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anthroprozentrische vorurteile.

*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Philosophie erstreckt sich nicht nur um die bekannte Philosophe.....
Émile Édouard Charles Antoine Zola[1] (* 2. April 1840 in Paris; † 29. September 1902 ebenda) war ein französischer Schriftsteller und Journalist.

Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte.

Sein Artikel J’accuse …! (Ich klage an …!) anlässlich der Dreyfus-Affäre war ein wichtiges Element bei der schließlichen Rehabilitierung des fälschlich wegen Landesverrats verurteilten Offiziers Alfred Dreyfus.

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%89mile_Zola

Es gibt solche Menschen, die philosophisch tätig sind und auch historisch kündig sind...

Zola untersucht damals eine Familie Entwicklung. Er recherchiert in die Archive von Paris und schriebt die Geschichte eine Familie welche Mord immer wiederholt wird... Er untersucht die Motivation, die Bedingungen und das immer Wiederholen derselbe...

Zu Zolas Lebzeiten am erfolgreichsten war La Débâcle/Der Zusammenbruch (1892), dessen Handlung vor dem Hintergrund des deutsch-französischen Krieges von 1870/71 und der blutig unterdrückten Pariser Commune spielt. Ebenfalls ein großer Erfolg war Nana (1879/1880), die Geschichte einer jungen Frau aus dem Volk, die dank ihrer sexuellen Attraktivität einen Aufstieg zur kostenträchtigen Geliebten eines Grafen erlebt, durch ihren Hang zu Ausschweifungen aller Art jedoch in Niedergang, Krankheit und frühem Tod endet. Heute noch gelesen werden vor allem die beiden Romane L’Assommoir/Der Totschläger (1877), wo er am Schicksal einer Wäscherin und ihrer Familie eindringlich die Auswirkungen des Alkoholismus im beengten und tristen Pariser Unterschichtenmilieu beschreibt und Germinal (1885), das die dramatische Geschichte eines Bergarbeiterstreiks im Kräftefeld der wirtschaftlichen und ideologischen Antagonismen der Zeit darstellt, die Zola aus der Perspektive eines sozial engagierten Bourgeois beurteilt, der die Lehren der Denker der Arbeiterbewegung Pierre-Joseph Proudhon, Charles Fourier und Karl Marx zumindest in ihren Leitideen kennt und billigt. Besonders erwähnenswert ist auch L’Œuvre/Das Werk (1886), weil sich Paul Cézanne mit dem im Zentrum stehenden manischen Maler gemeint glaubte und empört mit Zola brach.

Mehrere der Romane, unter anderem Thérèse Raquin, Nana, L’Assommoir und Germinal, wurden bald nach ihrem Erscheinen zu erfolgreichen Theaterstücken verarbeitet und später auch verfilmt.

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%89mile_Zola

Es ist mir sehr oft aufgefallen, dass wenn wir über Philosophie sprechen, wir ausblendet das historisch Verlauf..
Jeden Philosophie hat eine geschichtlich Kontext....

Arthur Schopenhauer (* 22. Februar 1788 in Danzig; † 21. September 1860
Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg, Preußen; † 12. Februar 1804 ebenda)

Nehmen wir diese beiden Philosophe, sie gehören zwei verschiedenen Jahrhundert, die Lebensbedingungen, die Litteratur, die Norme, die Gesellschaftlich Bedingungen sind unterschiedlich... Können wir so ohne weiter es vergleichen, ich befürchte dass solche Vergleich gefährlich sind, da anachronistisch verlaufen...

Jeder Epoche hat seine bestimmte Litterarisch, philosophisch Bestimmung und die Benutzung der Sprache ist auch noch unterschiedlich... Hinzu sollte auch noch die geschichtlich Einbettung soll/muss/ kann berücksichtigt werden und die politisch Richtungen... - Monarchie, Demokratie, Diktatur, Familienstand, etc, etc...

Mir ist immer wieder aufgefallen, dass diese Elementen nicht berücksichtigt werden.... Können wir wirglich ungeachtet der historisch, gesellschaftlich, litterarisch Bedingungen, Philosophe vergleichen? Die Ausblendung diese spezifisch Bedingungen behindert nach meine Meinung die tatsächlich Aussage angepasst an deren historisch Verlauf zu vergleichen und damit es immer wieder für allgemein gültig zu halten, wenn die Bedingungen immer wieder sich transformieren oder ändern????


Allgemein Gültigkeit ist nicht wissenschaftlich korrekt, wenn die historisch Verlauf, die Litteratur, die politisch Bedingungen, die Wissenschaftlich Entwicklung, die Medezin ungeachtet bleiben. Philosophie sollte ganzzeitig sein, dafür sollte die Epoche der Entstehung auch berücksichtig werden... Es hilft die Deutung und der Sprache besser zu verstehen... oder?
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