Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Sissy Ausbildung
1137 Mitglieder
zum Thema
Bildung oder Intellekt - was ist mehr sexy?178
Ich habe neulich ein Profil gelesen. Es war das Profil einer jungen…
zum Thema
Wie wichtig ist euch Bildung bei eurem Partner?447
Bildung ist ein weit gefächertes Thema und es soll in dieser…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Die Bildungsfrage: Was ist Bildung?

Die Bildungsfrage: Was ist Bildung?
Der Begriff wird oft mit humanistischer Bildung assoziiert aber wir fragen als Philosophen allgemein was er bedeutet. Wie verhält er sich zum Wissen und zum Menschenbild allgemein? Ist Können von Wissen dabei abzugrenzen?

Braucht die Gesellschaft allgemein gebildete Menschen und wozu? Ohne Zweifel benötigt die ständig wachsende Wirtschaft und auch die sich immer weiter entwickelnde Wissenschaft gebildet Menschen. Aber welchen Inhalt sollte Bildung dabei haben? Wer ist dafür zuständig?

In meine Frage sind Halbbildung sowie auch Allgemeinbildung und fachliche Ausbildung eingeschlossen.

Ich vertrete die Überzeugung, dass Bildung einem überholten humanistischen Ideal nachhängt.

Die große Mehrzahl unserer Schüler wird in unseren Schulen mit Wissen versorgt, was sie es im Leben - beruflich und erst recht privat – überhaupt nicht benötigen. Das bewirkt, dass sie einen großen Teil dieses Wissens später wieder vergessen; es scheint geradezu absurd jungen Menschen eine Ausbildung zu vermitteln, deren Inhalte zu nichts Nutze sind und größtenteils wieder aus ihrer Erinnerung verschwinden. Was sollen Kinder mit „Die Räubern' von Schiller oder mit dem Logarithmus im Leben einmal anfangen?

Jedem Leser steht es anheim, das an Hand seiner Erfahrung zu beurteilen.

Das alles bewirkt einen Aufwand für die Gesellschaft, der besser in soziale Bereiche einfließen sollte und damit eine reale Form von Humanität erhält.

Das Ziel einer von der Gemeinschaft (Bürger / Staat) getragenen Ausbildung muss für diese Gemeinschaft wieder zu Verfügung stehen. Das beschränkt sich aber nur auf Grundwissen (Sprache, Rechnen, Recht, ..., Philosophie...). Alles weitere fachliche Wissen soll die Wirtschaft in eigenen Bildungseinrichtungen betreiben. Dadurch wird ein Inhalt gewährleistet, der effizient an System angepasst ist und dort einfließt.

Private Interessen an Bildung liegen in der persönlichen Verantwortung jedes Individuums und sind von einem freien Bildungsmarkt zu bedienen.


Humanität, also Menschlichkeit; wird durch die Praxis des Zusammenlebens und die Gesellschaft geformt und lässt sich nicht durch Bildung erreichen.

Wie denken hier die Benutzer darüber?
(Herzens)bildung
glaube, dass Die Disziplin, die zu einer guten lebenslangen Bildung dazugehört auch den inneren Menschen formt und ihn immer wieder menschlich werden lässt.
Sehe die lebendige Mitmenschlichkeit eher als ständiges Werden und Vergehen in jedem Menschen an, das sich an veränderte Zustände anpassen muss.
lg ottes
*********anda Frau
577 Beiträge
Wow, ein geiles Frettchen, ich bin begeistert.
Eben dieselbe Frage bewegt mich seit Wochen.
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Diese...
... Diskussion hatten wir schon einmal.
Wissen und Klugheit
Vielen Dank für die klugen Gedanken...
*****man Mann
270 Beiträge
Bildung kommt ja von dem Wort "Bild", könnte sich also in "ein Bild vermittelt bekommen" oder auch " sich ein Bild machen " übersetzen lassen.
Es tendiert in unserer Gesellschaft schon eher zur ersten Deutung.
Wir bekommen ein Bild von der Welt und den wichtigen Dingen des Lebens vermittelt, aber ein Bild das einer übergeordneten Ordunung dient und diese Ordnung heißt Ökonomie und Weltwirtschaft.
Es sollte den Sinn haben, dem Menschen zu helfen, sich von der Welt ein eigenes Bild zu machen, das ihm persönlich hilft, ein glückliches, wertvolles Leben zu führen.
Davon ist die heutige Bildung weit entfernt.
In der Schule gibt es weder: Philosophie( als Ersatz eine relativ wertlose Definition von Religion), Medizin( wegen jedem Mumpitz soll zum Onkel Doktor gerannt werden), Recht ( der Mensch soll seine Rechte nicht kennen, zufällig sind die meisten Politiker Juristen).
Stattdessen sollen wir die Vokabeln einer toten Sprache wie Latein büffeln.
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
das thema wird bestens behandelt...
...in dem film Alphabet von
Erwin Wagenhofer


eine für meine begriffe einfach tolle Abhandlung zu diesem Thema....


Trailer auf Kino.de
Bildung und Intelligenz sich häufig nicht vereint.
Wie bitte?
Jemand, der intelligent ist, muss nicht gebildet sein, da ihm möglicherweise die finanziellen Möglichkeiten fehlen o.a. Umstände es verhindern, an Bildung teilzunehmen.

Es gibt auch gebildete Leute, die nicht besonders intelligent sind. Sie haben u.U. auswändig gelernt.

(keine Wertung)
*********anda Frau
577 Beiträge
Mir wäre lieb, wir würden nicht diskutieren "was ist Bildung", sondern wie die Bildung reformiert werden kann.

Ich sehe ein großes Handikap in der Schulpflicht -- in dem Sinne, dass die jungen Menschen gezwungen werden, eine Schule zu besuchen. Es gibt heute allerhand Möglichkeiten, sich Wissen anzueignen, aber es wird klasssicherweise immer noch "frontal" unterrichtet. Das finde ich veraltet.
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Frontalunterricht
aber es wird klasssicherweise immer noch "frontal" unterrichtet. Das finde ich veraltet.

ich habe meine Mühe mit Formulierungen die lauten "es wird...."

Verallgemeinerungen und Pauschalisierungen sind damit weit das Tor geöffnet...

schaue ich mich morgens um, wird in 12 von 12 Räumen des Gebäudes nicht frontal unterrichtet...

Lernateliers haben in vielen Schulen Einzug gehalten und dort bekommen die SchülerInnen wenn nötig Ihren Input individuell, in ihrem Lerntempo oder in kleinen Gruppen...das kann man auch "frontal" nennen, daher wehre ich mich auch gegen eine Verteufelung dieses Begriffes..

denn zuweilen ist dieser Input durch die LehrerInnen wichtig, damit aus Steinen die den Schülerinnen im Weg liegen keine Stolpersteine werden.

Die Lern und Schullandschaft hat sich in den letzten 25 Jahren massiv verändert, nur denken immer noch viele Erwachsene, abhängig von ihren Erfahrungen es sei alles noch so verstaubt wie damals...einfach mal nachfragen ob man/frau reinschnuppern darf, dann hat man wieder den aktuellen Blick .

Grüße Azana
**e Mann
2.564 Beiträge
Jupp, da gibt es Einiges zu tun. Sind ja auch schon Vorschläge dabei hier.

Meine Vorstellung von Bildung ist ein begleitetes selbstbestimmtes Lernen in der Gruppe. Konkret könnte es bei der Einschulung so vor sich gehen:

Die sechsjährigen Kinder eines Jahrgangs und eines Viertels treffen sich zu einem Termin auf dem Marktplatz. Dort besprechen sie, was sie machen wollen. Das sie sich regelmäßig treffen und Zeit zusammen verbringen, ist die eine Vorgabe. Die andere ist das Ziel, nach ca. 10 Jahren fit für die Welt zu sein.

Für jeweils 10 Schüler gibt es eine erwachsene und ausgebildete Begleitperson.

Das sollte reichen.
Ich stimme Azana zu. Allein der Medieneinsatz im Unterricht hat die Didaktik völlig verändert. Beispielsweise werden heute Sprachen bereits in bestimmten Kindergärten nicht in Form von Unterricht vermittelt, sondern indem sie von der Begrüßung bis zur Verabschiedung gesprochen werden.
*********anda Frau
577 Beiträge
Pardon, aber ihr sprecht von Lernmitteln.
Ich spreche vom Frontalunterricht, sozusagen einer hierarchischen Organisiertheit: Da der Lehrer/Lehrerin und auf der anderen Seite die Kinder. Und zu bestimmen haben die Erwachsenen. Sie bestimmen auch über die Lernmittel.

Mir gefällt der Ansatz von pue besser, nur würde ich die Kirche, pardon, die Schule im Dorf lassen. Ich würde einen Themenkanon erstellen, der dem Wissenstand eines reformiert durchdachten Abiturs oder auch erst einmal der Fachoberschulreife (Klasse 10) entspricht. Dann könnten die Kinder in Gruppen wählen, was sie als Nächstes lernen wollen und ggf. entscheiden, mit welchen Lernmitteln. Das Lehrpersonal wäre zuständig für die Beschaffung des Materials, aber auch für Korrekturen, falls die Gruppe sich vergalloppiert oder ihre Zeitvorgabe aus den Augen verliert.

Soweit auf die schnelle mein kleiner sehr idealistischer Ansatz.
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Lerumgebung
Dann könnten die Kinder in Gruppen wählen, was sie als Nächstes lernen wollen und ggf. entscheiden, mit welchen Lernmitteln. Das Lehrpersonal wäre zuständig für die Beschaffung des Materials, aber auch für Korrekturen, falls die Gruppe sich vergalloppiert oder ihre Zeitvorgabe aus den Augen verliert.

auch das ist inzwischen Alltag *zwinker*

grüße Azana
Das Bild von der Welt ist die Karte für unseren Weg oder die Wege, die wir beschreiten in der Welt. Das ist ein einfacher aber guter Gedanke von @childman.

Sie ist die Grundlage um sich dort für Ziele zu entscheiden. Diese Entscheidung aber kann uns niemand abnehmen, auch keine Bild und damit keine Bildung. Jeder hat sein eigens konkretes Bild vom Glück. Das liegt auch im Wesen der persönlichen Freiheit und gehört zugleich zum Wesen des Menschen.

In der Tat gibt es in der Schule zu wenig Ethik und zu wenig Wissensvermittlung über Biologie und Medizin für die richtige (gesunde) Lebensführung (im Alltag). Mir ist bekannt geworden, dass es Gymnasien gibt, an denen die Fertigkeit, Meditation zu praktizieren, vermittelt und geübt wird. Das ist hierbei ein Beispiel für den einen richtigen Weg.

Ein Gedanke von @tesorosol ist hier sehr wichtig, nämlich die natürlich Intelligenz von jungen Menschen zu entwickeln. Das setzt voraus, dass man weiß wie diese Intelligenz strukturell beschaffen ist und in welche Richtung sie zu entwickeln ist. Danach könnte man Methoden für die Bildung bzw. Ausbildung daraus ableiten mit dem Ziel zunächst die Einheit der beiden Aspekten, menschliche Anlage und gesellschaftliche Anforderung, herzustellen.

Die Forderung nach einer Pflicht der Bildung von @*********anda unterstütze ich, weil die Gesellschaft ein Interesse daran, hat, dass ALLE über eine Grundbildung, wie immer die sein mag (die spannende Frage schlechthin) verfügen. Niemand muß aber einen Beruf ausüben, wenn er in der Folge keine Sozialleistungen in Anspruch nimmt. Reiche und oder Millionäre haben keine Pflicht zur Bildung.

Alle Bildungseinrichtungen in einer Gesellschaft müssen ein einheitliches Grundwissen für alle folgenden (Aus)Bildung aufbauen, können und (z.B. soziale) Kompetenzen will ich darin einschließen. Das ist nicht möglich, wenn sich jeder Elter seine Kinder nach seinem Gusto das für ihn als interessant, nützlich oder notwendig erachtete Wissen (selbst) vermittelt bzw. (über Privatlehrer) vermitteln lässt.

Der Fachbegriff „frontal“ mag hier Pädagogen etwas sagen, aber unter dem Blickwinkel der Philosophie hat er womöglich gar keinen Inhalt.

Von @pue wird völlig richtig von der Notwenigkeit des Lernens in der Gruppe gesprochen, weil genau das den Anforderungen des späteren Lebens der Kinder und Jugendlichen in der Arbeitswelt entspricht. Dort wird der überwiegende Teil aller Leistung in Gruppen, die mehr oder weniger eng zueinander stehen und verschieden strukturiert sind, erbracht.

Allerdings kann man Kinder nicht entscheiden lassen, was sie machen wollen und welches Wissen und Können sie in 10 Jahren brauchen. Das wissen haben (auch nur) näherungsweise die Erwachsenen. Hier haben die Unternehmen der Wirtschaft die bessere Kenntnis.

Ein Hauptproblem besteht darin, diese Kenntnis an die Einrichtungen der Bildung zu übermitteln.

Der Einsatz von Mitteln bzw. Methoden und Techniken kann nur aus der Erfahrung geschöpft werden. Genau die haben Schüler aber noch nicht. Hier sind die Lehrer in hohem Maße gefordert. Diese haben die Schule schon durchlaufen und können zudem aus ihrer Perspektive und aus ihr Funktion andere Erfahrungen anderer Lehrer bewerten und bündeln. Es richtig, dass man aus dem Vorrat an Alternativen die Schüler jeweils individuell innerhalb einer Gruppe entscheiden lassen sollte.
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
Hier haben die Unternehmen der Wirtschaft die bessere Kenntnis.


dieser satz ist für mich eine Katastrophe schlechthin....

haben wir dieses nicht in den 30er jahren des letzten Jahrhunderts erlebt..
die nazis wusten genau wie sie die kinder fangen.....
um sie als kanonanfutter zu missbrauchen

soll heute die "wirtschaft" sich ihre Lohnsklaven selber ziehen .....???
und tut sie es nicht schon?????

danke nein
Bildung ist für mich immernoch das öffnen der natürlichen Neugier der jungen <Menschen...
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Ich würde...
... gern nur Kinder unterrichten, die freiwillig zum Unterricht kommen.
Die Katastrophe liegt darin, dass das Wissen über die Bildungsinhalte unzureichend aus der Wirtschaft in das Bildungssystem übergeht (der Bezug von @jaaber zu den politischen Verhältnissen in den 30er Jahren geht hier fehl und gehört zu einer eigenen Fragestellung).

Ein sehr wichtiges Merkmal für Bildung ist die Fähigkeit zu Neugier bei jungen Menschen und daher ein Schwerpunkt bei der Bildung. Es kommt somit auch auf das Können an: Die Jugend muß neugierig sein können.

Sie ist das aus dem Menschen selbst heraus entstehende (intrinsische) Motiv und somit der Grund, für den persönlichen Erwerb von Bildung schlechthin; hier stimme ich @jaaber absolut zu.

Diese Neugier erfüllt gleichzeitig den Wunsch von @Kamelienschänke, dass die Kinder freiwillig zum Unterricht in eine Schule kommen, um Bildung zu erwerben.
***er Mann
238 Beiträge
man schaue
in die fernen Länder - dort gehen die Kinder weite Wege zu Fuß zur Schule, lernen über viele Alterstufen gemeinsam in einer Klasse und freuen sich, LERNEN zu DÜRFEN.
Wer Bildung (für mich das Verstehen der Umgebung...) als Zwangsinstrument von oben nach unten (Kultusminister -> Schüler) versteht, sieht nicht die Individualität und die Nöte der Menschen (Schüler). Dabei sind Probleme wie Integration und Inclusion so individuell, das sie nie! vom grünen Tisch deligiert werden können!
Oder habt ihr schon mal einen Kultusminister in einer solchen Unterrichtsstunde gesehen?
Hier werden Anweisungen auf Papier geschrieben, die ich, wie in anderen Bereichen der Ver(ge)waltung als reine Anhäufung von buchstabenähnlichem Schmutz auf Papier interpretieren kann.
Irgendwo fehlt den Verantwortllichen für Beschilderung, Erlassen, Verordnungen etc. der führungsrelevante notwendige Weitblick.
Wo man nichts regeln kann, beim Wetter z.B. macht man ja auch keine Anordnungen wie: heute hat es von 9:oo 11:oo zu regnen - oder grübel
LG WOlf
*******use Mann
3.197 Beiträge
Neugier und das Bedürfnis zu lernen
sind bei Kindern ganz natürlich.
Wenn dies bei einer größeren Zahl von Kindern (wenige Sonderfälle gibt es
immer), haben wir ein gesellschaftliches Problem.
Ein Teil dieses Problems ist wohl das Schulsystem.

In der ZDF -Reihe "37 Grad" ging es kürzlich darum. 14Jährige haben 8
Unterrichtsstunden und am Nachmittag dann noch AG´s. Viele haben eine
Notfallaphotheke dabei, um zu funktionieren...

Wenn der Arbeitstag von Schülern länger ist, als der mancher Erwachsenen,
wo bleibt dann Freiraum für das Kindsein, zu dem ja auch das Spiel gehört, bei dem ja auch nebenbei gelernt wird ?
Kinder brauchen einfach Zeit, Dinge auszuprobieren, die sie interessieren
-ohne Zwang.

Ich hatte seinerzeit schon ein Problem mit dem fakultativen Unterricht einer zweiten Fremdsprache am Nachmittag (nach 6h Unterricht zuvor). Meine Motivation war im Keller und damit auch die Auffassungsgabe.

Mal so ein Gedanke.
Spielräume ... für Kinder
Ich gebe dir völlig Recht, Kinder benötigen Spielräume... Sie müssen etwas erleben, müssen ihre Fantasie entfalten können. Das ist eine Grundlage für die Entwicklung ihrer Intuitionen und ihrer Kreativität, als Elemente der Psychologie. Diese haben den höchsten Stellewert in der Bildung. Das steht weit vor dem Wissenserwerb.

Allerdings sollte das innerhalb einer Gemeinschaft (Gruppe) und von Fachpersonal begleitet werden (Lehrer, Erzieher). Pädagogik ist dabei sehr wichtig.

Kinder müssen lernen Freiheit und Notwendigkeit spielerisch zu erkennen (als Dimensionen der Philosophie und Grundbestimmungen der Anthropologie).
Ein
bloßer Wissenserwerb sollte darüber hinaus mit Bildung nicht gleichgesetzt werden, auch wenn Wissen zu einer der Elementarkompetenzen der Bildung gezählt wird.
Genau, neben Wissen und können gehören auch Haltungen und Werte dazu, die erlernt werden müssen; positive Werte für das Individuum wie z.B. Solidarität und Egoismus, dazu beide in ihrem Zusammenspiel.

Kinder müssen lernen Folgen ihres Verhaltens abzuschätzen und zu erkennen, dass diese Folgen wiederum die Ursache für das Verhalten der anderen sein können.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.