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Verzeihen- wie macht Frau das?

****e_H Mann
8.282 Beiträge
Meine Vermutung, daß diese Szene sich aus Menschen deren geistiges und seelisches Potential weit von dem entfernt ist, was man als ausgewogen bezeichnen würde, rekrutiert,
wird einmal mehr bestätigt.
Montaignes Szene? *smile*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Nee,
die kommt ohne zivil-u. strafrechtliche Begleitumstände aus.

Salomonisch wäre es evtl. wenn in der SM Szene analog zum Sport so eine Art
'Sexgerichtsbarkeit' eingeführt werden würde. Alle Handlungen stehen unter der Leitung eines neutralen 'Schiedsrichters', der jedes Foul, jeden Regelverstoß sofort mit einem 'Freistoß', oder gar mit Spielausschluß, ahndet.
*schock*
Gute Idee, den SM-Inszenierungen einen Schiedsrichter hinzuzufügen!

Jetzt haben wir doch schon viele gute Ratschläge.

Wenn ich die Sache aus 3 verschiedenen Aspekten: Körper, Seele, Geist betrachte, dann kannst Du die Hass-Sache so bearbeiten:

Körper: Holz hacken, Dauerlauf, Kopfstand, ....
Geist: Lesen, analysieren, sich vom Gefühl distanzieren, ..
Seele: Hass, Zuneigung,Vulkane spüren, ....

Außerdem denke ich, dass auch ein SM-Setting mit Schiedsrichter geeignet wäre, Gegensätze wie Hass-Lust, Macht-Ohnmacht zu erleben und zu spüren.

*sonne* nach HH
Wenn
sich da nicht jemand gegen den Schiedsrichter verbrüdert. *zwinker*
Schiedsrichter beim SM? Ausnahmslos alle Leute auf meiner " Abschussliste" würden sich nie drauf einlassen.

Feigheit ist die kleine Schwester der Grausamkeit- auch von Montaigne.

Zutreten können sie, bei einem Windhauch in ihre Richtung heulen sie bereits...
****e_H Mann
8.282 Beiträge
..
Letztlich lohnt sich bei den meisten Leuten der Hass, durch den letztlich ich leide, gar nicht.

Der körperliche Schmerz emergiert zum seelischen Leid.
Wer als vergeistigter Masochist noch nicht genug leidet, empfindet noch zu wenig Hass.
Das ist doch logisch, oder ?
Carpe,

jetzt sei mal doch so richtig böse! --- Kannst Du das?
Vergeben und Vergessen
Hallo miteinander,

wenn wir schon Philosophen bemühen, dann hätte ich zwei beizusteuern:

Der gute alte Sokrates lebte nach dem Motto "Unrecht zu erleiden ist besser als Unrecht zu tun". Das würde bedeuten, dass Unrecht mit Unrecht zu vergelten keine Lösung ist und Rache damit kein ethisch vertretbarer Ausweg.

Hannah Arendt sieht im Vergeben und Vergessen die einzige Chance sich nicht in den Verstrickungen des Lebens zu verlieren. Da wir alle Fehler machen, bewusst oder unbewusst und die Folgen unseres Tuns fast immer für uns nicht überschaubar waren, verursachen wir viele Verletzungen und erleiden sie auch. Ohne Vergebung werden die Altlasten immer größer und überwölben irgendwann unser Leben.

1. Ich würde dir raten (falls du es noch nicht gemacht hast) die "Altfälle" genauer zu betrachten. Welche davon waren bewusste Verletzungen, welche sind nur durch Fehler oder auch durch Schwächen des Anderen entstanden. Wurdest du zum Beispiel im Stich gelassen um dich zu verletzen, oder war der Mensch einfach in dem Moment zu schwach, als du ihn stark brauchtest?
In all den Fällen, in denen dich die Fehler, Schwächen oder mangelnden Gefühle der Anderen verletzt haben und es nicht ihre Intention war, würde ich mich bemühen Ihnen zu verzeihen.
2. In all jenen Fällen in denen dich verletzt was jemand anderes über eure gemeinsame Zeit erzählt, da würde ich den Dialog versuchen, denn genauso wie du eine Sicht auf die Dinge hast, kann er auch eine haben. Schließlich entsteht auch in ihm eine Geschichte eures Lebens und manchmal kommt so etwas wie die "Klo-Geschichte" aus einer Verletzung seinerseits heraus und ist weniger ein Ausdruck von fiesem Charakter als von einem seinerseits verletzten Menschen.
Sprich ich würde darüber nachdenken, ob in dieser Beziehung nicht zwei Menschen verletzt sind und der einzige Unterschied darin liegt, dass der Andere schon gehandelt hat und du es noch überlegst, ob du es ihm gleich (oder schlimmer) tun willst.

3. Übrig bleiben dann im dritten Schritt noch die Menschen, denen du eine gehässige Art und Weise unterstellst. Bei dieser Klasse würde ich als erstes mit Freund_innen reden, weil meine Freund_innen mich korrigieren oder mich auf Schwachstellen in meiner Geschichte hinweisen, wenn ich eine Wut haben auf jemanden. Das heißt, sie fragen kritisch nach und sind in der Lage meine persönliche Blindheit in manchen Stellen aufzudecken. (Was nicht immer angenehm ist, weil man doch schon so schön sauer war. :-D) Natürlich gilt dieser Punkt auch für 1. und 2., aber bei der 3. Kategorie ist es am wichtigsten meiner Meinung nach.
Wenn nach all dem wirklich nichts übrig bleibt als Gehässigkeit und der Drang dich zu verletzen, erst dann würde ich sagen: Nein, da musst du nicht vergeben oder vergessen. (Obwohl du als Christin eher auf der Sokrates Schiene sein müsstest und Rache keine Option für Christen darstellt. "Auge um Auge" ist 1. altes Testament und war 2. damals revolutionär, weil es ausufernde Blutrache eindämmen sollte. )
Meine Argumentation ist folgende: Die Geschichte ist noch nicht abgeschlossen, daher ist noch kein Verzeihen notwendig. Du bist sozusagen am Zug.

Ich selbst bin jedoch kein Freund der Rache, sondern eher ein Freund der Beschämung durch Integrität. Nach meiner Erfahrung habe ich mehr Erfolg und Wohlbefinden meinen Opponenten zu konfrontieren und dabei meine eigene Würde zu behalten. Das gelingt mir dadurch, dass mir in dem Konflikt nicht die Anerkennung meines Gegners wichtig ist, sondern die der Leute, deren Urteil ich schätze.
Das erscheint mir deshalb wichtig zu betonen, weil psychologisch gesehen negative Gefühle eine stärkere Bindung hervorrufen als positive. D.h. Hass, Ärger, Wut, Verletzung binden dich an den Peiniger und machen ihn für dich immer wichtiger. Meine Strategie ist es, dem ganzen Gleichgültigkeit für ihn beizumischen und das gemeinsame Umfeld für mich zu gewinnen. Denn die meisten Menschen schmerzt es mehr, wenn seine Untat vom Umfeld widerhallt, als wenn er von dem angegriffen wird, den er selbst nicht sehr achtet.

Ein Beispiel:
Ein Verwandter von mir hat mit seiner Frau drei Kinder gezeugt, sich als Ernährer installiert und ist dann mit seiner Sekretärin durchgebrannt und hat seine (finanziell unerfahrene) Frau auch noch um Geld und Unterhalt geprellt und begonnen die Kinder (mit seinem Geld) zu manipulieren. Auf die Wut, Enttäuschung und den Hass seiner Frau war er natürlich vorbereitet, der war in die Rechnung eingepreist, schließlich kam er nicht überraschend.
Doch was er nicht erwartet hatte war, dass die ganze restliche Familie (also seine, nicht ihre) sich auch von ihm abwandte und sein Vater die verlassene Schwiegertochter bei sich aufnahm und erklärte: "Ich habe keinen Sohn mehr." Zwar war der Schmerz der Verlassenen nicht von heute auf morgen verflogen, aber die Verletzung begann zu heilen, weil das Umfeld für sie Position bezogen hatte. Es war keine Rache nötig, weil das Umfeld bereits ein "Gleichgewicht" hergestellt hatte.

Hm, ich hoffe es kam rüber, was ich ausdrücken wollte. *g*
Auf jeden Fall, danke
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Kein Wunder.
Dieses Fallbeispiel ist doch so wunderbar rührend klischeehaft, wie das Drehbuch einer Hollywood Tragik Komödie.
(In der Joy Club Version, trüge die Sekretärin natürlich High Heels und ließe wie unabsichtlich weitere Einblicke auf ihre Beine unter dem Schreibtisch zu)
jetzt versteh ich was nicht @****e_H

rührend, klischeehaft und Hollywood Tragik Komödie ????
Ich kann in den Beiträgen von Onkel H wirklich keinerlei Weisheit entdecken, kein philosophisches Denken- aber das liegt sicher an mir... *raeusper*
Onkel ist doch manchmal nur ironisch oder sarkastisch oder zynisch,
sonst, glaub ich, er ein ganz netter Mensch.
*sonne* Julius
****e_H Mann
8.282 Beiträge
netter Mensch.
Danke-
Ich muss mich zwar nicht rechtfertigen, stelle aber dennoch die Frage in den Raum ob so eine Geschichte, bar jeglicher ausgewogenen Realität, wirklich die ansonsten sehr theoretischen und sozioidealisierten Argumentationen unterstützen kann.
Bitte gern und im Ernst!

Dennoch stelle ich mir die Frage, weshalb das Ganze lesen, wenn es für Dich schon von Anfang an uninteressant oder ärgerlich ist?

Guten Morgen *sonne* Julius

P.S.: Carpe fand es hilfreich!
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Uninteressant- das ist eine Fehlinterpretation.
Zudem habe ich schon einfache Tipps, ohne Hintergedanken, zur Frage abgeliefert.
Was mich bissl irritiert ist die Tatsache, daß die Herangehensweise an das Thema nicht 'philosophisch verallgemeinernd' (Das Gefühl des Hasses und die Kunst des Verzeihens kennt jeder Mensch) geschieht, sondern subjektiviert und am Fallbeispiel ausgerechnet aus der SM Szene abgearbeitet werden soll.
Ich beklage mich auch nicht darüber, sondern stelle lediglich fest wie wiederum außergewöhnlich tolerant die Gruppe mit branchenfremden Diskussionen umgeht.
Danke und JA,
wir befinden uns hier schon in einer sehr erweiterten Philosophie.
Wo bitte steht oder wurde der Wunsch geäussert, diese Frage anhand eines Beispiels aus der SM- Szene abzuarbeiten???

Mal abgesehen davon, das Leute aus der SM- Szene seltener verdeckt aggressiv handeln als die Normalbevölkerung- und infolge dessen seltener auf meinen "Abschusslisten" handelt.

Nirgends.

Es wurde vielmehr klar der Wunsch geäussert, die Frage allgemein zu diskutieren.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Pardon
Letztlich lohnt sich bei den meisten Leuten der Hass, durch den letztlich ich leide, gar nicht. Weil sie viel zu armselig sind.
.........

Habt ihr da Tipps für mich oder sonst etwas, was weiterführt?

Die Voreingenommenheit im ersten Satz und die explicite Frage danach ist nicht gerade ein glänzendes Beispiel für eine Verallgemeinerung.

PS :Muss jetzt weg, schönen Tag noch.
*zig*
Zynismus
@****e_H

Meiner Ansicht nach leben mehr Menschen im Klischee als es ihnen bewusst ist. Wäre dem nicht so, würden nicht so viele Menschen Sehnsucht nach einer monogamen Zweierbeziehung mit roten Rosen am Valentinstag haben.

Da mein Beispiel sich tatsächlich so zugetragen hat, was heißt das für den Zyniker, der am Rand steht? Vielleicht, dass er die Tragik nicht empfinden kann, wenn sie im Gewand der klischeehaften Banalität daherkommt? Oder das er selbst Wunden hat, die ihn dazu treiben einen rein destruktiven Kommentar zu schreiben?

Zum Klischee:
Es gibt zwei Formen des Klischees: Das vergangene Klischee, dass früher einen Wahrheitskern hatte, zum Klischee wurde und uns bis heute noch erhalten bleibt und das aktuelle Klischee, dass durch sich tatsächlich ereignende Taten am Leben bleibt.
Der Mann der seine (Haus-)Frau mit einer Mitarbeiterin betrügt bzw. verlässt zählt für mich zu den aktuellen Klischees, da der Arbeitsplatz immer noch Nummer 1 ist für Partnerschaften und Frauen immer noch über 80% der Erziehungs- und 90% der Pflegezeit verrichten. Genauso ist es immer noch so, dass Frauen lieber nach oben, Männer auch gern nach unten daten. Über die Zahlungsmoral in Unterhaltsfragen gab es letztens wieder einen großen Artikel. Auch hier stimmt leider das Klischee, dass Männer eher die Rate für ihr neues Auto zahlen, als für die eigenen Kinder. (Die Ausfallraten sind jedenfalls deutlich niedriger.) Der Fall ist also durchaus klischeehaft und trotzdem waren und sind die Schmerzen aller Beteiligten nicht weniger real als in einem Sonderspezialfall.

Ich selbst hätte gern auch weniger Menschen, die klischeehafte Lebensentwürfe nachleben. Dazu gehört allerdings auch das Klischee, dass keine Onlinediskussion ohne Leute abläuft die deskruktive 2-Satz-Antworten in den Raum schmeißen, die dazu führen, dass sich die Diskussion dann um sie und nicht um das Ursprungsthema dreht.

@*******phie
Wenn man sich einem Thema "philosophisch" nähert, gibt es unterschiedliche Herangehensweisen. Dabei ist die Variante ein konkretes Problem zu benennen und davon ausgehend zuverallgemeinern und dann wieder darauf zurückzukommen nicht weniger philosophisch, als gleich auf die großen Begriffe zu gehen.
Das findest du schon bei Aristoteles, wenn er den Urgrund der Philosophie im Staunen über die Welt, also über konkrete Erlebnisse verortet.
Der ganze Bereich der Ethik lebt letztlich davon, dass er praxisnah und praxistauglich bleibt. In diesem Sinne kann Philosophie auch Lebenshilfe sein, ohne sich, so kommt es mir bei dir vor, sich die Finger schmutzig zu machen.

Ich sehe dieses Thema als eines in dem es um ein konkretes Problem geht, welches mit Hilfe philosophisch fundierter Einsichten überdacht werden soll. Für mich persönlich ist es damit hier genau richtig.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Werter Brynjar .

Auch ich sehe die Philosophie als etwas das in sich ausschließlich Lebensbedeutendes birgt und in seiner Wirkung positivere Lebensgestaltung ermöglichen soll.

Zudem bin ich gar nicht bereit ein Thema über Hass und Leid, welches sich vorwiegend im seelisch emotionalen Bereich abspult, nur der Psychologie zu überlassen.

Nochmal kurz zum Klischee. Es ist richtig, daß sich auf dieser Welt täglich tausende ähnlicher Schicksalsschläge ereignen. Ich fand die Geschichte aber deshalb nicht als real nacherzählt, weil eine eindeutige (vor)Verurteilung des angeblich bewusst handelnden Missetäters erfolgte, ohne die Protagonistin auf negative Eigenschaften zu durchleuchten. Das ist meiner Lebenserfahrung nach nicht realistisch, denn bekanntlich gehören zu einem Streit mindestens zwei. (Aber mein Dafürhalten zu diesem Beispiel, das ist eher unwichtig)

Gedanklich Einwände habe ich jedoch zu dem vorhergehenden Absatz über die
Beschämung durch Integrität
.


Um mich kurz zu fassen : Die vorgeschlagene Methode erinnert mich sehr an einseitige geistige Beinflußung (in der Politik würde man es schlicht Populismus nennen). Dieser Methode nach soll ich mein gesamtes näheres Umfeld dahingehend beeinflussen, dadurch daß ich meinen Kontrahenten schlecht rede? Das ist auch keine objektive Lösung.

Auch hierzu ein Besipiel:
Ein Freund von mir hielt sich kürzlich nicht an gemeinsame Verabredungen. Als ich ihn später zur Rede stellte und Aufklärung erwartete, wirkte er teilnahmslos fast schon wirr in seinen Aussagen. Es stellte sich letztlich heraus, daß er emotional großen
Streß durchleidet, weil seine Beziehung zur Lebensgefährtin mit gemeinsamen Kind vor dem Aus steht. Und er nannte eine große Anzahl von Gründen die seine Freundin (mir sonst nicht näher bekannt) mißgünstig und demütigend darstellen sollten. Ich habe ihn dann weggeschickt mit der Aussage, daß ich obwohl sein Freund, kein eindeutiges Urteil fällen kann solange ich nicht auch ihre Version gehört hätte. Jetzt ist im Moment auch zwischen uns Funkstille.
Ich gebe es ja zu, daß ich nach lesen dieses, Deines Absatzes, mir selbst die Frage stellte, ob es dann nicht doch besser sei, Jemanden den man hasst zu demütigen indem man ihn mal kurz an den Haaren aus der Kneipe reißt und über die Strasse schleppt, als Jemanden in der nahen Öffentlichkeit schlecht zu reden.
Freundliche Grüße
*zwinker*
Musstest du nicht weg? Entweder du verstehst Beiträge gar nicht oder mit Absicht falsch.
Um dann noch mal so ganz kurz nebenbei den nachfragenden Gutmenschen heraushängen zu lassen.

Der im Gegensatz zu mir nachfragt- wobei du natürlich beurteilen kannst, ob ich das tue...

Ich les mal nach, was Montaigne über Verlogenheit und Selbstüberhöhung schrieb- und nun bitte zurück zur Frage!
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Bin schon wieder da !
So schnell kann es gehen, wenn man selbst mal gerade nicht von Leid geplagt wird.
*juhu*
Ansonsten sprichst Du jetzt in Rätseln und habe das Empfinden ich solle mich hier raushalten.
Was ich hiermit auch tue.
*wink*
Carpe,
eine Bitte sehr spielerisch.
u hast mich, soweit ich weiß, noch nie angegriffen.
Könntest Du mal versuchsweise einen Angriffslust gegen mich richten?
Ich wär neugierig, ob ich so nen Angriff von Dir parieren könnte.

*huhu* Julius
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