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Strategisch denken und handeln...zwischenmenschlich

strategisch denken und handeln, kann auch positiv besetzt sein.

wenn ich mir kompetenzen aneigne,
damit ein dialog gut funktionieren kann (kommunikationstechniken)
oder ich mich mit alten beziehungsmustern auseinandersetze,
um mich oder meinen partner besser zu verstehen

die grenze setze ich dort,wo es manipulativ wird...
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Die Erfahrung gibt viele Beispiele innerhalb einer Partnerbeziehung, die strategisch positiv sind.

Sowohl bei einer rationalen, wie auch bei einer emotionalen Zukunftsstrategie für eine Partnerschaft kann der Partner nicht als suchender Mensch, sondern wird als eine determinierte Ressource eingeordnet.
Das mag für eine geschäftliche Partnerschaft nicht verwerflich erscheinen, in einer Liebesbeziehung ist es unmenschlich/unmoralisch
*******alm Paar
7.574 Beiträge
Strategisch denken und handeln...zwischenmenschlich
erleben wir gerade mit der ukraine als spielball!

calm*wink*
Ich denke die Ressourcen verwerfen unsere / die Moral. Aber damit sind wir wieder am Anfang: die Verwerfungen in der Welt.

Dinge sind manchmal auch Menschen. Das sind wir sicher auch: Dinge. Nur eben menschliche Dinge. Aber das Menschliche ist so fein und zu filigran, es wird leicht übersehen - vom (zu) Groben.
Ich
vermute einmal, dass dies:

Dinge sind manchmal auch Menschen.

nicht dazu verführen sollte, über Menschenmaterial nachzudenken.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
...
Er meint natürlich :
Das Ding an sich (eine Begriffsbildung Immanuel Kants), der damit ein Seiendes bezeichnet, welches unabhängig von der Tatsache existiert, dass es durch ein Subjekt wahrgenommen wird und somit für dieses zum Objekt würde


(Anm. d. Red):
eine metaphysische Ressouce. *zwinker*
...
Genau so verstehe ich es auch.
~~~
Warum also nicht gleich das Seiende. Verdinglichung führt zur Objektivierung und setzt doch – insoweit einschränkendes - Erkennen voraus. Was man nicht sehen will, sieht man nicht. Der Widerspruch im Ding verschleiert. Da ist etwas nicht am Ende, was zu Ende hätte gedacht werden sollen.
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