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Mann – Frau, Seele

Der Grund für diesen Kampf zwischen Mann und Frau ist der Wille zur Macht.

Wie man's nimmt: Der Grund für die brückenarme Dichotomie Mann / Frau ist ein allesumfassender Diskurs der Ökonomie. Menschen sollen sich mit Problemen befassen, die sie ohne eine strikte Geschlechtertrennung nicht hätten. Sie sind damit gut als Konsumenten maßgeschneiderter Produkte geeignet, welche sie dankbar aufnehmen, weil sie ihr Mann- bzw. Frausein vervollkommnen können. So sind alle zufrieden; die Frauen haben ihre Domänen, und die Männer haben ihre.
Yoko,

der Satz
Die beste Streitlösung ist immer noch ein guter Fick.
ist aber doch Quatsch,
bei mir kam da dann der Streit sehr schnell wieder.

*huhu*
Mann und Frau kommen als verschiedene Wesen auf die Welt und bleiben so. Die Gesellschaft ist die Verbindung aller und damit auch der von Mann und Frau.

So wie die Wirtschaft Bedürfnisse von Männern befriedigt, so tut sie das auch für Frauen. Die Bedürfnisse sind in Bezug auf Nahrung etwa gleich in Bezug auf Kleider doch sehr verschieden.

Das Problem ist das Zusammenleben von Mann und Frau. Das ist ein soziales und somit auch ein sozialpsychologisches Problem. Ein Lösung kann das getrennte Leben in unterschiedlichen Wohnungen sein. Damit entfallen viele Probleme.

Der Wille zur Macht, als philosophische Dimension, zeigt sich überall in der Gesellschaft, also auch in den Beziehungen zwischen Männern. Es ist ein grundsätzliches Phänomen in der Welt.

Er hat nur denn spezifische Formen zwischen den beiden unterschiedlichen Geschlechtern ("Rosenkriege"). Bei Männern ist die stärkste Form der militärische Krieg("Eroberungskrieg") und reicht hier bis hinunter in die Familie (Zucht des Vaters in den häuslichen vier Wänden).
@Palap
Für dich Quatsch für mich nicht (ich hatte es erlebt, dass sich ein Streit - in einem Kontext - somit wieder aufgelöst hatte).
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
danke plui fuer den hinweis
Und yoko
Deine statements, da hab ich spontan keine einwaende bis auf den willen zur macht?
den setzt man leicht so vorneweg voraus, solange man die macht noch nicht in sich traegt.
*sonne* julius
Auch kein Einwand...
Der Wille zur Macht gebiert den 'Willen zur Macht'... Erst wenn man diesen Willen in sich spürt, verspürt man den Drang in die hohen Berge zu steigen, um dort auf Nietzsche mit seinem Adler und seinem ganzen Getier zu stoßen.

Hat man das geschafft, kann man - nach dem Abstieg -recht schnell zur Einsicht gelangen, dass sich der Feminismus auch diese Geburt (als Wille zur Macht) erdacht hat: die Seelenlosigkeit des Mannes. Als ob die Dichtung von Homer bis Goethe nicht allesamt von Männern wäre und Freud nur ein Logiker des NEIN des 'Bewußtsein' (Nicht- /Unbewußtsein) war ... Dabei ist die Logik weiblich ... (weil es nicht der oder das Logik heißt); aber selbst Logiker wissen selten, dass Aristoteles auch eine 'Poetik' verfasst hat.

Seele (Psyche) und Verstand waren immer schon als Geschwisterpaar im Haus des Menschen zu Quartier. Sie wurden nur später von Descartes, aus so mal rationalen Gründen, kurz in das gleiche Zimmer gepfercht (was erst G. Ryle für beide wieder aufgeschlossen hat; dabei war auch er keine Frau).

Die Frauen haben mit ihren mächtigen Gefühlen die Welt immer wieder neu aufgebaut, nachdem sie von den Männern mit ihrer kalten, eisernen Logik - der Waffen und der Wissenschaft - jedes mal zugrunde gerichtet wurde... *zwinker*
Ich bezweifle
einen von der Natur in den Menschen eingepflanzten "Willen zur Macht". Mit Macht meine ich hier die Möglichkeit oder den Fakt, andere beherrschen zu können. Im Kapitalismus haben die Mächtigen zum Beispiel die Macht, denen die nicht mitspielen wollen/können, Wohnung und Nahrung zu entziehen oder einzuschränken.

Andere Macht in sich zu spüren, ist ein Glück. Sie erzeugt Sicherheit und fühlt sich gesund an. Es ist doch auch schön, wenn man die Macht hat zu helfen, anderen aus einer Misere oder einem Unglück herauszuhelfen.

Zu dem Thema:
Macht

Lacht Macht?
Macht Macht Spaß?

Spaß macht Macht.
Ohne Macht Ohnmacht.

Macht macht Ohnmacht.

Groß macht Macht?
-- Großmacht.--

Los Macht, mach!
Macht weh!

Macht nix. --- Macht-los!
Nix, Macht?

(aus Küuzere Gedicht)

*sonne*
Julius
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
laotse sagt....
macht ohne liebe macht grausam....
@palap
Dieser Wille zur Macht wird dem Säugling durch schreien und der Mutter durch die Hand gegeben. Den Erziehern dann später (jeder kennt es) und den Vorgesetzten. Sie alle können etwas machen - der Galeerensträfling nicht so (viel) ...
Yoko,
dann bin ich halt ein Gegenbeispiel.
Ich hab diesen Willen zur Macht nicht,
vielleicht sollte ich besser sagen:
Ich hatte den Mut zur Macht nicht.
Das Problem mit der Macht ist,
dass sich Wille und Fähigkeit (hinsichtlich einer dem Menschengeschlecht nützlichen), reziprok gegenüber stehen.
Ganz der Kynikos, Diogenes. *huhu* JP
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
ich glaube, es funktionieren die Beziehungsmuster nur, wenn die perfekte Symbiose eintritt, und man sich gegenseitig dankbar dafür sein kann.

Symbiose ist eine parasitäre Zustand und macht abhängig von einander. Wenn eine Beziehung so funktionniert, ist die Unvorsehbarkeit des Lebens schwer zu bewältigen oder gar nicht...

Die Kommunikation muss stimmen, wobei jeden Einzelne eine verschiedene Vorstellung.

Macht ist auch nicht die Schlüssel zu Erfolg zu Beziehung.... Macht macht genau so abhängig wie Unterordnung... Es sind starr Gebilde....

Bewegungen ist Beziehung... Veränderung und gemeinsam Wachstum.... darum geht es. nicht um Macht..... wäre wohl so einfach.....

( Ausgeschlossen diese Aussage sind sexuell Rolle Spielen... die machen Spass auf anderen Ebenen, die nicht mit die Beziehung Kern zutun haben)
*********June Paar
7.196 Beiträge
Offenheit . . .
Symbiose ist eine parasitäre Zustand und macht abhängig von einander.

@pluie: Stimme Dir komplett zu . . . in der guten Beziehung ist es ganz wichtig, dass man sich lässt - und vertraut. Es ist ein gutes Gefühl - zusammen zu sein - aber sich weiter offen auf die Aussenwelt einlassen zu können . . .

Bewegungen ist Beziehung... Veränderung und gemeinsam Wachstum.... darum geht es.


Das ist es - nur ihre Meinung sagend, grüssend,
june


... and it burns, burns, burns ...
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Das ist es - nur ihre Meinung sagend, grüssend,

Ja richtig.... es ist es....
*********June Paar
7.196 Beiträge
Die Selbstverständlichkeit von Offenheit . . .
Bewegungen ist Beziehung... Veränderung und gemeinsam Wachstum.... darum geht es. nicht um Macht..... wäre wohl so einfach.....

*pfeil* nur leider wird das oft nicht verstanden, weil temporäres "Gehen-Lassen" - vor allem wenn es dann richtig spannend wird - oft als "Machtverlust" missverstanden wird.

Bei uns ist es so, dass der jeweilige Partner sich dann sehr für und mit dem anderen freut.

Erneut grüssend und sich wundernd, wie ruhig es hier geworden ist,
june


... and it burns, burns, burns ...
*******alm Paar
7.574 Beiträge
der mensch,
einem vogel gleich, der in seinem käfig sitzt, schimpft, und nicht merkt dass die tür seines käfig offen ist.

namd
****ta Frau
2.135 Beiträge
na ja...
... wo kein käfig ist, da ist auch keine tür!
Wenn schon auf Illusionen verzichtet wird, dann auch bitte auf alle!
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Genau.
Überhaupt Männer !
Man kann nie mit ihnen reden! Und wenn, dann brechen sie das Gespräch mitten im.
Uncle,
das kenn ich aber nur bei Frauen!! *huhu*
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