdenkt. Aber irgendwer muss den Job ja machen. *lach*
Philosohphen sind nicht everybodys Darling.

Naja, ich freue mich in der Runde der Grübler und Denker aufgenommen worden zu sein und bin gespannt auf interessante Themen, Beiträge und ggf. Diskussionen.

"Gott hat die Erde nicht für den einzelnen Menschen geschaffen." (Adolf Kolping)

Aber es sind meist die Einzelnen, die uns letztlich voranbringen. Denn

"Die Mittelmäßigkeit besticht durch Masse, Anpassungsfähigkeit und Liebe." (Peter Rudl)

Gruß an alle Leser,

xai

PS: geliebt werden wollen wir natürlich alle.
Denken und grübeln
Als ich den Beitrag - Vorstellung von xaigdOdbb gelesen hab, hab ich vieles wieder erkannt, was ja nicht zum alltaglichen Zeitvertreib genutzt wird.
Denken - grübeln - philosophieren ist ja für viele Menschen zu problematisch. Nicht weil sie es nicht könnten, aber ich denke, sie fürchten die Konsequenzen, die sich aus Schlussfolgerungen ergeben.
Wer durch die Analyse einer Situation zu einer Erkenntnis kommt, müsste ja auch dann eine Konsequenz ziehen und für sich Entscheidungen treffen.
Das ist, glaube ich das Problem, das die meisten Menschen haben.
Viele finden irgend eine Situation oder ein Ereignis oder einen Menschen unmöglich, absurd oder verletzend, aber sie reagieren nicht öffentlich darauf. Öffentlich meine ich damit, dass sie sich nicht dagegen wehren. Sie könnten es dem Menschen ja sagen oder sie könnten selbst etwas tun, damit sich solche Ereignisse nicht wiederholen, aber sie scheuen die Konsequenz. Immer wieder erlebe ich, dass Menschen sagen, "..... ja aber ich kann es ihnen doch nicht sagen, das ist ihre Privatangelegenheit...., oder ..... nein ich will mich da nicht einmischen, obwohl ich es anders machen würde .... "
Das ist doch fürchterlich, warum sagt man es DEM denn nicht einfach, oder fragt nach, warum er DAS macht?!
Wer etwas in der Öffentlichkeit (damit meine ich jede Handlung oder Äußerung gegenüber eines Anderen) tut, der ist auch für sein Handeln verantwortlich und sollte auch bereit sein, von anderen eine Meinung oder Einschätzung zu bekommen.
Es ist ja nicht so, dass ich unbedingt Recht haben will, wenn ich meine Meinung, die eine andere ist, äußere, aber ICH habe doch auch das Recht, sie zu äußern.
Desshalb denke ich, dass gerade in der heutigen Zeit, die so durchsetzt ist von elktronischer Kommunikation, das gesprochene Wort von Angesicht zu Angesicht leider immer weiter an den Rand geschoben wird.
Es ist ja auch einfacher, einfach eine Mail zu schicken oder andere elektronische Post, die mit einem KLICK weg geht und damit eine gewisse Endgültigkeit darstellt.
Beim Gespräch von Angesicht zu Angesicht, wird auf die Mimik und Körpersprache des anderen reagiert und man bemerkt an der Wirkung seiner eigenen Worte, ob man auf dem richtigen Weg ist.
Man kann unterbrechen, man kann korrigieren und auch mal Schweigen.
Versucht mal in einer Mail ZU SCHWEIGEN !
So, das waren nur einige Gedanken, die mir jetzt spontan durch den Kopf gingen.
FrGr
H.
@*********t2013
Guter Beitrag, der allerdings eines anderen Ortes bedürfte.

@******dbb
******dbb:
Aber es sind meist die Einzelnen, die uns letztlich voranbringen. Denn

"Die Mittelmäßigkeit besticht durch Masse, Anpassungsfähigkeit und Liebe." (Peter Rudl)
Willkommen!
Das >Denn< erschließt sich mir nicht, doch auch eine diesbezügliche Diskussion gehörte an einen anderen Ort.

@***le
Alles Gute kommt zurück.
@Thinkself
Danke für's willkommen heißen und für den Hinweis, dass die Diskussion an anderer Stelle geführt werden soll. Das "Denn" soll sich darauf beziehen, dass es meist oder oft im Ursprung einzelne Menschen- Philosophen, Grübler, Querdenker ....- sind, die Veränderungen einläuten/ herbeiführen. Die Masse hingegen passt sich an.
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