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Bedürfnisbefriedigung

*******alm Paar
7.574 Beiträge
für die statistik,
wer lebt, bei diesem thema, in einer partnerschaft?

calm*frage*
madu Umfrage, fradu NSA oder guckstdu Profile.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
einfach nur eine frage........
.......oder schreiben hier sexualforscher, die 100 stellungen kennen, aber keine frau?

calm*frage*
*******use Mann
3.197 Beiträge
Und wie willst Du, @sweet_calm
am aktuellen Beziehungsstatus die Anzahl der/die Verflossenen ablesen? *g*
Ok,
meine erste Beziehung hatte ich mit 48.
Sie machte nach einem Monat Schluss und danach trat ich diesem „Club “ bei.
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Warum...
... macht nur eine gegenwärtige Partnerschaft in dieser Sache kompetent?

Und warum sollen wir, wenn uns Sprache gegeben ist, alles nonverbal aushandeln?

Steht nicht gerade die Sprachlosigkeit für die Zeit der Jagd, wenn jede Stimme das Wild verscheuchte?
*******alm Paar
7.574 Beiträge
so können wir nur......
........unterscheiden,

zwischen eigenbedürfnis

und gemeinschaftsbedürfnis.

ein weites feld!
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Jegliches...
"Gemeinschaftsbedürfnis" ist bei einer Trennung Asche. Es existiert auch nur ein Gemeinschaftsbedürfnis: "Erhalt der Gemeinschaft". Alle anderen Bedürfnisse sind individuell.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
was möchtest du........
......damit sagen?
*******use Mann
3.197 Beiträge
@Kamelienschenke
Wäre dann nicht die Gemeinschaft Selbstzweck und sowieso zum Scheitern veruteilt?
Ich sehe es so:
Ist die Schnittmenge zwischen Eigenbedürfnis und Gemeinschaftsbdürfnis zu klein,
nützt auch die beste Kommunikation nichts... *g*
**********henke Mann
9.667 Beiträge
@sweet_calm: Damit sage ich,...
... was ich schrieb.

Wir, als die Summe vieler "ichs" haben nur unsere eigenen Bedürfnisse in Beziehungen.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
ok, outing.............
........ich habe mal gesagt, die partnerschaft ist die wahl des geringstmöglichen übels.

und glaubt mir, dafür habe ich schon sehr viel prügel bezogen!

calm*malsosag*
*******alm Paar
7.574 Beiträge
keine sicht.......
Wir, als die Summe vieler "ichs" haben nur unsere eigenen Bedürfnisse in Beziehungen.

.....auf den partner?

wer hat dir weh getan?
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Kommunikation und ihre Formen …
Es gibt mehrere Arten von Kommunikation, die die wir am Besten kennen und trainieren ist die Verbale.

Seit Schulz von Thun wissen wir, dass dies eine Menge Probleme hervorrufen kann, weil, nach seinem Modell, allein schon der Sprecher mind. 4 verschiedene Arten hat, etwas zu sagen und damit dem Sinn komplett verändern kann (Es ist nicht was man sagt, sondern wie).
Dann kommen nochmal, auch nach seinem Modell, 4 Arten, wie man es verstehen kann …
Das Zusammengerechnet ergibt eine Chance von 1:4 dass man verstanden wird …
Wenn wir jetzt noch die verschiedenen Bedeutungen der einzelnen Worte für jeden Menschen berechnen, merken wir, dass unsere verbale Sprache nicht so exakt ist, wie wir eigentlich denken.

Andere Kommunikationsarten sind Zeichensprache, Körpersprache und auch die "Gesichtssprache". Die letztgenannten Punkte bekommen wir meistens im Unterbewusstsein mit - so dass wir ein bestimmtes Bauchgefühl haben, es aber nicht richtig benennen können (weil wir es einfach nicht trainiert sind).
Was Ihr mal z.B. machen könnt ist, dass Ihr Eurem Gegenüber mal einfach vollquatscht - mit verschiedenen wichtigen Themen und einigen nicht so wichtigen Themen …
Durch die verschiedenen Körperhaltungen, Gesichtsmimiken könnt Ihr merken, was Euer gegenüber denkt. Dabei schaut Ihr am Besten auf die Augen des Partners (im peripheren Blickwinkel werdet Ihr den ganzen Körper mitbekommen) und Ihr könnt leicht erahnen, was er sich wohl dabei denkt. Übt Ihr das ein bisschen, werdet Ihr immer besser und sicherer werden.

Um so etwas zu beherrschen braucht man Zeit und auch einige Übungen (Es sind noch weitere Schritte notwendig, um "Gedanken" zu lesen, aber erste Schritte sind es alle Male). Vor allen Dingen braucht es aber Konzentration.
Nach einem langen Arbeitstag, wo man vielleicht die ganze Zeit mit dem Kopf arbeiten musste, hat man nicht mehr die Muse, sich danach noch weiter anzustrengen. Fehlende Übung, Geduld und Hintergrundwissen erledigen den Rest.

Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist oder gar ein Ideal, was man nicht erreichen kann …
Ich glaube nur, dass es in unserer Zeit einfach nicht reinpasst, weil wir sowieso nie Zeit haben, etwas richtig zu machen.
Wir beschäftigen uns mit allem - außer uns selber. Wir beschäftigen uns mit Kriegen und "Brustvergrößerung von Frau XY aus dem Fernsehen", wissen aber nicht, was unser(e) Partner(in) für Träume oder Wünsche hat.
So etwas ist einfach nicht mehr Zeitgemäß … *zwinker*

Ich glaube, dass es u.a. daran liegt.

Lieben Gruß,
Kal El
Wir, als die Summe vieler "ichs" haben nur unsere eigenen Bedürfnisse in Beziehungen.

@**********henke: Willst du damit sagen, dass wenn es uns darum geht, die Bedürfnisse des Partners zu befriedigen, geht es uns letztlich nur um die eigenen?

Natürlich identifiziere ich mich über das Glück und Wohlbefinden meines Partners ohne in dem entsprechenden Moment über mein eigenes Bedürfnis nachzudenken.

Diese Aussage wäre, wenn ich deiner Annahme folge, nicht korrekt.
Konseqenterweise müsste ich dann das Vorhandensein von Uneigennutz und Selbstlosigkeit verneinen.

Spinne ich den Gedanken weiter....... Steigt man sicherlich aus der Verbindung aus, wenn man spürt, dass das dem anderen "Guttunwollen" einseitig ist.

Dann lande ich unweigerlich bei dem Beitrag von traeumer, der sinngemäß sagte, dass eine Schnittmenge gleicher Bedürfnisse vorhanden sein muss. Rational betrachtet, kann man sich relativ früh aus einer Beziehung verabschieden. Komischerweise verliebt und liebt man dennoch und stellt häufig Jahre später fest, hier stimme nichts mehr.
War man vielleicht zu lange kompromissbereit? Ein hoher Preis, den man dafür zahlt: @**l, da bin ich bei der von dir angesprochenen Zeit. Ist sie nicht das einzige, was zählt und die fehlende Qualität, mit der wir sie einfach verschwenden?
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Willst du damit sagen, dass wenn es uns darum geht, die Bedürfnisse des Partners zu befriedigen...

Wenn mein Partner mir seine Bedürfnisse nicht kommuniziert, wie soll ich sie da befriedigen? Und selbst wenn er mir sie kommuniziert, wie kann ich sicher wissen, dass meine Form der Befriedigung die die ihm adäquate ist?
Wir kennen alle diese Postkarten, die mit "Ein toller Tag für die Frau" und "Ein toller Tag für den Mann" überschrieben sind. Gibt es da irgendwelche Schnittmengen?

Die Frau/der Mann, die/der in einer Beziehung immer die "Was könnte dem anderen gefallen"-Antennen ausstreckt, hat schon verloren.
Ein …
… wunderschönes Thema. Da stimme ich @*****one ohne Einschränkung zu und schon wieder scheine ich ihre Auffassung zu teilen, dass es irgendetwas mit einem Sender und einem Empfänger zu haben könnte.

@**********henke

Wenn deine Annahme, man habe eigene Bedürfnisse in einer Beziehung mit einschließen sollte, dass man den Partner wahrnehmen möchte um seine Bedürfnisse zu befriedigen, dann gebe ich dir Recht. Damit scheint aber noch nicht beantwortet zu sein, woran es etwa liegt, dass man sich nicht richtig wahrgenommen fühlt, obwohl man es sich sehnlichst wünscht.

@****arm scheint es schon getroffen zu haben, wenn er ausführt, dass die Dinge ungleich komplexer sind. Dies möchte ich einmal aufgreifen und meine zu erkennen, dass die hier angestellten Überlegungen zu der Thematik regelmäßig nur die Gegenwart umkreisen. Gerade in Bezug auf die Wahrnehmung sollte man jedoch nicht unbeachtet lassen, dass eigene Erfahrungen und Erlebnisse u. a. die Wahrnehmung beeinflussen.

Greenson, R.R. (1981, „Technik und Praxis der Psychoanalyse“) etwa, differenziert zwischen einer Realbeziehung, bei der man sein Gegenüber nicht verzerrt wahrnimmt, weil sich die eigenen Gefühle und Verhaltensweisen dem anderen gegenüber auf aktuelle Probleme beziehen und einer Übertragungsbeziehung, die nur eine subjektive verzerrte Wahrnehmung gestattet, weil Merkmale einer Beziehung, die zu einer wichtigen Person der Vergangenheit bestanden, wiederholt (übertragen) werden. Wenn etwa einem Kind durch seine Eltern nur Wertschätzung wiederfährt, weil es sich ihnen gegenüber wohlwollend verhalten hat, wird er ebenso als Erwachsener mit seinem Partner umgehen, um diese Wertschätzung zu erhalten. Dabei ist der Person jedoch nicht bewusst, dass sie sich nur deshalb so wohlwollend verhält, weil dies in der Kindheit schon erfolgversprechend war (Wöller, W. & Kruse, J. (2010 Übertragungsphänomene erkennen. Die Diagnose von Übertragungsmanifestationen. In W. Wöller & J. Kruse (Hrsg.), Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, 3. Aufl., S. 226-231). Damit aber ist keinesfalls garantiert, dass man nun eine Wahrnehmung begünstigt, wie man sie in der Kindheit erfahren hat. Es könnte sich sogar noch schwieriger gestalten. Wer von lebenswichtigen anderen Menschen für seine Wirklichkeitswahrnehmungen oder für die Art und Weise, wie er sich selber sieht, getadelt wird, kann dazu neigen, seinen Sinnen zu misstrauen. Wird er dann auch noch von diesen lebenswichtigen Personen dafür verantwortlich gemacht wird, anders zu fühlen, als er fühlen sollte, wird er sich schließlich dafür schuldig fühlen, nicht die richtigen Gefühle in sich erwecken zu können (Watzlawick, Paul, Wesen und Formen menschlicher Beziehungen in: Neue Anthropologie, Band 7, 1975, S. 123-4). Insoweit kratz man nur an der Oberfläche, wenn man dem Umstand auf den Grund gehen möchte, warum sich jemand nicht richtig wahrgenommen fühlt.

@**********henke

Wenn mein Partner mir seine Bedürfnisse nicht kommuniziert, wie soll ich sie da befriedigen? Und selbst wenn er mir sie kommuniziert, wie kann ich sicher wissen, dass meine Form der Befriedigung die die ihm adäquate ist?


Regelmäßig kommuniziert er sie und zwar verbal, als auch nonverbal. Ich habe aber den Eindruck, du möchtest, dass der Partner Wünsche als Bedarf an den anderen heranträgt. Dies sollte er – wohl – nicht, um sich nicht in die Falle einer Paradoxie zu laufen. Er wird in diesem Fall nämlich überhaupt keine adäquate Befriedigung mehr erhalten.

Die Frau/der Mann, die/der in einer Beziehung immer die "Was könnte dem anderen gefallen"-Antennen ausstreckt, hat schon verloren.

Hier meine ich zu erkennen, dass der Blickwinkel verrückt wird und zwar von der Person, die das Bedürfnis hat, wahrgenommen zu werden, auf die Person, die wahrnehmen sollte. Wenn du also meinst, der Partner sollte nicht permanent durchforstet werden und dies vielleicht auch noch konspirativ, um seinen Bedarf zu befriedigen, dann stimme ich dir auch insoweit zu. Darum scheint es aber – wohl – nicht zu gehen. Die Einschätzung als Folge einer Wahrnehmung, nicht geliebt oder gesehen zu werden, widerspricht doch gerade dem Bedürfnis, dass das Gegenteil der Fall ist. Zwanghaft „Antennen auszustrecken“ wird ebenfalls eine Paradoxie begünstigen. Denn dies bleibt dem Partner nicht verborgen. Es fehlt die Spontanität des Empfindens und/oder des Erkennens und die sich anschließende Befriedigung wird m. E. nach bedeutungslos.
*****one Frau
13.323 Beiträge
...
es ist aus meiner sicht gar nicht so wichtig, sämtliche psychologen auf den plan zu rufen.
wann immer mehr als ein menschenkind in etwas involviert ist, ergeben sich die gleichen strukturen.

mein lieblingsbeispiel:
die bettwäsche
er/ sie zieht immer die schöne bunte auf, alles gut.
er/ sie entdeckt im laden schöne bunte bettwäsche, kauft sie und ist stolz auf die erwerbung.
"schatz, schau mal..."
schatz: " meine güte, ich hoffe bei jeder wäsche, dass das zeug endlich kaputt geht. ich hasse inzwischen das bunte zeug..."
Aha
Darunter versteht man also Bedürfnisbefriedigung. *schweig*
ein Teil davon wird wohl auch für eine funktionierende
********ebre:
Bedürfnisbefriedigung
benötigt werden
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Wenn etwa einem Kind durch seine Eltern nur Wertschätzung wiederfährt, weil es sich ihnen gegenüber wohlwollend verhalten hat, wird er ebenso als Erwachsener mit seinem Partner umgehen, um diese Wertschätzung zu erhalten.

Da ist dann aber "wohlwollendes Verhalten" zu definieren. Für manche Eltern ist es komplett innerhalb der Norm, dass sich ein zweijähriges Kind am Süßigkeitenregal schreiend auf den Boden wirft, weil es unbedingt ein Ü-Ei haben will, für andere ist es ein Grund, dem Kind gegenüber Missfallen auszudrücken. Und bei Variante 1 gibt es noch die Möglichkeit, die Situation durch Kauf oder durch langatmige Erklärungen, dass 2jährige noch keine Ü-Eier bekommen dürfen, weil Kleinteile verschluckt werden können, zu beenden. (Empirische Studien in zahlreichen Supermärkten, 1996 - 2001).
Interessant,
dass manche Menschen bereits an ihrer Bettwäsche versagen und noch nicht einmal in der Lage sind, darauf hinzuwirken – beispielsweise die Bettwäsche zu zerschneiden -, dass der/die Partner/-in womöglich wahrnimmt, die "Bunte" habe ausgedient und missfällt. Tiefe wird ihnen insoweit sicherlich auch zukünftig verborgen bleiben, nehme ich einfach einmal an.

Jedenfalls dürfte Wohlwollen grundsätzlich eine – moralische – zielgerichtete, auf Dritte selbstlos ausgerichtete Handlung oder Unterlassung umschreiben, die Wohlbefinden und/oder Freunde auslöst oder auslösen soll. Es muss nicht normadäquat sein, was immer man darunter verstehen will. Im Übrigen gäbe die Variante 1 vielleicht noch her, dass ein Ü-Ei kommentarlos nicht gekauft wird. Nun wird das Kind gesteigert enttäuscht sein, hat es doch vorher kommuniziert, was es sich so sehnlichst wünscht. Damit muss nicht unbedingt das Ei gemeint sein, sondern die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit seiner Eltern wäre u. a. auch eine Möglichkeit.

Letztendlich ist mit dem Ü-Ei auch nicht beantwortet, woran es liegen könnte, dass eine Person sich nicht richtig wahrgenommen fühlt, obwohl sie es sich sehnlichst wünscht.

So bin ich wohl auch näher bei Kal El, der ausführte:

Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist oder gar ein Ideal, was man nicht erreichen kann …

@**********henke:

Die Frau/der Mann, die/der in einer Beziehung immer die "Was könnte dem anderen gefallen"-Antennen ausstreckt, hat schon verloren.

Warum grundsätzlich?

Das scheint mir stark von der Art der Beziehung abzuhängen. In einem auf rein sexuelle Befriedigung ausgerichteten Verhältnis könnte es so sein, dass man auf seinen Bedürfnissen "sitzen bleibt", wenn es nur um den Gegenüber geht. Ich nenne diesen Menschen absichtlich nicht Partner.
Mir geht es um Beziehungen/Partnerschaften, in denen sich beide vermeintlich kennen, und offensichtlich mit dieser Annahme so falsch lagen, dass mindestens einer von beiden unbefriedigt in seinen Bedürfnissen bleibt.

Wenn etwa einem Kind durch seine Eltern nur Wertschätzung wiederfährt, weil es sich ihnen gegenüber wohlwollend verhalten hat, wird er ebenso als Erwachsener mit seinem Partner umgehen, um diese Wertschätzung zu erhalten.

Das zu definieren würde den Rahmen sprengen, Kamelienschenke, ich nehme an chilliliebre meint schlicht und ergreifend, dass das Kind angepasst und im Sinne seiner Eltern "funktioniert" hat. In welchen Verhaltenssituationen ist nicht wichtig.
Es ging um zwanghaftes Wiederholungsverhalten, psychoanalytisch gesehen. Wer Wertschätzung als Kind nur aufgrund von Leistung erfahren hat, legt diese Strukturen nicht ohne Mühe im Alter ab.
Dennoch differenziert die sich nicht wahrgenommene Person meistens, zwischen
Bedürfnisbefriedigung durch Eltern und der eines Partners.
o(ff)
manche Menschen bereits an ihrer Bettwäsche versagen und noch nicht einmal in der Lage sind, darauf hinzuwirken

surprize, surprize ... das also lernt man in der Philosophiegruppe.
Ja gar noch mehr, dass Ü-Eier nicht der Raschung letzter Untersinn sind.
Hier ist der Fred mit dem Be-. Bedürfnis, Beziehung, Behauptung.

dass die Dinge ungleich komplexer sind.

Iwo. Soll das Gemüse grob geraspelt werden, ist es irrelevant, ob´s die Markenmaschine tut oder der klapprige All-in-One-Blender aus dem Restpostenladen. Kleinteil ist Kleinteil und nur verschlucken soll man sich nicht.
Verehrte Mitdenker dieser Gruppe: Respekt. Endlich ein Thema zum Reinbeißen: Käse ist drauf, Hack auch, die Gurke ruht zwischen den Mehlbatzen. Zwar wird solcherlei ungleich eleganter und nährstoffreicher im Liebes-Forum abgebandelt, wennmanreinkommt indenclubgleichrechts, aber warum nicht hier?

Nicht, dass es hernach heißt, ich hätte meine Bedürfnisse nicht artikuliert. Zu beleuchten ist aber auch, ob das Artikulieren noch einen Funken Hoffnung transportiert. Also ob man überhaupt mehr sagen will als "es ist sinnlos".
Lieber MaerzMond,

wären deine Bedürfnisse immer befriedigt worden, wärst du wohl nicht unter uns, oder?
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