Dualität und Dualismus - Antagonismus ...?

Ich weiß nicht so recht wie ich sollte reagieren... verärgert....wozu.... es ist eine Unterhaltung und es ist nicht das wichtigste weil es nicht abhängt meine Leben davon.. Es geht nur darum sich zu unterhalten.... Warum dann diese Ausführung?....


keine Ahnung.... nur weil ich genauer Gedanken habe darüber und eine Vorstellung die unterschiedlich ist? Es hat für Ziele die Diskussion anzuregen, nicht darum Recht zu haben.... Für mich geht es darum Gedanken auszutauschen und die Unterschiede bei meine Gegenüber festzustellen... Wenn du wäre die gleiche Meinung wie ich, wie langweilig es wäre..... Es würde jegliche Unterhaltungen sinnlos machen, weil wir aller der gleichen Meinung hatten... Das macht keine Sinn....

Ich liebe jeder Unterschied bei jeden Mensch, weil ich es für das Besondere hälte, was eine Mensch ausmacht, sind die Unterschiede... Dass aufgrund meine Einsichten möglich ist, dass ich komme besser mit jemand aus als mit jemand anders, geht Dir genauso oder nicht?

Wobei ich schätze was du schreibst, weil meistens hat es Hand und Fuß, wie man sagt volkstumlich... somit warum sollte ich mich berühigen?

Es mag sein dass es gab Momenten in die Vergangenheit, welche ich nicht glücklich war und deshalb die nötig Ruhe mir gefehlt habe... Richtig... aber es geht mir blendend, warum sollte ich verärgert reagieren, wenn du mich wiedersprichst?
Ich habe das geilste Leben, welche ich nie gedacht hatte, es wäre möglich... Das richtig Partner, eine Job das mir wirklich gefällt, eine Haus, ich heirate diese Jahr....

Vieilleicht wenn man ist unglücklich und einsam, sieht man möglicherweise die Dinge schwerer und man beimäße Aussage vieilleicht harter als wenn man glücklich ist... Ich denke für meine Seite, dass diese Kritik sollte ich mich gefallen lassen, weil sie wahr ist.....

Nun... wie sollten wir weiterverfahren? Darf ich sachlich über das Thema, in Relation mit das was ich denke Dir antworten? oder magst du lieber dass ich es einfach es so lässt? Was möchtest Du?

Keine Antwort ist auch eine Antwort....

Ich hab leider so große Mühe dich zu verstehen.

Perfekt diplomatisch Antwort...

ok - Schwarz und Weiß sind Farbe und Merkmal der Schwarz.-Weiß Persönnlichkeit in der Psychologie. Somit sind die Erwähnung von solche Dichtomie, teilweise unbewußt, teilweise bewußt. Sie implizieren somit eine bestimmte Richtung von Denken und sind somit einzuordnen in die Archytypen der Reflexe unserer Gehirn.

Solche Aussage, die nicht in Bezug auf Dichotomie hinterfragt werden, bringen mit sich eine Vermischung, gar eine Verzerrung und manchmal auch einer Mangel an Deutlichkeit, die sowohl die Philosophie wie auch das Nachdenken erschweren.

Die Dichotomie ist die Aufstellung von zwei Extreme, die ermöglichen einer bestimmte Umfang und Wirkungskreis zu erkennen oder besser sollten dazu dienen. Allerdings solche Aufstellungen verbergen mit sich, zu annehmen, dass wir etwas erkennen, ohne zu hinterfragen, weshalb wir solche Hilfe Mitteln benutzen.

Was ich gerade damit in Frage stelle, ist im wie weit wir ohne Nachzudenken, Reflexe innerhalb des Denkens haben, die uns dazu bringen die Dichtomie als eine Synthese der philosophisch Discours zu sehen und einfach dargestellt basiert auf:
• These
• Antithese
-Synthese

Die Dichotomie fonktionniert genau so, da die beiden Wörter gewählt worden sind, um diesen gegenüber zu stellen und zu hinterfragen. Es funktionniert in der gleiche Art und Weise wie die These/ Antithese/ Synthese.

Somit angehören den Raster der Überlegungen....

Warum benutzen wir solche Hilfe? Warum vermischen wir Archytypen und Asoziationnen ohne diese zu hinterfragen?

Genau diese Frage habe ich Dich gestellt? Verstehst du es besser? Oder ist es Dir so komplexe, da nicht bisher in Philosophie untersucht worden? her in der Psychologie, die aber Teilweise auch Teil der Philosophie ist... z. B. Existenzialismus

Ist jetzt klarer?

Ja, danke...!