Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Biergenuss
84 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Krim und Ukraine und jeder hat seine Philosophie...

Südtirol hat Autonomiestatus
Es geht also doch mit den 2 oder gar 3 Amtssprachen.

Siehe Sonderstatut für das Trentino-Tiroler Etschland
Artikel 15: Unterricht in Kindergärten und Schulen in Muttersprache der Schüler von Lehrern "für welche diese Sprache ebenfalls Muttersprache ist"
Artikel 85 und 86 geht sogar soweit, dass amtlicher Schriftwechsel in der Empfägersprache erfolgen muss und Ortsbezeichnungen in deutsch verwendet werden müssen.

und was schreibt Wiki dazu:
Amtssprachen: Die Sprachen der drei autochthonen Sprachgemeinschaften, Deutsch, Italienisch, und Ladinisch, sind in der Provinz Bozen auch die offiziellen Amtssprachen, wobei dies für das Ladinische nur in den mehrheitlich von Ladinern bewohnten Talschaften gilt. Die amtliche Mehrsprachigkeit impliziert, dass sämtliche Orts- und Straßenschilder sowie ein Großteil aller öffentlichen Beschilderungen deutsch- und italienischsprachig beschriftet sind. Alle Mitarbeiter von öffentlichen Ämtern sind gesetzlich zur Zweisprachigkeit verpflichtet, in Gemeinden mit ladinischer Bevölkerung zur Dreisprachigkeit.
....
Südtirol bildet zusammen mit dem Trentino die Region Trentino-Südtirol, eine der insgesamt fünf italienischen Regionen, die mit weitgehenden Gesetzgebungsbefugnissen ausgestattet und dementsprechend auch von der italienischen Verfassung als autonome Regionen mit besonderem Statut anerkannt werden.
....
Mit Einführung des Zweiten Autonomiestatus im Jahr 1972 wurden nach mehrjährigen Verhandlungsetappen die autonomen Verwaltungskompetenzen erweitert und großteils von der Region Trentino-Südtirol an die beiden Provinzen Trient und Bozen übergeben. Der Provinz Bozen (in der eine deutschsprachige Bevölkerungsmehrheit vorherrscht) ist es seither vorbehalten, eigene Gesetze im Bereich der öffentlichen Ämter, der Raumordnung, des Handwerks, der Messen und Märkte, der Jagd und Fischerei, dem Kommunikations- und Transportwesen, dem Fremdenverkehr und Gastgewerbe, der Landwirtschaft, den Kindergärten, dem Schulbau und einer Reihe weiterer Kompetenzebereiche zu erlassen.
aus http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdtirol

Frage mich, warum sich die Ukrainer (und auch die Letten) nicht einfach an dieser bewährten Praxis orientieren und weshalb die ukrainische Putschregierung solche Probleme damit hat den überwiegend russischsprachigen Regionen einen ähnlichen Status, wie ihn Südtirol in Italien hat, zu verleihen.
Aber nein, Kiew sagt immernoch nein zu russisch als 2. Amtssprache.
Schauen wir mal, was demnächst in der Ostukraine passiert.

Wer es genauer wissen möchte findet alles hier:
Südtirols Autonomie, Herausgegeben von der Südtiroler Landesregierung - Bozen, 10. Auflage Jänner 2010
Was
sind
die Ukrainer
*nachdenk*
@Traeumer8864
Welchen Nutzen hätte sich denn Janukowitsch von dem Einsatz von Heckenschützen versprechen können?

Ist doch klar, *experimentier* er wollte unbedingt, dass sich alle auf Ihn stürzen und ihn dafür lynchen.
**e Mann
2.564 Beiträge
Ich warte noch auf Antwort:

Worauf willst du denn hinaus, Schenke? Was hat der Rechte Sektor mit der Berkut zu tun?

Es wäre auch denkbar, das bei Berkut die russische Regierung selbst die Finger drin hatte, denn erst diese Schüsse haben Rußland eine "rechtliche Handhabe" gegeben uniformierte und bewaffnete Wahlberechtigte zum Schutz der russischen Interessen äääh Bürger auf die Krim zu verlegen.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
"Verschwörungstheoretiker aller Länder
vereinigt euch................ nicht !"

Der FSB (Moskau) rät : Der beste Schutz vor Hackern ist keinen Computer zu benutzen.
**********henke Mann
9.666 Beiträge
@pue
Der Generalstaatsanwalt als ermittlungführende Behörde wird von einem Vertreter von Svoboda geleitet. Als solcher würde ich auch herausfinden, dass die Scharfschützen von Berkut, der Sondereinheit der ukrainischen Polizei stammen. Aber vielleicht waren die Berkut-Leute auch einfach geschmiert, sie sollen nicht so besonders verdienen.

@********8209:
Das Eingreifen auf der Krim geschah, nachdem die neue Regierung der Ukraine es nicht schaffte, die Sicherheit des abgewählten Präsidenten und gewisser Minderheiten zu gewährleisten.
**e Mann
2.564 Beiträge
Na gut, ich verstehe deine Überlegungen.

Die Ursachen der Eskalation heraus zu finden, ist sicher löblich. Aber es ist auch spekulativ. Der Konflikt hätte vielleicht ohne die Scharfschützen friedlicher abgehen können.
Vielleicht aber auch wären Bürger und Staatsgewalt ohne die Scharfschützen in einen Monate dauernden blutigen Kampf verwickelt gewesen. Der Satz soll nun wahrlich nicht die Scharfschützen aus ihrer Schuld entlassen. Dennoch hat die blutige Nacht sofort unseren Außenminister alarmiert, der sehr diplomatisch die Sache (im Sinne Europas;-) geregelt hat. Auch dessen Rolle ist angreifbar und es hätte vielleicht eine viel bessere Lösung gegeben, wenn ...

So lässt sich trefflich diskutieren, denn, zu den Ursachen der Eskalation gehören alle atomaren Bewegungen, die bis zu dieser Nacht statt gefunden haben. Die Quarks und Cos lass ich mal außen vor.

Wir Philosophen tun uns keinen Gefallen, die Rolle der Einzelnen zu bewerten, in die Rolle der Gerechten zu schlüpfen oder Schuld zu sprechen. Der philosophische Blick muss ein abstrakterer bleiben. Ein Überblick, der Lehren aus dem Vergangenen zieht und aus dieser heraus eine Sicht auf die Zukunft ermöglicht.

So fordere ich auf, eben nach diesen Lehren Ausschau zu halten. Zu lernen.

Bewerten darf ich als Mensch in persönlicher Betroffenheit. Russland ist für die NATO erneut zum Feind erklärt worden. Das empört mich, weil es eben den von mir geforderten Überblick über die Lage gänzlich vermissen lässt.

Wo gibt es denn so was? Wir annektieren mit unserem Kapital die Ukraine und wundern uns, dass da dann irgend etwas eskaliert. Gut, dass wir die Bösen jetzt gefunden haben, die da geschossen haben.

Na ja, oder einfach deklariert haben.

Oder mal vermuten.

Na ja, wünschen zumindest.

Hoffen.

Nix da, wir sind mittenmang dabei. Wir haben geschossen.
gut, alles klar und nun?
Prima,
nun haben wir hier alle unsere Meinungen kundgetan
und ich lese raus, dass doch ein grosser Teil der Teilnehmer an diesem Thema,
zumindest an anderen Lösungen interessiert ist und die derzeitig die von der EU und unserer Regierung eiligst vorgenommen Drohungen und Sanktionen nicht befürwortet.
Ich hatte ja beschrieben, dass ich die gleiche Erfahrung auch in meinem persönlichem Umfeld hatte.
Ich habe also die Vermutung, dass viele Menschen in Deutschland nicht mit den "Maßnahmen" gegen Russland einverstanden sind, weil eben die Ukraine weder zur EU noch zur Nato gehören muß und ein gutes Verhältnis zu Russland gewünscht ist.
Ein wirkliches Vertrauen in die Ukraine hinsichtlich der Regierung, sei es die alte oder die jetzige oder die bald neu gewählte Regierung ist auch nirgendwo vorhanden.

Und nun?
Was machen wir mit oder aus unseren Meinungen.
Wir sitzen hier in der hintersten Ecke eines von völlig anderen Interessen geregelten Forums (Trotzdem Danke an die Mods das Thema zuzulassen).

Das nervt mich etwas. Ich möchte, dass irgendwo auch mal massenhaft erscheint, dass viele Menschen eben nicht nur für die Ukraine und nur gegen Russland sind.

Wie macht man das heute? Ich bin ratlos, aber nur hier zu meckern reicht mir irgendwie nicht wirklich.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Der nächste Winter könnte kalt werden.
Wie macht man das heute? Ich bin ratlos,
Das sind in solchen Situationen wohl alle Beteiligten und setzten sich völlig vernunftbefreit und unreflektiert, mit auf die Spirale der Gewalt.(eine typische instinktive menschl. Reaktion)
Deshalb sei @**e's voriger Beitrag, insbesondere die Aufforderung:
So fordere ich auf, eben nach diesen Lehren Ausschau zu halten. Zu lernen.
nochmal besonders lobend erwähnt und hervorgehoben.

Ist nur so ' ne Idee, aber weil die Eskalation vor Ort höchstwahrscheinlich kein schnell ersehntes Ende finden wird und die Russen den Ukrainern den Gashahn abdrehen werden ( im Gegenzug die Ukraine das Wasser auf der Halbinsel), könnten wir in Deutschland uns schon mal darauf einstellen im nächsten Winter keinen warm beheizten Arsch zu haben, weil wir aus reiner Menschlichkeit und ohne jegliche Hintergedanken unsere eingesparten Gasreserven zurück an die Ukraine schenken, damit die Menschen dort nicht erfrieren ?

Laut einer aktuellen Umfrage sehen sich über die Hälfte der befragten Deutschen weniger dem 'Westblock' zugehörig, denn in einer Vermittlerrolle zwischen Ost u. West.
Statt Säbelrasseln, Sanktionsdrohungen und Aushandeln nichtiger Verträge, über die man sich fremdschämt, könnte unser Außenminister mit humanistischen Solditaritätsvorschlägen viel eher in der Beliebtheitsskala noch oben klettern.
**e Mann
2.564 Beiträge
Ja, man fühlt sich oft hilflos und alleine und sieht keine Chance, seine politischen Vorstellungen umsetzen zu können. Oder man denkt: Was soll die Diskussion in so einem verstaubten Erotikportal.
Es ist völlig egal, wo man seine Meinung vertritt, Hauptsache, man tut es überhaupt. Dieses Portal hat wahrlich eine breite Leserschaft, und das über alle gesellschaftlichen Gruppierungen hinweg. (Kann man irgend wo sehen, wie oft ein Beitrag hier gelesen wird? Fände ich mal spannend.)
Also nicht der schlechteste Ort.

Man möchte seine Meinung effektiv verbreiten und am liebsten ganz schnell alle überzeugen. Ich finde, das tut nicht Not. Die gesamtgesellschaftliche Meinung ändert sich stetig und daran ist jeder Bürger in Deutschland zu einem 80.000.000stel beteiligt. Ein Mehr schafft man mit Leserbriefen, einem Megaphon, einem Parteieintritt oder indem man politische Veranstaltungen besucht oder organisiert. Oder einfach überall den Mund aufmacht.
Früher druckte man lecker nach Spiritus duftende blaue Flugblätter; der einzige Matrizendrucker in der Schule war ständig belegt. Schon komisch, heute hat ein jeder den Drucker zu Hause aber man sieht kein einzig Flugblatt mehr. Na, das gehört in ein anderes Frettchen.

Wie macht man das heute?

Heutzutage startet man Petitionen. Z.B. eine online-Petition an den Deutschen Bundestag, eine campact- oder eine avaaz-Petition. Das geht ganz einfach.

Ich glaube allerdings nicht so recht an die Effektivität. Ich halte die neuen Möglichkeiten dennoch für eine Chance, mal eben ein Meinungsbild abzugeben, ganz, wie es die Umfragen machen, die uncle hier erwähnte. 49% der Deutschen sieht Deutschland eher in einer vermittelnden Position zwischen Russland und dem restlichen Westen, währen 45% uns eher fest im westlichen Bündnis sehen.

Ah, hier steht das:

http://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend2202.html

Man hat immer den Eindruck, jetzt ganz schnell was tun zu müssen. Muss man aber gar nicht, so meine Meinung. Eine langsam gewachsene politische Meinung ist immer stabiler als ein Schnellschuss. Ist wie in der Plattentektonik. Es gibt langsame stetige Verschiebungen und den plötzlichen Druckausgleich. Letzteres ein Erdbeben und immer ein Anzeichen dafür, dass sich vorher auf lange Zeit Spannung aufgebaut hat.

Wir wollen ganz schnell was tun, wenn wir ein solches Beben (sprich: Eskalation) erleben und werden hektisch, fühlen uns unwohl in unserer Rolle. Aber im Grunde hätte man davor etwas tun müssen. Man hätte sich fragen müssen, was für ein Politik Europa da eigentlich betreibt und wer das angezettelt hat. Da liegt unser Versäumnis und da hätten wir im eigenen Haus mal besser kehren sollen.

Was können wir jetzt tun? Wir sollten aufzeigen, dass uns diese Art von EU- und NATO-Politik nicht gefällt. Wir können aufzeigen, dass sich gerade wieder neue Spannungen aufbauen, die vielleicht noch viel größeres Unheil anrichten werden. Das Vertrauen zu Russland ist vom Jahre 2009 von 39% auf jetzt 15% gefallen. Möchte nicht wissen, wie es in den USA aussieht. Wir Deutschen haben immerhin noch eine emotionale Bindung zu den Russen.
Dieser Vertrauensverlust richtet erheblichen Schaden an und wir sollten alles unternehmen, schnell ein neues Vertrauen aufzubauen.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
(Kann man irgend wo sehen, wie oft ein Beitrag hier gelesen wird? Fände ich mal spannend.)
Hauptseite Philosophie, linke Spalte entsprechende Sparte (also hier: öffentliche Themen) auswählen, dann ist rechts eine Listung der Threads mit Antwort und Aufruf Bezifferung zu sehen.
**e Mann
2.564 Beiträge
Danke dir. Ich sehe gerade, dass das Thema nicht öffentlich ist. Das hilft natürlich nicht gerade, die öffentliche Meinung zu begatten.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Relativ wenig Aufrufe , wie ich finde.
Das mag aber daran liegen, daß solche realpolitischen Themen in vielen Foren querbeet abgehandelt werden.

Hier habe ich zur Abwechslung mal ein Klischee rausgesucht, welches ganz im Joy Sinne auch die Damenwelt interessieren könnte.
*zwinker*

http://www.inter-mariage.com/de/phtm/savoir.php
**e Mann
2.564 Beiträge
Relativ wenig Aufrufe , wie ich finde.

Na, weils nicht öffentlich ist.
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
öffentlich
Danke dir. Ich sehe gerade, dass das Thema nicht öffentlich ist. Das hilft natürlich nicht gerade, die öffentliche Meinung zu begatten

Hallo pue,

jeder kann selbst bei der Erstellung eines Themas auswählen ob er das Thema öffentlich möchte oder nicht.

Dies hat der TE nicht getan, daher bleibt das Thema automatisch auf "normal" gestellt, egal in welchem Forenbereich es eingestellt wird.

Sollte der Wunsch da sein, kann ich das natürlich nachträglich ändern, aber dies sollte "wegweg" mir schon selbst mitteilen.

grüße Azana
****e_H Mann
8.282 Beiträge
...
bei mir läuft es unter 'öffentliche Themen'
*tsss
Weiß aber nicht, ob ein nicht Gruppenmitglied mitschreiben kann ?
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Erklärbär
Wegweg hat sein Thema im Bereich "öffentliche Themen" eingestellt, jedoch nicht angeklickt, dass er sein Thema "öffentlich" diskutieren will. Das muss nochmals extra ausgewählt werden.

Daher kann es sein, dass Themen unter "öffentliche Themen" landen, die jedoch nicht von außen mitdiskutiert werden können.

Später kann dies nur noch von einem Mod umgestellt werden.

grüße Azana
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
neuer Bereich
Hallo zusammen,

ich habe einen neuen Unterbereich des Forums eingerichtet

http://philosophie.joyclub.de/forum/b7794.ausfluege_zur_politik.html

und beide Themen von "wegweg" dorthin verschoben.

@ http://www.joyclub.de/my/2992421.wegweg.html

falls ich deine Themen auf "öffentlich" stellen soll gib mir Bescheid.

Grüße Azana
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Sind Russinnen auch so fürsorglich und ordnungsliebend ?
*ggg*
***na Frau
2.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
ordnungsliebend
Sind Russinnen auch so fürsorglich und ordnungsliebend ?

keine Ahnung, ich kenne leider keine.

Dafür eine Ukrainerin, bei der ist es mir nicht speziell aufgefallen *zwinker*

abendgrüße
@azana ja, bitte beide Themen öffentlich
oh, natürlich sollen die Themen öffentlich sein.
Das war wohl ein Einstiegsfehler von mir.
Ich habe den Anklick dazu wohl übersehen.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
öffentlich.........
.......in den letzten tagen war dieses thema eher weniger in den öffentlichen nachrichten!

ist es nicht komisch, dass immer nur soviel passiert, wie in eine zeitung passt?

calm*frage*
Kann man auch 2 Themen zusammenführen?
Und man kann es auf den Punkt bringen: Wasser kocht auch erst bei 100 Grad. Das heißt, es ist mehr als zu 99 Prozent untätig. Aus Sicht des Kochens.

Im Grunde bin ich als Dummfrager jetzt schon recht zufrieden:
Der liebe @**e hat es für mich überzeugend erklärt.
Hier ein wenig und privat überall ein wenig.
Schade, dass ich nicht auf "öffentlich" geklickt hatte.

Aber mal eine ganz blöde Frage an die Mods?

Kann man auch sowas als Thema unter Sex einstellen?
Titel wäre dann z.B.
Sex mit Russinnen und Ukrainerinnen durch Krim Krise gestört.
Inhalt:
Beeinträchtigt die jetzige politische Situation dies und wie können wir oder unsere Regierung dies wieder so richten, dass die Krimkrise auf den Sex darauf keinen Einfluss hat.
Ja, ich stichele manchmal etwas, ist aber nicht böse gemeint.
Ich denke schon, das @**e Recht hat, hier viele "verschiedene Menschen" zu erreichen.
Wir haben ja alle einen gemeinsamen Instinkt.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Ein philosophisches Verhältnis
Wenn man als Fragestellender schon von vorneherein die Frage selbst zu minderer Qualität kategorisiert, dann darf auch in den Antworten kein Kategoriewechsel erwartet werden.
(gibt es übrigens auch als volkstümliches geflügeltes Wort, aber das brauche ich jetzt nicht auszuführen.*zwinker*)

Keine Doktrin, sondern lediglich eine persönliche empirische Erkenntnis:
Nach etlichen Jahren des Mitwirkens, speziell in dieser philosophischen Truppe, ist mir bewusst geworden, daß kein Thread nur vom Titel alleine lebt.
Die Qualität, Frequenz und Quantität der Folgebeiträge hängt in erster Linie vom persönlichen Engagement des TE's ab, inwieweit er bereit und in der Lage ist, neben der Themeneröffnung auch mittendrin immer wieder gedankliches 'Zusatzfutter' einzustreuen, um die Diskutanten 'bei Appetit_Laune' zu halten.
Sonst ist meist schon nach wenigen Seiten 'der Ofen aus'.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.