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Fasten - noch zeitgemäß?

Heilfasten der anderen Art...
Das Denken ist es, welches ich übertreibe - beruflich und auch in der Freizeit.
Mein Hirn denkt und grübelt, es denkt und grübelt gerne.
Gelöste Problemstellungen ermöglichen den Zugang zu größeren Aufgaben.
Es gibt immer etwas zu denken - v.a. gibt es immer mehr zu denken.
Es denkt sich von selbst - kein Zutun braucht es dafür.
Von daher strengt das Denken nicht an, wenn da nicht der Körper wäre, der sich nach Ruhe sehnt.

Eine Woche war ich nun mit fiebriger Grippe außer Gefecht.
Des Nächtens im fiebrigen Träumen an sinnlosen Programmen "schreibend", wurde mir des Tages, an denen ich zu keinem klaren Gedanken fähig war, doch immerhin bewusst, dass dieses nächtliche "Denken" aufhören muss, dass dieses ewige Denken die eigentliche Ursache der Krankheit war.

Es galt mit dem Denken zu fasten.
Ich fastete und genaß.
Nun denke ich wieder und gedenke etwas weniger zu denken.
In etwa einem Jahr werde ich wohl wieder fasten müssen - ein Virus wird sich finden lassen.
Prinzipielles gemeinsames...
Fasten im Denken bedeutet weniger aufnehmen und (ver/be)arbeiten. Das gehört, denke ich, zum Prinzip des Fastens. Es geht dabei um die Umsetzung eines guten Prinzips im Alltag, um seine konkrete Anwendung und Erprobung; jeder auf seine Weise, aber im Prinzip - und nur dort - vereint mit einer Gemeinschaft.
heilfasten
es gibt ja viele möglichkeiten zu fasten.

kann auf handy, pc, tv, auto verzichten...........

aber essen ist mir unheimlich wichtig!

ich faste aus dem bauch herraus, also nicht weil es mir jemand vorschreibt.

ich mag dieses gefühl der körperlichen leere, die leichtigkeit.
mein körper sprüht vor energie und neue gedanken.

danach dieses bewußte wieder entdecken der speisen.
Gewohnheiten ändern
kann ein Fastenerfolg sein.

Bei den letzten " 7 Wochen ohne" habe ich auf Fleisch, Weissmehl, Zucker und ebenso geschälten Reis und Nichtvollkornnudeln verzichtet.

Auf Alkohol nicht, den trinke ich ohnehin nur in geringen Mengen.

In dem Zusammenhang habe ich die basische Ernährung entdeckt und stark tendentiell für gut befunden. ( Obwohl ich nach wie vor nicht verstanden habe, wie die 20 % säuernden Sachen berechnet werden- nach Volumen, Gewicht, Kalorien oder nach Gefühl?

Jedenfalls verzichte ich nach wie vor auf Weissmehl und Zucker- damit fallen viele Entscheidungen komplett flach. Zum Beispiel, ob ich mir ein Brötchen to go kaufe- nein, es ist Auszugsmehl drin.

Ob ich Cola oder " Fruchtnektare " trinke oder Fertigfraß esse- nein, es ist Zucker drin.
Zuckeraustauschstoffe nehme ich auch nicht zu mir, damit entfallen fertige Kartoffelsalate und die meisten Sauergurken, Krautsalate etc.

Mir geht es damit wesentlich besser, meiner Haut auch. Das Volumen der Lebensmittel ist etwas anstrengend- aber irgendwas ist ja bekanntlich immer.

Auf Make- up verzichte ich ausser bei Filmen und Shooting komplett und immer- Lidstrich und fertig.

Daher weiss ich nicht wirklich, worauf ich noch verzichten könnte, eventuell auf importierte Lebensmittel?
Ganz ohne Zucker
*bravo* *anbet* *bravo*

Du schaffst es, das alles durchzuhalten? Anbetungswürdig.

Für mich sind die Versuchungen des Alltags zu groß. Natürlich kann ich mir im Sommer aus frischen tiefgekühlten Beeren ein zuckerfreies Sorbet machen - aber in der Fußgängerzone im Eiscafé sitzen und ein Eis mit Sahne essen ist einfach zu verlockend. . .
Andererseits bin ich schon seit Jahren von Nutella und Softdrinks weg. Es geht also, wenn ich will, aber komplett ohne Zucker und Weissmehl??? *top*

Bei Deinem Profiltext wäre es eine Überlegung Wert, mich als Sub 24/7 in Deine Obhut zu begeben und so zu einer gesunden Ernährung zu kommen. . . *gruebel*

Aber hier Berlin und da Hamburg - das wird wohl nix - außerdem stellst Du Dir zurecht die Frage: Was gäbe es da noch zu fasten? (Obwohl: Außerhalb der Ernährung gibt es noch genug Gewohnheiten, die manchmal einer Pause beürfen)

Jedenfalls: höchsten Respekt! *meinheld*
Lach- danke
Es ist immer leichter geworden, der Geschmack stellt sich um.

Das mit dem Eiscafefeeling verstehe ich... - würde es mehr gefordert würden würden die bestimmt Eis ohne Zucker anbieten, es ginge ja schliesslich.

Und: bei der nächsten Essenseinladung einer netten muslimischen Familie werde auch ich sicher einknicken- oder Bluthochdruck und schwersten Diabetes vortäuschen, und Lügen wäre auch nicht gut.

In unserer Bildungsbürgergegend bieten die ungezuckerten Obstsalat mit ungezuckerter Sahne an- aber das ist kein Standard, ich weiss.

Du bist doch schon sehr weit, wenn du auf fast allen ungesunden Kram verzichtest.

Ich neige halt zum Extremismus, es wäre schwerer für mich, es jedes Mal wieder neu zu entscheiden. *zwinker*
Nur das Wollen
Du zitierst es auf Deinem Profil ganz treffend:

Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. - Lucius Seneca

Der Körper stellt sich auf den Verzicht ein und der Wunsch nach bestimmten Dingen lässt dann nach, das ist ganz sicher richtig.

Und wir leben in Bildern und Vorbildern und das Bild des Eiscafés im Sommer spricht unser Belohnungszentrum an. Daher lassen wir uns dazu hinreißen, etwas zu tun, von dem wir genau wissen, dass es uns eigentlich nicht gut tut. . .

Aber wir bewegen uns weg vom Thema des Fastens. *zumthema*

Vielleicht sollten wir einen neuen Thread zur gesunden Ernährung im Alltag eröffnen. Das scheint bei sehr vielen Menschen ein Dauerthema zu sein und der bevorstehenden Advents- und Weihnachtszeit blicke ich in Bezug auf dieses Thema sehr kritisch entgegen. . .
Eine interessante Idee
Besonders interessieren würden mich auch die Ernährungsrichtlinien der traditionellen chinesischen Medizin, Makrobiotik etc.

Wo es um mehr als nur Vitamine und Kalorien geht.

Da habe ich großes Interesse und wenig Erfahrung.
Wassertage
Ich habe (fast) jede Woche mindestens einen und höchstens vier Wassertage. Also Wasser und lediglich Tee als Mahlzeit: bis zu vier Liter... Der Geist ist am Anfang etwas gebremst, Abends müde (also früh ins Bett).

Er wird am zweiten Tag ungewöhnlich hell und klar. Die Psyche strahlt förmlich und die Welt erscheint wie frisch geputzt. Auch die Weltsicht vergößert sich auf über 360 Grad...; die Perspektive auf die Welt bekommt in der Tat einen neuen Rundumradius. Das ist zum Teil durch oftmaliges Wiederholen erlernt.

Aufmerksamkeit und Konzentrat kennen nur einen Punkt: Wasser (trinken, trinken...). Das Gewicht geht immer um 1 bis 2 Kilo runter, warum auch immer; denn die eingesparten 2400 kcal am Tag bringen nur ca. 300 gr reinen Fettabbau. Denkbar, dass man zusätzlich zum normalen Wasserlassen (was natürlich enorm ist) noch viel Flüssigkeit abgibt.
7000 gesparte Kalorien sind 1 kg Körperfett.

Wenn Magen und Darm sich leeren wiegst du natürlich dadurch weniger, da du kein Salz zu dir nimmt schwemmst du noch mehr Wasser aus dem Gewebe aus.

Soll das auf Dauer so bleiben? Und ist es gut, sich- so habe ich es verstanden- nur noch aufs Wasser trinken zu konzentrieren?

Ich habe es zumindest so verstanden, korrigiere mich gerne.
Es ist wie du sagst, 7000 kcal sind dann 1 kg Fettverlust ('...verlust'...). Du hast sicher Recht mit der Überlegung, dass hier Wasser ausgeschwemmt wird. So erklärt sich der relativ hohe Gewichtsverlust in so kurzer Zeit.

Ja, diese Konzentration auf den Akt des Trinkens hat ein meditatives Moment. Es gibt nur einen Gedanken, es gibt an diesem Tag nur eine einzige wichtige Sache. Ich mache mich hier völlig frei von den sonstigen '1000-Dingen' und Aufgaben. Nichts ist jetzt noch von Bedeutung: nur ich und das Trinken.

Meistens mache ich es allerdings nur einen Tag, am Mo oder Fr - Wochenabschluß und -anfang. Gleichzeitig nehme ich, analog zum gelegentlichen langen Fasten (Heilfasten nach Buchinger über einen Zeitraum von 7 bis 10 Tagen), anschließend noch eine Ernährungsregulierung vor (ich rücke mich wieder deutlich zurecht...): Reduzieren von z.B. Alkohol (auf das gelegentlich kleine Gläschen...), wieder noch mehr Obst, Gemüse und Fisch (Huhn) essen usw.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
wieso eigentlich........
......kcal?

sind es nicht wirklich nur cal?

also, nix genaues weiß man nicht.

ein mix der ungenauigkeit.................

*wink*
sweet_calm-
Wenn Du es " Ungenau" findest versuche bitte, es genauer zu machen.

Bzw. zu konkretisieren.

Ansonsten sehe ich in diesem Erfahrungsaustausch keinen Mix von Ungenauigkeiten.

Sondern eben einen Erfahrungsaustausch.

Die Frage ist, ob Fasten zeitgemäss ist. Wenn ich mich umschaue würde ich es bejahen- auch ganz ohne Religion im Hintergrund.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
nunja,
eine kilocalorie ist die wärmemenge die benötigt wird um ein kilogramm wasser von 17,5 auf 18,5 °C zu erwärmen, auf den meisten verpackungen steht kilocalorie, kcal, also 1000 calorien, alles mal 1000.

da stümmt wat nich.

was nicht heißen soll, dass fasten schlecht ist, also, anschnallen zur eigenen sicherheit.

fasten seat belt..............

namd
Ja-
das kannte ich auch so. Darum verbraucht das Trinken von kaltem Wasser ja auch mehr Kalorien- was das kcal soll habe ich nie kapiert.

Aber, ethisch gesehen, ist dünn sein insofern besser, als das ein dünner Mensch per se weniger Co2- Ausstoß produziert.

Wobei ein molliger Mensch, der auf den motorisierten Individualverkehr verzichtet, nicht raucht und regionale Produkte bevorzugt, natürlich eindeutig ethischer lebt.

Und Co2 ist heute sicher mehr ein Thema als vor 600 Jahren, schon insofern zeitgemäss.

Wie wäre es mit der Fastenidee, die persönliche Umweltbelastung zu verringern?

7 Wochen lang und im gegenseitigen Austausch? Da sehe ich bei mir noch viel Handlungsbedarf- der u. A. aus Faulheit und Genusssucht entsteht.

Zurück zum Thema Fasten?
*******alm Paar
7.574 Beiträge
ich schenk dir ein lied!


*ggg*
Lach- danke
Ich hör es Morgen, die Frucht meiner Lenden schläft bereits! *g*
Unser @sweet_calm hat offenbar seine Finger auf eine offene Wunde gelegt und ist hier auch offenbar auf dem aktuellen Stand, was die richtige physikalischen Einheit für die Wärmemenge anbelangt. Hier wurde 1948 bereits von der Kalorie auf Joule umorientiert, nur dass die Ernährungswelt noch nicht mitgegangen ist...

Man spricht also in der Ernährungslehre klassisch von einem Tagesverbrauch von 2400 kcal für einen Erwachsenen und für 100 gr Käse (Sauermilchkäse) rutschen ca. 100 kcal Energie in den Körper, mit der praktischen Konsequenz, dass man diesen Vorgang jede Stunde am Tages wiederholen muß, um seinen Tagesverbrauch zu befriedigen...

Das Thema: Solche Wiederholungen auszusetzen ist Tradition in verschiedenen Religionen und hat auch eine praktische Bedeutung zur Gewichtsreduktion und geistigen (mentalen) Entlastung. Daher ist es auch heute noch eine wirksame Methode für solche Zielsetzungen.

Andere Methoden der Tradition zur positiven geistigen Beeinflussung sind Meditation, Yoga, Feldenkrais oder 'Alexander'. Sie können das Fasten mit Vorteil begleiten.
Da bin ich einfach gestrickt:
Ich rechne in Kalorien, weil ich da vieles im Kopf habe, weil es durch die niedrigeren Zahlen leichter ist.

2400 Kalorien Tagesverbrauch kommt mir als Mittelwert viel zu hoch vor.

Der Grundumsatz liegt bei dem Körpergewicht in kg mal 24- sprich, wer 50 kg wiegt hat einen Grundumsatz von 1200 Kalorien- wenn er im Bett liegt.

Wer 100 kg wiegt hat einen Grundumsatz von 2400 Kalorien bei Bettlägerigkeit.

Dazu werden Plus ein Drittel bei leichter Arbeit, plus 2 Drittel bei mittelschwerer Arbeit und eine Verdopplung bei Schwerstarbeit angenommen.

Daraus folgt, das schwerere Menschen mehr essen als leichte Menschen, wenn beide ihr Gesicht halten und sich zusätzlich gleichviel verbrauchen.

Rauchen verbraucht etwa 20 Kalorien pro Zigarette.

Und Männer müssen bzw. dürfen mehr essen als Frauen- weil sie halt schwerer sind.

Ist mein Infostand dazu. Und kommt bei mir auch ziemlich gut hin. Sprich: Wenn ich nichts besonderes tue liege ich unter den 2000 Kalorien Verbrauch pro Tag- würde ich 85 kg wiegen wäre mein Tagesumsatz selbst bei fast nur liegender oder sitzender Tätigkeit ohne Anstrengung über 2000 Kalorien, bei leichter Arbeit über 2400 Kalorien pro Tag.

Sprich: Wer sein Gewicht reduziert hat darf tatsächlich dauerhaft weniger Kalorien zu sich nehmen, um es zu halten.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Was mich immer wieder wundert ist,
daß die Fastenden auf alles mögliche verzichten, nur auf ausgerechnet
Alkohol nicht.

Ich persönlich bemühe mich lieber um eine ganzjährig ausgewogene
Ernährung.
Ein gelegentlicher Gang zur Waage kann dabei natürlich auch nicht schaden
-1-2 kg abzunehmen, ist nicht schwer.
Wenn ich mehr zuführe als ich verbrenne, nehme ich (natürlich) zu.
Also ist natürlich auch die Lebensweise maßgeblich. So nimmt zB.
ein Gewichtheber ca. 9000 kcal / täglich zu sich.

Nun verbraucht ja unser Gehirn 20% aller Energie und so müsste
auch eine Gewichtsreduktion durch (mehr) Bewegung der grauen
Zellen möglich sein. Untersuchungen hierzu sind mir jedoch nicht
bekannt.

Jenseits von Gewicht und Lebensweise sind jedoch auch individuelle
Unterschiede zu berücksichtigen.
Zumindest gegenwärtig gilt in der Medizin übrigens geringes Übergewicht
als Ideal und nicht der Superschlanke. *g*
Träumer:
Die BMI- Tabellen lassen wirklich viel Spielraum- und drunter steht auch noch, das es auf den individuellen Fall ankommt.

Wer ganz filigrane Hüften, Schultern, Gelenke hat darf ruhig weniger wiegen. Und ein Bodybuilder liegt logischerweise nach dem BMI im Bereich Übergewicht- und das ist dann auch ein Sonderfall.

Ich schau mal eben bei meiner Größe nach.
So, hab geschaut
Bei meiner Größe- 173- und meinem Alter- über 45- gilt ein Gewicht von 55 kg bis 84 kg als im Normbereich liegend. Die Auswertungstabellen weichen da etwas voneinander ab.

29 kg Spielraum- und zusätzlich der Einzelfall.

Das finde ich doch recht großzügig. Und wer drunter liegt ohne filigran zu sein oder drüber liegt ohne viel Muskelmasse zu haben sollte sich tatsächlich kurz überlegen, ob das gesund ist und ob es sich wirklich gut anfühlt.

Auch mir kann es jederzeit passieren, Cortison schlucken zu müssen und wie wild Wasser einzulagern- äusserlich ist es von Fett nicht zu unterscheiden.
Auch das ist natürlich eine Sondersituation.

Nur müssen wir halt auch berücksichtigen, das die Lebensmittelindustrie - soft ausgedrückt- nicht gerade unser Freund ist.

Und ganz viel Mist in ihre Produkte haut, der uns immer dicker werden lässt. Um uns dann neuen Müll anzubieten, der uns angeblich schlank werden lässt.

Und die Pharmaindustrie kann immer mehr Insulin an junge Menschen verkaufen- die dann noch mehr zunehmen, Insulin ist bekanntlich ein Anabolikum.

Unser Körper ist für solche Extreme einfach nicht ausgerüstet.

Und wenn uns der Körper von Gott geschenkt wurde ist es folglich auch eine Pflicht von uns, mit dieser Gabe gut umzugehen.

Und da greifen die Fastenregeln. Die übrigens die Leute, die aus Armut dünn sind, nie betroffen haben- wen kümmert schon der Verzicht auf Fleisch und Zucker, wenn sie sich beides sowieso nicht leisten konnten.
Weniger essen und mehr bewegen. Dann bewegt sich das Gewicht nach unten und der Geist nach oben. Eine (sprachlich) ganz einfache Angelegenheit. Aber es gibt leider zu viele Gelegenheiten davon abzuweichen.

Auch hier steht im Zentrum die Frage nach Ruhe und Konzentration - psychisch, nach Kontemplation (Ruhe, Stille) und nach Einsicht in das Wesen unserer Nahrung und in das Essen dieser Nahrung.

Das ist kein Thema der Philosophie. Es ist das Thema des Lebens.
Yokoware-
Philosophie ist die Mutter aller Wissenschaften- natürlich ist es ein philosophisches Thema.

Lies mal in " die Sorge um sich" nach- dort war Ernährung eins der vielen Themen im Kontext von Seelenhygiene, Sexualmoral und Selbstsorge.

Stell mal die Frage, wozu du deinen Körper hast- dann kommst du bereits weiter.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Müsste die "Körperfrage"
nicht zu dem Ergebnis führen, daß eine gesündere Ernährung über das
gesamte Jahr (mit geringeren Einschränkungen im Vergleich zu Fastenzeit)
zielführender ist, als das Fasten und letztlich auch gesünder?

*malsofrag als Nichtfastender.
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