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Kultur - Natur

****ta Frau
2.135 Beiträge
Einklang bedeutet...
... dass wir und mit der Natur bewegen, nicht gegen sie.

Das heisst, dass wir nicht Wasser vergiften, die Böden verseuchen, die Luft verpesten und alles und jedes, was irgendwie erreichbar ist, für unser Wohlergehen ausbeuten oder vernichten.


Ein Lebewesen, dass solcherlei Verhalten zeigt, handelt wider-natürlich, denn es gefährdet seine ganze Umgebung und noch dazu letztendlich sogar auf Kosten seines eigenen Überlebens.
Und das kann ausser bei bei der unsrigen Art bei keiner anderen beobachtet werden, nicht mal bei den Schimpansen, obwohl sie zu 98% genetisch mit uns übereinstimmen.

Dennoch bleiben wir, weil auch wir dem Untergang genau so unterworfen sind wie alles andere auch, weiterhin eingebunden in natürliche Abläufe.
********ebre:
Wer ist "wir?"

Wer bist du?
Ich denke, wir sollten uns davon lösen das es entweder Natur oder Kultur ist. Manchmal ist das eine nicht ganz von dem anderen zu trennen. Es ist wie bei einem Sohn (Kultur) und der Familie (Natur). Auch wenn der Sohn eindeutig verzogen ist, bleibt er doch gewissermaßen verknüpft mit seiner Familie. keine Familie (keine Mutter/Vater)-> kein Sohn.
Natürlich
http://www.joyclub.de/my/2287905.domsub_18209.html

Wer bist du?

Ich *floet* und sicher nicht "uns Uwe." *zwinker*
Ich hatte gefragt, "wer bist du?", nicht wie heißt du, nicht wieviele seid ihr.

Unsere Wahrnehmung von uns selbst spielt bei Kultur/Natur eine nicht gerade unerhebliche Rolle.
Von
Natur aus anders.

Eben bewusst erfahrend, also „ich“, manchmal mit Gewissen oder vom Instinkt geleitet, somit „was ist“ und demzufolge Teil der Natur, aber immer noch

a
n
d
e
r
s.
*zwinker*
auch hier könnte ich sagen, das ich nicht gefragt habe wie du bist (anders), sondern wer du bist......

Ich glaube das Kultur der Versuch ist auf diese Frage zu antworten ohne das sich dessen immer bewusst ist. Die Natur stellt sich nicht die Frage nach dem Sein.
"Alles, was ist, ist die eine Natur.“ Wer, wie, ich, uns versucht, die Natur näherzubringen, scheitert an der bestimmten Kultur, weil sie nach Übereinstimmung giert. Wandelbar, wahrnehmbar, subjektiv zerfressen ... ja ... immer auf der Suche nach Erklärung.
**e Mann
2.564 Beiträge
Themenersteller 
Solange wir einen Begriff von Natur und einen anderen von Kultur haben, werden wir immer in schizophrener Art zwischen den Stühlen sitzen. All unser Fortschritt in der Technik erscheint uns als Teil der Kultur ein Gegenteil und sogar eine Gefahr für die Natur zu sein.
Ich sehe die Entwicklung der Technik ebenso als eine Methode der Natur an, sich evolutionär weiter zu entwickeln. Das sieht man gut an der Entwicklung des Internets, dass uns Möglichkeiten an die Hand gibt, z.B. gerade die Probleme, die wir durch eine zum Glück kaum noch wachsenden Bevölkerungsdichte haben, zu lösen.
Das braucht natürlich enorme Energien. Auch die logistische Verteilung der Lebensmittel braucht die und so löst sich das eine Problem, während ein neues entsteht. Kein Mensch ist in der Lage, solche Probleme in weiser Voraussicht zu erkennen und sie zu verhindern.

Der Mensch als Krone der Schöpfung hat sich nicht gerade mit Samthandschuhen auf der Erde bewegt, das wissen wohl alle. Des Menschen Schöpfung (schon eine maßlose Übertreibung, handelt es sich doch eher um Entdeckungen) wird von ihm Kultur genannt und Jahrhunderte lang hat er diesen seinen schaffenden Geist als oberstes Prinzip gedacht und verehrt. Wir waren so verblendet, dass wir sogar dachten, wir hätten als einzige eine freien Willen, wären also nahezu gottesgleich.

Mein Interesse ist es nun, den Menschen nebst seiner Schöpfung wieder einzugliedern in den Gedanken Natur. Ohne die überhebliche Trennung von Natur und Kultur, also durch den Gedanken, dass Kultur ein Teil der Natur ist, hat er die Möglichkeit, in diesem Bereich ganzheitlich und längerfristig zu denken.

Erfahrungsgemäß hat es aus einer einmal gemachten technischen Entdeckung noch nie einen Weg zurück gegeben. Immer taten sich dringliche neue Probleme auf, die wiederum Konsequenzen nach sich zogen. Was für eine dramatische Umstellung war das im beginnenden Industriezeitalter für das soziale Gefüge. Wir wären dennoch schlecht beraten gewesen, hätten wir auf die Maschinenstürmer, die ich bestens verstehen kann, gehört.
Nehmen wir die technische Entwicklung als eine natürliche an, dann sehen wir uns weniger als die Schöpfer dieser Entwicklung an, sondern als solche, die auf einen plötzlichen Entwicklungsschub der Natur reagieren lernen müssen.
Genau das ist unsere Aufgabe in Bezug auf das Internet. Es entwickelt sich schneller als das wir darauf reagieren könnten, die Möglichkeiten, die es in zehn Jahren bieten könnte, sind einfach nicht abschätzbar. Wir werden wieder nur drauf reagieren können, genau wie damals mit dem kompletten Umbau der Gesellschaftstruktur.

Und die geht in Richtung mehr Demokratie, mehr Mitbestimmung. Mit Aktionsplattformen wie avaaz oder campact haben wir plötzlich Mittel an der Hand, uns in kürzester Zeit gegen Multikonzerne zu stemmen und politische Entscheidungen zu beeinflussen. Und diese Kraft wird wachsen. Der Schwarm hat ein eigenes Schwarmmedium, dass bisher von den herrschenden Klassen und dem Kapital konsequent unterdrückt werden konnte. Und das ist erst der Anfang des weiteren natürlichen Geschehens auf unserem Erdenball.

Der Mensch hat sich nie über die Natur erhoben, denn die wird zurückschlagen und überleben, auch wenn es den Menschen vielleicht nicht mehr gibt. Indem sich der Mensch in die Natur zurückdenkt, bleibt er in seinem Tun aufmerksamer gegen sich selbst und eben diese Natur.

Kultur nutzt da nicht viel.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
15.Okt.2013
..Ist die Natur das, was vom Menschen nicht beeinflusst wurde oder ist die Kultur eine Teilmenge der Natur?...

13.März 2014
Mein Interesse ist es nun, den Menschen nebst seiner Schöpfung wieder einzugliedern in den Gedanken Natur. Ohne die überhebliche Trennung von Natur und Kultur, also durch den Gedanken, dass Kultur ein Teil der Natur ist, hat er die Möglichkeit, in diesem Bereich ganzheitlich und längerfristig zu denken.

Wird man diesen Zusammenhang jetzt einer natürlichen Entwicklung oder doch einer kulturellen Beeinflussung zuordnen müssen ?

*zwinker*

Meine persönliche Meinung ist, daß diese zwei Begriffe etabliert wurden um nichts zu vermischen, sondern um eben zwei verschiedene Modelle gedanklich und emotional einordnen und kommunizieren zu können.


**e Mann
2.564 Beiträge
Themenersteller 
Meine persönliche Meinung ist, daß diese zwei Begriffe etabliert wurden um eben nichts zu vermischen, sondern um eben zwei verschiedene Modelle gedanklich und emotional einordnen und kommunizieren zu können.

Ja, aber das Denken in Begriffen macht etwas mit der Welt. Sie zeichnen eine klare Linie, wo keine ist. Je abstrakter ein Begriff, desto ungenauer seine Entsprechung in der realen Welt.

Ein Huhn ist ein domestiziertes Haustier. Natur oder Kultur?

Mögen die Begriffe auch etwas abgetrennt haben, so ist ja dadurch nicht gesagt, dass die Einteilung eine richtige ist, sagen wir, eine sinnvolle.

Es ist befremdend, dass mein Sein biologisch noch immer als das Ergebnis eines natürlichen Fortpflanzungsgesetzes gesehen wird, sobald ich aber den Mund aufmache und zu singen anfange, dieses Tun, nun völlig losgelöst vom natürlichen Plan, Kultur sein soll. Nur weil ich zufällig als Mensch geboren bin und nicht als Graupapagei? Mag ja stimmen, wenn man es denn so definiert, aber wozu soll die Definition gut sein?

Ich sehe sie als hinderlich an, weil ich Kraft meines Menschseins ausschließlich Unnatürliches produziere. Und das sehe ich nicht ein. Das Kriterium, dass Kultur sich auf das vom Menschen Geschaffene bezieht, mag ja ein gültiges sein, aber wozu die Abgrenzung von Natur. Macht für mich keinen Sinn.

Alles vom Menschen Geschaffene hat direkten Einfluss auf die Natur wie auch umgekehrt. Was und warum sollte man angesichts einer solchen Vermischung noch trennen?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Ich meine ich habe das ökologisch natürliche Beispiel mit den Blattschneiderameisen bereits gebracht. Da ist für mich die Grenze zwischen Natur und Kultur einfach. Aber es heißt nicht umsonst 'sie kultivieren Pilze' aus den toten Blättern. Also wird man Anfänge der Kultur auch bei anderen Lebewesen feststellen können. Wie ein Tier das sich selbst im Spiegel erkennen zu vermag. Eine kognitive Leistung .Ganz anders beim Menschen, der hat diese kognitiven Leistungen bereits wieder zur Abstraktion geführt.
Aktuell: "...nicht vorgesehene Selbstanzeige in Stufen...", so der Richter in der Urteilsbegründung.
Es kamen noch mal 2 Mio Euro Solidaritätszuschlag hinzu.
**e Mann
2.564 Beiträge
Themenersteller 
Ja, unbedingt. Und man wird wieder mal neu definieren müssen.


****e_H Mann
8.282 Beiträge
Porträt ?
Na ja, im Joy Club wird man diese Ansicht wohl als Porträt verstehen können.
*gg*

Kultur formt Identität. Im Video zumindest die des Mahuts, der trickreich und für uns nicht sichtbar den Rüssel des Elephanten mit dem Pinsel führt.
Natur würde solche Identität nicht zustande bringen.
**e Mann
2.564 Beiträge
Themenersteller 
Ich denke, die Elefanten bekommen Zeichen von ihren Pflegern. Wie es aussieht, wenn sie die Zeichen nicht bekommen (na ja, vielleicht weniger), sieht man hier:


****e_H Mann
8.282 Beiträge
Der Elephant wird erst dann kulturell, wenn er aus freien Stücken eine Mücke zeichnet.
*****man Mann
270 Beiträge
**e:
Ich sehe sie als hinderlich an, weil ich Kraft meines Menschseins ausschließlich Unnatürliches produziere. Und das sehe ich nicht ein. Das Kriterium, dass Kultur sich auf das vom Menschen Geschaffene bezieht, mag ja ein gültiges sein, aber wozu die Abgrenzung von Natur. Macht für mich keinen Sinn.

Alles vom Menschen Geschaffene hat direkten Einfluss auf die Natur wie auch umgekehrt. Was und warum sollte man angesichts einer solchen Vermischung noch trennen?

Fast alles was der Mensch schafft, ist der Natur abgeschaut, insofern ist von Menschen und Natur Geschaffenes derart zu trennen, dass das eine ein Abklatsch, das andere ein Original ist.
Eine Fälschung und ein echter Picasso sozusagen:-)

Kunst und Kultur gehen Hand in Hand und Kunst heißt genau übersetzt so etwas wie:" etwas in Ordnung bringen".
Der Mensch meint schon seit langer Zeit in der Natur etwas in Ordnung bringen zu müssen, was von sich aus schon immer die perfekte Ordnung hatte.
Flüsse begradigen z. B., was zunächst mal nur dem Menschen dienen sollte und nach neuesten Erkenntnissen zum Sinken des Meeresspiegels beiträgt, weil viele Flüsse den Ozean nicht mehr erreichen, also ein rabiater Eingriff in das perfekt organisierte Ökosystem der Natur bedeutet.
Von Ordnung kann hier also keine Rede sein, so auch nicht von Kultur.
Kultur ist ein Versuch der Natur nahe zu sein, in nicht zerstörerischer Art, sondern in respektvoller, ehrender Weise.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Nur so vor mich hin gedacht
Alles, was uns umgibt, ist fraktal. Wir sehen aber nicht das gesamte Gebilde, sondern wir focussieren uns auf ein winzig kleines Segment, und schliessen aus diesem winzigen Ausschnitt auf die Beschaffenheit der ganzen Welt. Aber letztendlich verstehen wir auch diesen kleinen Teil nicht richtig, denn uns fehlt die Information, dass es eben nur ein kleiner Teil ist und dass der Großteil dessen, was wir wissen sollten, um uns ein Bild zu machen, unseren Köpfen noch gar nicht erschlossen ist. Also lernen wir permanent immer nur durch unsere Fehler.
Das Interessante ist, dass sich trotz dieser vielen Fehler der größte Teil des Wissens, das wir zur Zeit haben, seit fast 5000 Jahren nicht vermehrt hat. Wir begreifen zwar immer mehr Details, aber im grundlegenden kommt nichts Neues hinzu. Im Gegensatz zu unseren Vorfahren können wir heute messen und beweisen - aber das ist auch schon alles.
Die Kultur, die wir entwickelt haben, ist also durch immer größere Verfeinerung gekernnzeichnet. Was wir gelernt haben, wird geschliffen und poliert. Ritualisiert. Wir haben gelernt, das, was wir beobachten, zu codieren. Wir haben raffinierte Techniken entwickelt, diese Codes zu verbreiten. Bald selektieren wir uns selbst.
Die Kultur ist unser Amuse-Gueule.
Sie hat kaum noch etwas mit der frugalen, aber nahrhaften und wohlschmeckenden Speise zu tun, die wir vorfanden. Aber ohne diese Speise würden wir verhungern, denn der Nährwert unserer "Errungenschaften" gleicht einer Diät.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
kultur-natur ein streitthema...........
Essen - Die Polaroids waren nicht zur Veröffentlichung bestimmt. 2400 sind es insgesamt, sie alle zeigen Anna - ein zu Beginn der Fotosessions acht Jahre altes Mädchen - teils bekleidet, teils halbnackt, oft dazu mit gespreizten Beinen. Aufgenommen hatte die Bilder der polnisch-deutsch-französische Maler Balthasar Kossowski de Rola, genannt Balthus (1908 - 2001), im Alter von über 80 Jahren. Im April 2014 wollte das Essener Museum Folkwang den Bildern eine ganze Ausstellung widmen - die ist nun gestrichen worden.
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Grund dafür ist offenbar, dass das Museum rechtliche Konsequenzen fürchtet. Vorgespräche mit verschiedenen Instanzen hätten ergeben, dass die im April geplante Schau "zu ungewollten juristischen Konsequenzen und einer Schließung der Ausstellung führen könnte", heißt es in einer Erklärung des renommierten Museums. Eine solche Entwicklung widerspräche "dem Auftrag und der Verantwortung" des Hauses.
Die Ankündigung der Balthus-Ausstellung hatte im Vorfeld eine Debatte über Pädophilie in der Kunst ausgelöst. Auf den Gemälden Balthus' hätten die für ihn typischen frühreifen Mädchen noch surreal entrückt gewirkt, heißt es in einem Artikel der "Zeit" vom Dezember 2013, "hier aber, auf den Polaroids, wird die Lüsternheit unmittelbar. Sie erscheinen als Dokumente einer pädophilen Gier."
Erst vor wenigen Wochen stellte das New Yorker Metropolitain Museum of Arts Balthus-Gemälde unter dem Titel "Cats and Girl-Paintings" aus. Zu einer Balthus-Ausstellung in Köln schrieb das Kunstmagazin "art" bereits 2007: "Die Kindheit wird mit einem Blick belegt, der das Paradies der Lüste beschwört".
"In Zeiten des Internets bedarf kein Kinderschänder der Kunst, um sich stimuliert zu fühlen", wird in dem "Zeit"-Artikel angemerkt. "Nein, man darf die Balthus-Fotos zeigen. Doch ob man sie unbedingt zeigen muss, bleibt fraglich."
Nun ist offenbar entschieden worden, dass man sie nicht zeigen sollte.

kultur will oft grenzen sprengen, die in der natur eher weniger vorkommen.
oder noch weiter gedacht, ist die kultur so egoblind, dass sie ihre grenzen gar nicht bemerkt. was dann bedeuten würde, dass dummheit ein fakt in der nahrungskette der kulur ist.

namd
*****man Mann
270 Beiträge
****ta:
Das Interessante ist, dass sich trotz dieser vielen Fehler der größte Teil des Wissens, das wir zur Zeit haben, seit fast 5000 Jahren nicht vermehrt hat. Wir begreifen zwar immer mehr Details, aber im grundlegenden kommt nichts Neues hinzu. Im Gegensatz zu unseren Vorfahren können wir heute messen und beweisen - aber das ist auch schon alles.

Genau, letztendlich war es ein Kreislauf.
Das was wir im Bauchgehirn wussten, musste in den Kopf wandern und von dort aus bewiesen werden um dann eine Benennung zu erhalten, ein Gesetz durfte gemacht werden, ein Wissenschaftler geehrt werden.
Die Kultur und die Liebe zum eigenen Lebensraum, wich einer schnöden Wissens(kultur??)landschaft.
Doch das Bauchgehirn fragt weiter nach einem Sinn, den der Kopf alleine nicht zu geben in der Lage ist.
Das Ergebnis ist Abspaltung, Egoismus, Ignoranz und materielle Gier.
****ta Frau
2.135 Beiträge
was dann bedeuten würde, dass dummheit ein fakt in der nahrungskette der kulur ist.
genau. daher kommt der zumeist fade nachgeschmack. man muss schon aufpassen, was man i(s)st.
tschuldigung Quereinstieg
Aus meiner Sicht:
Natur beschreibt das, was es tatsächlich gibt.
Sonne, Mond und Sterne, Leben und Tod

Kultur ist der Versuch etwas zu erklären und dem einen Namen und eine Beschreibung und eine Wertigkeit zu geben und existiert somit nur in der menschlichen Fantasie.
Kultur beschreibt also etwas wie der Begriff Zeit oder anderer von Menschen erdachten Hilfsmitteln.

Wenn es also plötzlich Zeit, Meter, Kultur, Kunst oder Philosophie nicht mehr gäbe,
gäbe es trotzdem weiter Natur.

Also hat aus meiner Sicht Kultur als Fantasieprodukt rein gar nichts mit der ewig beständigen Natur zu tun.
Wenn jetzt jemand über den Begriff "ewig" meckert, sei angemerkt, dass dieser sich in die Kategorie Natur gut einfügt.
Aus meiner Sicht ist auch das sog. Nichts Natur.
mal zur Lockerung 2 Bilder
Zwei Bilder zum Thema
Natur
Kultur
Steine und Stahl
Natur wird nicht vom Menschen hervorgebracht, dagegen aber Stahlbauten.
Das
erkläre einmal einem Donnerbalken. *floet*
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