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Hoffnung*Skepsis*Zweifel*Verzweifeln*Zuversicht

Hoffnung*Skepsis*Zweifel*Verzweifeln*Zuversicht
Ein Zweifel ist grundsätzlich Ausdruck einer Ungewissheit, wenn beurteilt werden soll, ob u. a. ein Gegenstand oder eine Entscheidung wahr oder falsch ist oder aber eine prognostische Vision eintritt oder nicht. Schnell erkennt man, dass etwa der – manchmal auch provozierte - Zufall eine unbestimmbare aber nicht unbeachtliche Größe ist, wenn Zweifel bestehen.

Wer zweifelt ist noch nicht verzweifelt. Nur wenn der letzte Zweifel ausgeräumt ist und nicht die Vision bestätigt wird, sondern das nicht gewünschte Unabänderliche eintritt, die Zukunft quasi suspendiert wäre, gäbe es eine Basis für Verzweiflung. Es fragt sich dann, ob der Skeptiker unter einer permanenten Verzweiflung leiden müsste. Er zweifelt an allem für wahr Gehaltenem oder gegen die ihm bekannt gewordenen Tatsachen. Wäre ihm nicht geholfen, wenn er Hoffnung und Zuversicht als Gegenpol zum Skeptizismus in seine Überlegungen mit einfließen lässt? Wohl nicht. Denn im Stadium tiefste Verzweiflung gibt es schlechterdings nichts mehr zu hoffen.

Also wird der prüfende und zweifelnde Skeptiker wohl nicht den Hafen der Gewissheit finden. Vor sicherer Wahrheit schreckt er zurück. Lieber hält er sich zweifelnd zwischen mindestens zwei Möglichkeiten auf, lässt sich Zeit, wägt die Alternativen ab, gewichtet das Für und Wider, wird aber nicht zu einer sicheren Entscheidung kommen. Für ihn hat jedes Ding zwei Seiten. Deshalb muss für ihn jegliche Wahl gut bedacht sein. Es könnte ja sein, dass eine von ihm getroffene Entscheidung falsch ist.

Der dänische Philosoph Sören Kierkegaard stellte um die Mitte des 19. Jahrhunderts die Hypothese auf, dass kein Mensch lebt oder gelebt habe, ohne verzweifelt gewesen zu sein. Die entgegengesetzte Betrachtung übersehe, dass es gerade eine unbewusste Form der Verzweiflung gebe, sodass man nicht erkenne, dass man verzweifelt sei. Entweder wolle man verzweifelt man selbst sein oder aber ebenso verzweifelt nicht sich selbst sein. Würde dies zutreffen, würde jeder Mensch mit einem verborgenen Bruch zwischen seinem Ich und der Welt herumlaufen. Wenn man nun seiner Ansicht skeptisch entgegentreten würde, könnte man ihm vorhalten, dass seine Auffassung, jeder sei verzweifelt, auf einer bloßen Annahme fußt, deren Richtigkeit erst zu beweisen wäre. Vorausgehen müsste dem doch nach seiner Meinung und der Beziehung zwischen Zweifeln sowie der Verzweiflung eine Vielzahl von Zweifeln, die ausgeräumt zwingend ins Unabänderliche führen. Skeptisch darf man daher seiner These mit zumindest theoretischen Zweifeln begegnen, wobei sich damit verbunden die Frage stellen könnte, ob dies dann doch ein Weg in die Verzweiflung darstellen würde oder irgendwann die Zuversicht siegt.

Führt also jeder Zweifel in die Verzweiflung? Kann man denjenigen, der nicht zweifelt, in die Verzweiflung treiben? Bedarf es mehr als Hoffnung und Zuversicht, um über jeden Zweifel erhaben zu sein? Dies sind zweifelsfrei Fragen, die einen in die Verzweiflung treiben könnten, es aber nicht müssen, nehme ich einmal zuversichtlich und hoffnungsvoll an.
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
verzweifeln
doch ich denke niemand ist davor gefeit in die Verzweiflung getrieben zu werden...
auch wenn man sehr selbstbewusst ist
jeder mensch ist von der Unterstützung anderer abhängig.....
mehr oder weniger.....sicher
aber wenn was in jdem Menschenleben einmal viele wiedrige umstände zusammenkommen
dann ist das falsche wort die harte Kritik doch schnell der Auslöser von Verzweiflung...
der weg daraus findet sicher immer über die reise in sein inneres statt
Hoffnung und Glauben sind die Kraft, Wege zu gehen. Welche es auch immer sein werden.
Zweifel entstehen aus Mißverständnissen, Unwissenheit bzw. anderem Blickwinkel auf eine Gegebenheit. Wenn die Betreffenden gemeinsam dazu bereit sind, zu hinterfragen, zu erörtern und lösungsorientiert denkend fähig sind, werden diese ausgeräumt. Geschieht dies jedoch nur einseitig, versucht derjenige verzweifelt Zweifel für sich auszuräumen. Hier bleibt aber stets ein unwissender Nachgeschmack bestehen. Hoffnung und Zuversicht können eine enorme Antriebskraft sein, nicht aufzugeben, trotz der Zweifel, die an einem nagen. Vielmehr liegt es am Gegenpart, der durch sein Handeln oder Nichthandeln, maßgeblich dazu beiträgt das Zweifel einen bis zur Verzweiflung treiben können. Somit sterben irgendwann Hoffnung und Zuversicht. Skepsis überlagert, und wir werden fähig eine Entscheidung zu fällen. Aus Selbstschutz, weil wir am Rande des Erträglichen sind.
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Thema
..ist nun auf Wunsch privat.

grüße Azana
Meiner Ansicht nach muss Zweifel nicht in die Verzweiflung führen, da zum Beispiel das Bezweifeln einer behaupteten Wahrheit nicht identisch sein muss mit dem Aufrichten einen Gegen-Wahrheit.

Bezweifele ich die Aussage: "Es gibt einen (und nur einen) Gott," so kann dies einen an verschieden Punkte führen. Ich kann sie ablehnen und Atheist sein. Ich kann sie ablehnen und an ein Pantheon glauben, oder ich erkläre sie als für mich zum gegenwärtigen Zeitpunkt als nicht zu klären.
Die ersten beiden Varianten konstruieren eine Gegenposition, die wie die Ausgangsposition bezweifelt werden kann. Die dritte Variante hingegen ist eine Verschiebung, die den Zweifel in der Schwebe belässt. Einem Urteil wird kein Gegen-Urteil entgegengesetzt, weshalb auch der Weg in die Verzweiflung nicht beschritten werden muss.

Die Loslösung von der Konzeption der (einzig wahren) Wahrheit schützt einen Zweifler damit wirkungsvoll vor der Verzweiflung.
@brynjar
und wie siehst Du das im zwischenmenschlichem Bereich? Gibt es da die einzig wahre Wahrheit? Ist man da so sachlich gegenüber vom Zweifel erhaben? Schaffen nicht manche Gegebenheiten genug Spielraum für die unterschiedlichsten Interpretationen, welche einem bei fehlender Klärung wahrlich verzweifeln lassen?
*******use Mann
3.197 Beiträge
Ein Mindestmaß
an Zweifel scheint mir gesund, sonst wäre man naiv -siehe anderen Thread.

Bei stärkeren Zweifeln bin ich pessimistisch, aber die Zweifel können ja auch
durchaus angebracht sein:
"Der Pessimist ist der, der die Wahrheit zu früh ausspricht." (Cyrano de Bergerac)

Zweifel sind auch wichtig, um Fehlentscheidungen zu vermeiden bzw. zu minimieren.
Meine Handlungsbereitschaft leidet nicht darunter, wenn ich die Möglichkeit eines
Fehlers in Betracht ziehe.
Aber sie leidet bei den Entscheidungen, deren Tragweite groß ist und es niemals
Klarheit darüber geben wird, ob die Entscheidung richtig war.
Beispiel:
Ich entscheide mich, nach Köln umzuziehen -aus welchen Gründen auch immer.
Ob diese Entscheidung richtig war, werde ich nie erfahren, denn dazu müsste
ich ein Parallel -Leben in Ulm weiterführen.

Die Zweifel führen nicht zur Verzfeifelung, solange ausreichend Zuversicht da ist.
Wenn die Zweifel so überwiegen , das sie die Zuversicht verdrängen, droht
Verzweifelung, weil die Lage ausweglos erscheint.
Solange wird die Verzweifelung steigen, bis die ausweglose Lage geklärt ist.
Ich denke, dies ist eine Ursache für Suizide.

Das gilt, so glaube ich, generell im Leben und somit auch in Beziehungsfragen.
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
auf Wunsch...
..des Themenerstellers wieder auf zurück auf normal gestellt.

Grüße Azana
@tretton
Ich lese aus deinen Zeilen, neben der Frage auf die ich gleich kommen werde, etwas heraus, was das Thema verschiebt: Du erwähnst eine Sehnsucht nach Wahrheit, die in diesem Fall anscheinend auch Klarheit, Verbindlichkeit, Eindeutigkeit beinhaltet. Wenn wir darauf eingehen, würde sich der Fokus verschieben, daher stelle ich es erst einmal zurück.

Zur Frage: Wahrheit in zwischenmenschlichen Beziehungen?

Ich stehe Konzeptionen der Wahrheit sehr kritisch gegenüber, weil sie fast immer eine Ausschließlichkeit behaupten, die sie aber gar nicht durchhalten können. Sei es, weil schnell aus einer aktuellen Tatsache eine Ewiggültige gezimmert wird. Oder weil die Perspektive der Betrachtung aufgegeben wird und eine Beobachtung für allgemeingülitg erklärt wird.

Dennoch gibt es Wahrheiten, viele jedoch sind ziemlich banal, weil es sich um wahre Aussagen handelt, die im Kern Ableitungen darstellen, auf eigene, vorher getroffenen Definitionen verweisen ("Wenn du diese Tür aufmachst, ist sie offen."), oder Bezug nehmen auf einen Rahmen, den Sprecherin und Zuhörer teilen und deshalb wahr sind.

Spannend wird es, wenn es um Wahrheiten geht, die nicht banal sind. In diesem Fall, so sehen es zumindest Denker_innen wie Michel Foucault, Pierre Bourdieu oder Judith Butler, kann man von einem "Wahrheitsregime" sprechen. Dann ist mit einem Mal Macht im Spiel und diese Macht ist in der Lage Wahrheiten aufzurichten, die alternativlos wirken und im besten Falle gar nicht erst hinterfragt werden.
"Alle Menschen sind entweder Mann oder Frau." Der Satz ist wissenschaftlich falsch, dennoch bringen wahrscheinlich 90% der Eltern ihn ihren Kindern bei. (Falsch, da intersexuelle Menschen existieren.)

Beziehungen sind meiner Meinung nach in einem dichten Geflecht sozialer "Wahrheiten" verortet, schon allein deswegen, weil sehr viele Worte benutzt werden, die nur sehr unbestimmt definiert sind und hohen Aufwand erfordern, um sie einander verständlich zu machen. Dies wiederum basiert auf dem Problem, dass jeder von uns für die in Beziehungen essentiellen Gefühle auf "vorgestanzte" Worte zurückgreifen muss, die fast immer von beiden Seiten unterschiedlich besetzt werden.
So trifft "Liebe (Zuneigung, Intimität, Kuscheln, besorgte Mutter, Eltern in langer Beziehung, Verbundenheit, Verschmelzung)" auf "Liebe (Anziehung, Erregung, Sehnsucht nach der Anerkennung des Vaters, Abhängigkeit der Mutter von der Oma, Verletzlichkeit, Ausgeliefertsein)".

In solche einem von Symbolen versetzten Geflecht menschlicher Angelegenheiten kommst du mit Wahrheiten nicht weit. Doch gerade die Komplexität kann den Wunsch nach Einfachheit befeuern und schließlich sogar in Aggressivität gegenüber jenen münden, die mit ihrer Lebensweise an die Komplexität menschlicher Beziehungen erinnern. So wird in der Wissenschaft beispielsweise die weltweite Brutalität gegen homosexuelle Männer, getragen meist von Männern, die eine traditionelle Form der Männlichkeit für sich wählen, dadurch erklärt: Schon die Existenz einer anderen Form der Männlichkeit raubt dem eigenen Lebensentwurf die Alternativlosigkeit und damit die Sicherheit. Dies versucht man zu verhindern, in dem man Homosexuelle "verweiblicht", ihnen also die Männlichkeit abspricht, sie ausgrenzt und im Extremfall ausmerzt.

So gesehen kann die Sehnsucht nach einer Wahrheit schnell gefährlich werden, weil man wahrscheinlich nicht auf eine Wahrheit stößt, sondern auf ein Wahrheitsregime, dass seine Existenz nur durch die Unterdrückung, Marginalisierung oder Ausmerzung von Alternativen aufrecht erhalten kann.

Verzweiflung entsteht aber nur, wenn der eigene Standpunkt an die Existenz einer Wahrheit gekoppelt ist: Ein Christ (als Monotheist) würde an einer spirituellen Offenbarung durch Ganesha sicherlich mehr verzweifeln, als ein Hinduist an einer Eingebung durch Jahwe. *zwinker*
Ähnliches gilt für "Wahrheiten" wie: "Ein Mann, der seine Familie nicht ernähren kann, ist kein Mann."

Anders ausgedrückt: Es gibt meiner Meinung nach im zwischenmenschlichen Bereich vor allem "Wahrheitsregime". Die wiederum können so wirkmächtig sein, als wären sie tatsächliche überzeitliche Wahrheiten. (Man denke nur an den immer wieder vorkommenden Fall: Der Mann, der als Arbeitsloser depressiv wird, mit ansehen muss, wie seine Frau die Familie durchbringt und sich erschießt, weil er als MANN versagt hat...)

Soviel erst einmal von meiner Seite. *g*
Meiner
Du erwähnst eine Sehnsucht nach Wahrheit, die in diesem Fall anscheinend auch Klarheit, Verbindlichkeit, Eindeutigkeit beinhaltet. Wenn wir darauf eingehen, würde sich der Fokus verschieben, daher stelle ich es erst einmal zurück.

verschiebt sich da nicht. Sind wir doch nicht alle offen für neue Aspekte. *zwinker*

Jede Wahrheit kann Klarheit bringen und Zweifel vielleicht ausräumen oder aber bestätigen, was den Zweifel verursacht hat. Dies dürfte eine eindeutige Konsequenz sein. Warum also so kritisch, es sei denn, man hat Angst vor der Wahrheit. Dann sollte man sie erkennen und überwinden.

Derjenige, der Zweifel säht, hat falsch oder richtig gesendet. Er sollte wahrnehmen, was er angerichtet hat, um sich die Möglichkeit zu verschaffen, mit der Wahrheit diesen Zweifel auszuräumen. Dazu ist nur er in der Lage.
zweifellos
Beim Verzweifeln gibt es auf den Zweifel, gedacht als Frage, keine Antwort. Es gibt nicht einmal das Gefühl von Gleichgültigkeit. Ein schlimmes Los für manche Menschen - in diesem ansonsten lustigen Spiel des Lebens.
Klarheit, Verbindlichkeit und Eindeutigkeit kann nur geschaffen werden, wenn beide sich der Mühe und dem Aufwand bewußt sowie bereit sind, miteinander zu kommunizieren. Ja, jeder hat eine eigene Defination von "Oberbegriffen" , "vorgestanzten Wörtern". Genau deshalb ist es wichtig, diese zu detailieren. Verständnis schafft Vertrauen, Vertrauen minimiert Zweifel.
Wer bewußt Zweifel säht oder schürt, handelt in meinen Augen manipulativ. Sei es aus Unfähigkeit eigene Entscheidung zu treffen oder aus Mangel des Selbstwertgefühles.
Wer bewußt Zweifel säht oder schürt, handelt in meinen Augen manipulativ.

Das gilt interessanterweise ebenso für das Gegenteil, wobei der manipulative Aspekt je nach Vorhaben begrüßt oder abgelehnt werden muss. Der springende Punkt ist immer die Frage nach dem Charakter des Vorhabens; er ist aufklärerisch, oder er führt hinters Licht.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Kommunikation
mit der "anderen Species" kann, so als Mann, schon anstrengend sein... *zwinker*

ABER
Sie ist unabdingbar bei Interesse an Gedanken und Gefühlen des Anderen
-ein Ausdruck von Wertschätzung und Mittel zum gegenseitigen Verständnis.

Ein Mangel ist Nährboden für Zweifel und führt schließlich zur VERzweifelung
-ein Zustand, der aus Selbstschutzgründen temporär begrenzt werden muß.

Ja, vermutlich ist Kommnikationsmangel Auslöser für eine Kettenreaktion !?
Wer bewußt Zweifel abmindert oder abwertet, hat was zu verbergen.....
Mir erschließt sich gerade nicht der "begrüßende Aspekt", kläre mich bitte auf @****arm *g*
Das Gegenteil wäre das bewusste Aufbauen von Vertrauen, aber dein Gegenteil ist natürlich auch denkbar. Der springende Punkt ist, ob ich etwas im Schilde führe und mein Vorhaben letztlich aufklärerisch ist oder nicht. Ich verhalte mich also am Ende lauter oder unlauter; ich kann also Zweifel schüren, wenn ich überzeugt bin, daß gar nicht oder zu wenig gezweifelt wird und aus diesem Grund ein Unheil droht. Ebenso kann ich Zweifel schüren, um jemanden von etwas abzuhalten, weil ich davon einen Vorteil habe.
DANKE @träumer
aber jede Anstrengung / Herausforderung hat seinen Preis bzw. Belohnung *zwinker*
Am Ende zählt doch das Resultat. Bisher konnten beide Spezies ja doch nicht voneinander lassen, dass läßt Hoffen und gibt Zuversicht. *zwinker*

@****arm: aufschlußreich erklärt, vielen Dank *zwinker* Da komme ich zu einem anderem Punkt- Wie kann ich unterscheiden, ob Du lauter oder unlauter handelst? Letztendlich kann ich nur meinem Instinkt vertrauen, wenn ich keine "Beweise" habe...
Was mich betrifft, kannst du das natürlich nicht unterscheiden.
Lach, ich revediere: "man", "jemand", "Mann" ......
*******use Mann
3.197 Beiträge
@tretton
Gemeinsamkeiten verbinden -nachdem sich die Gegensätze angezogen haben... *g*
@*****mer: Was schlägst du für einen Zeitraum vor?
*******use Mann
3.197 Beiträge
@tesorosol
Diese Frage ist mir heute zu gefährlich -aber vielleicht springt ja jemand ein ? *zwinker*
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
zeit
ist nicht nur etwas sehr persönlich unterschiedlich wahrgenommenes
sondern auch inzwischen wissenschaftlich anerkannt etwas relatives....
Ich glaube einen festgelegten Zeitraum, kann und sollte man sich nicht setzen. Nach Ablauf dieser Frist, was bleibt? Eine stete Ungewissenheit. Solange es positive Aspekte gibt, wird man hoffen.... Entgegen aller Logik. *zwinker* Aber wie sagt man so schön, wenn Frau sich entschieden hat, hat sie entschieden, unwiderruflich.
... wenn Frau sich entschieden hat, hat sie entschieden, unwiderruflich.

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