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Strategisch denken und handeln...zwischenmenschlich

Strategisch denken und handeln...zwischenmenschlich
Das Wort "strategisch" ist in meinem Kopf ein wenig negativ belastet,
gehört aber zu meinem Leben, Denken und Handeln.
Ich rede hier aber nur über zwischenmenschliche Strategien!
Also nicht über wissenschaftliche oder nur auf Arbeitsvorgänge bezogene Strategien.

Ich ertappe mich oft dabei, das ich sehr strategisch vorgehe
z.B. bei privaten Dingen, ganz besonders in beruflichen Dingen und wenn ich bei meinen Mitmenschen meine Ziele durchsetzen möchte.

Eigentlich also eine durchaus normale menschliche Art zu handeln,
weil mir mein Denken die Möglichkeit dafür gibt.

Manchmal frage ich mich aber auch, wo ich mir selbst Grenzen setzen sollte.
Oder brauche ich mir keine Grenzen setzen, weil meine Strategien meinem Kopf entspringen und somit völlig "menschlich" sind.

Welche "Strategien" sind also gut oder böse oder ?
Wo sind die Grenzen und warum?

Aber meine wichtigste Frage ist, könnten wir ohne Strategien vielleicht viel spontaner, ehrlicher und in der Folge efektiver im Sinne unseres Ziels miteinander leben?

Ich fange mal mit einem einfachen Beispiel an:
E-Mail beantworten
Ich beantworte (fast) keine Mail sofort, sondern erst Stunden oder Tage später.
Für mich ist die Strategie, dass ich mich vor emotionalen Antworten schütze und Zeit habe die Mail zu überdenken und eben nicht aus einem momentanem Gefühl zu antworten.
Ausserdem kann ich den Schreiber vielleicht in eine Warteposition drängen
und zum Nachfragen zwingen.

Ich frage mich aber, ob dies wirklich besser ist, als spontan "die Luft raus zu lassen"
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Sicher...
... können wir ohne Strategie(n), ohne Plan, ohne Träume leben - aber ist das dann ein Leben?
ergibt sich auch die Frage, wo fängt die Strategie an und wo ist es Ignoranz

****eg:
Ich beantworte (fast) keine Mail sofort, sondern erst Stunden oder Tage später.

hat das noch etwas mit Zwischenmenschlichkeit zu tun
Eigene 10 Gebote
... sich die eigenen 10 Gebote schaffen, hieße strategisch denken. Familie und Freundschaften pflegen und fördern. Dazu gehört auch die Nachbarschaft.
In Freunde, Familie und Nachbarschaft auch Geld investieren und gemeinsame Visionen für die Zukunft aufbauen, die auch Dir selber zugute kommen.

Liebe Grüße

ottes
*******use Mann
3.197 Beiträge
Abwarten
bis die eigenen Emotionen weniger hoch kochen, scheint mir ein geeignetes
taktisches Mittel, um eine Deeskalations -Strategie im Forum zu verfolgen.

Beim Privatkontakt könnte hinter dieser Hinhaltetaktik auch eine Strategie
des sich rar und interessant Machens verbergen...

Bei persönlichen Mails antworte ich dagegen möglichst zeitnah -aus rein egoistischen Motiven: Um so schneller habe ich (möglicherweise) eine interessante Antwort
( oder der Sachverhalt ist geklärt)... *g*
@**********henke:

... können wir ohne Strategie(n), ohne Plan, ohne Träume leben - aber ist das dann ein Leben?

Manch einer meint, es sei eine gute Taktik.
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Manch einer meint, es sei eine gute Taktik.

So kommt es mir auch immer wieder vor.

τακτικά taktiká „Kunst, ein Heer in Schlachtordnung zu stellen“ ist nach Clausewitz "die Lehre vom Gebrauch der Streitkräfte im Gefecht".
http://de.wikipedia.org/wiki/Taktik_%28Milit%C3%A4r%29

Strategie (von griech. στρατηγός strategós: Feldherr / στρατηγεία: Feldherrentum, Feldherrenkunst) ....ist ein längerfristig ausgerichtetes Anstreben eines Ziels unter Berücksichtigung der verfügbaren Mittel und Ressourcen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Strategie

Ich vermute, es fehlt uns an Visionen - als Individuum und als Gesellschaft.
keine Strategie, nur keine Zeit zum antworten
@****nah
hat das noch etwas mit Zwischenmenschlichkeit zu tun
Schwierig. *skeptisch*
Ich würde sagen JA.
Ich verschone meine Mitmenschen vor stimmungsgeprägten emotionalen Reaktionen.
Oder ich lasse jemanden bewußt zappeln, um zu sehen, wie groß sein Interesse an etwas ist.

@**********henke
Jetzt grübele ich zwischen dem Unterschied von Taktik und Strategie.

Das alles klärt aber meine Frage noch nicht wirklich.
Aber meine wichtigste Frage ist, könnten wir ohne Strategien vielleicht viel spontaner, ehrlicher und in der Folge effektiver im Sinne unseres Ziels miteinander leben?
oder miteinander umgehen.
Blockieren Strategien zwischenmenschlich?
Ich muß nachdenken.
***er Mann
238 Beiträge
da vermutest du falsch!
Ich vermute, es fehlt uns an Visionen - als Individuum und als Gesellschaft.

Das will ich so einfach als falsch einordnen!
Da gibt es Leute, die sinnvolle Patente anmelden, die aber von der masse der Konsumenten in der flut der überflüssigen Werbung nicht gesehn werden.
Also Visionäre gibt es bestimmt so viele wie Millionäre.
Ob Sie in der heutigen Zeit die Nachfolgen und Mitläufer haben, aus der Vision Realität werden zu lassen, das ist die Frage!
Nehmen wir bill gates oder den gerade verstorbene Applechef. Oder die Gründer von Wikileaks oder Facebook oder Whatsapp
Auf dem Energiesektor sind ebenso viele Visionäre unterwegs und tüfftelns an ihren Ideen. Einer hat völlig unbemerkt eine Holzschutzmethode entwickelt, die eine Imprägnierung mit einer Garantie von über 3o Jahren ermöglicht.
Auch ich habe eine Vision von Gruppiertem Altern, einem Altern in einer Lebensgruppe, die autark sein kann, die altersmäßig gut sortiert ist...
Oder von einer Gesellschaft, die sich nicht selbst vergewaltigt durch zu viel Regulierungen, von Zusammenhängen, die mal Losgelöst vom Geld betrachtet werden können:

Warum verhindert man politisch nicht die Vernichtung von Entwicklungen zum ein-Liter-Auto? Oder warum verhindert man nicht den Fußballfan-Tourismus zu Fußballspielen? Wieviel Abgase könnte man im Jahr weniger produzieren, wenn alle Fans ihr Spiel zu hause am Fernseher anschauen würden.
Wieviel Rundfunkgebühren könnten wir sparen wenn, wir nur ein öffentlich-rechtliches Programm hätten? Warum müssen die Sachsen unser lokales drittes Programm bezahlen und wir NRW-ler den MDR und NDR??? oder Bayrischen Rundfunk???

Ich kann durch meine Fragen nur die Frage nach dem Sinn von Strategie aufzeigen.
Und die eigene individuelle Machtgier treibt nun mal unterschiedliche Blüten!
Deswegen kann jeder Bundeskanzler werden, sogar ein Frau. Und jeder kann olympiasieger/in werden,aber nur wenige schaffen es.
Erfolge sind der Motoren der Strategie.
Nicht umsonst der Spruch: Frechheit siegt
Gute Nacht und schönen Sonntag
WOlf
Abwarten
@*****mer? Keine schlechte Idee. Für manche Auseinandersetzung jedoch kontraproduktiv, da der Gesprächspartner bereits weiter in der Tagesordnung ist und ihn die Problematik nicht mehr in gleicher Weise bewegt.
Okay...... Timing verpasst, weiter gehts bei Top 5.

@**********henke: Der Lauf der Zeit ist vielleicht nur auf einsamen Inseln zu stoppen?
@***er: Deshalb sind wir alle auf der Flucht, um am Ende genau dort zu sitzen, frei von den Zwängen der gesellschaftlichen Konventionen, dem Zwang, funktionieren zu müssen.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Wenn ein Gesprächspartner
am nächsten Tag zur Tagesordnung übergegangen ist, war die Gefahr der
Eskalation eher gering.
Eine virtuelle Spirale der Gewalt entsteht nur, wenn mindestens zwei Beteiligte
emotional statt rational reagieren und die Reaktionen des Gegenparts die Emotionen hochkochen lassen.

Aber es gibt ja auch positive Emotionen.
Wäre es nicht schade, diese verpuffen zu lassen ? Wozu sind wir eigentlich hier? *g*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Strategie
Wozu sind wir eigentlich hier?

*lach.....

Selbstverständlich um ein längerfristig ausgerichtetes Anstreben eines erotischen Ziels unter Berücksichtigung der verfügbaren Mittel und Ressourcen zu erreichen.
Gewissen wieder gerichtet
Ich lese aus den Antworten, dass der Einsatz von Strategien also durchaus menschlichlieb und akzeptabel ist.

Meine Frage ist damit aber nicht beantwortet.
Das Forum verwirrt mich auch etwas, weil die Themen alle irgendwie miteinander zusammenhängen.
@****e_H
Selbstverständlich um ein längerfristig ausgerichtetes Anstreben eines erotischen Ziels unter Berücksichtigung der verfügbaren Mittel und Ressourcen zu erreichen.

Schmunzel, dein Beitrag gefällt mir, weil er kurz verpackt eine klare Aussage macht.
Und ich stimme dir voll zu. *zwinker*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
@****eg:

Dann bleibt mir nur noch zu hoffen, daß Du die tiefe Ironie in diesem Satz nicht überlesen hast ?
Gruß
uncle_H
Ich
nicht.

Selbstverständlich um ...

Jetzt wissen ja alle user, warum sie hier sind. Klasse. *floet*
Kant und Strategie
Immanuel Kant hat über diese Idee gegrübelt und ist zu folgendem Ergebnis gekommen:

Es ist nicht schlimm, wenn du in deinen Strategien andere Menschen als Mittel benutzt, solange du sie nicht auf den Status als Mittel reduzierst. Solange du also beachtest, dass es sich bei deinem Gegenüber auch immer um ein Wesen mit eigenen Zwecken handelt, ist die Grenze nicht überschritten.

Zum Beispiel ist es kein Problem, wenn du die Frau hinter der Brottheke dazu benutzt an dein Brot zu kommen. Allerdings solltest du dabei beachten, dass diese Frau auch ihre Würde, Ziele und Träume hat. Damit scheiden einige Verhaltensweisen aus.

Martha Nussbaum und Axel Honneth haben den Gedanken erweitert und aufgebracht von "Verdinglichung" zu sprechen. Es gibt einige Verhaltensweisen, die wir gegenüber Dingen an den Tag legen, z.B. dass Dinge keine eigenen Ziele haben und deswegen bedenkenloser benutzt werden dürfen als Lebewesen.
Es wird für sie bedenklich, wenn wir anfangen diese Verhaltensweisen auf Menschen zu übertragen. Wenn wir z.B. andere Menschen behandeln, als wären sie zu unserer Verfügung da und sie dazu zwingen allein unseren Bedürfnissen zu dienen.

Nussbaum stellt 7 Kriterien der Verdinglichung auf:

1) Instrumentalisierung. Das Objekt wird von der verdinglichenden Instanz als Werkzeug behandelt, das ihren Zwecken dienen soll.
2) Leugnung der Autonomie. Das Objekt wird von der verdinglichenden Instanz so behandelt, als fehle ihm jegliche Autonomie und Selbstbestimmung.
3) Trägheit. Das Objekt wird von der verdinglichenden Instanz so behandelt, als fehle es ihm an Handlungsfähigkeit und vielleicht auch an Aktivität.
4) Austauschbarkeit. Das Objekt wird von der verdinglichenden Instanz so behandelt, als sei es (a) mit anderen Dingen desselben Typs und/oder (b) mit Dingen eines anderen Typs austauschbar.
5) Verletzbarkeit. Das Objekt wird von der verdinglichenden Instanz so behandelt, als brauchten seine Grenzen nicht respektiert zu werden, so als handele es sich um etwas, das zerbrochen, zerschlagen oder aufgebrochen werden darf.
6) Besitzverhältnis. Das Objekt wird von der verdinglichenden Instanz als etwas behandelt, das einem anderen gehört, das gekauft oder verkauft werden kann, usw.
7) Leugnung der Subjektivität. Das Objekt wird von der verdinglichenden Instanz als etwas behandelt, dessen Erleben und Fühlen (sofern vorhanden) nicht berücksichtigt zu werden braucht.

Wenn man im Alltag vermeidet diese Kriterien anzuwenden, ist man schon einen Schritt weiter, bei der Frage, wie man Mitmenschen auf keinen Fall behandeln sollte.

gruß
Brynjar
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Meine Herren
Strategen !

übrigens : (von altgriechisch strategós „Feldherr, Kommandant“)

Welche Art von Kommunikation führt ihr denn in privaten e-mails in einer erotischen community durch?
Lässt sich eure Sollstärke zu Liebe / Zuneigung/ Intimität schon vorab berechnen ?
I glaub's ned.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
Strategen...........
........schnee von gestern,

in den vorständen von pleitebanken,
als abgeurteilte führerfürsten,
in den konzernspitzen entlarvt,
beim zocken ertappt wie ein kleines kind,

gleichzeitig tretmine und blindgänger,

zum schluss........

......einsam, zweisam, dreisam und am ende ganz allein.

namd
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Strategie in Liebesdingen ist, das Mann eine Dame dazu bekommt, mit ihm am Lebensabend gemeinsam vor der Hütte auf der Bank zu sitzen.

Taktik in Liebesdingen ist, wie Mann eine Dame dazu bekommt, mit ihm am Lebensabend gemeinsam vor der Hütte auf der Bank zu sitzen.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
wir.........
......gönnen es den strategikern und taktikern und sitzen lieber auf der bank und schmunzeln über beide.
Lust- und Fein[d]strategien
Der Begriff (Strategie) hat zwischen Partnern und Menschen gar keine negative Bedeutung und sein Inhalt ist, dass jemand auf lange Sicht (langfristig) ein wichtiges Ziel verfolgt.

Das kann auch bedeuten, beispielsweise seine Partnerin (auf lange Sicht) immer gut gelaunt zu stimmen - sie glücklich 'zu machen' oder (metaphorisch) ihr Glück zu schenken. Das gleiche betrifft Taktik als Gegenbegriff.

Die eingesetzten Mittel sind zunächst vom Ziel abhängig und damit ebenso wertungsfrei. Wer würde tägliche kostbare Geschenke oder häufige Wochenenden in Paris - Urlaube in Orten wie Bora Bora als kritikwürdig betrachten? Über so eine Strategie könnte sich manche Frau sicher freuen.

Etwas anderes ist es eine Strategie zu entwickeln, sich zusätzlich zu seiner Ehefrau noch ein oder zwei junge Frauen als Geliebte zuzulegen und das auf Kosten des gemeinsamen Familienbudgets, gemeinsamer Zeit und gemeinsamer Liebesnächte ... (eine Strategie die möglicherweise weiterer Teilstrategien bedarf).

Natürlich wird Strategie oft negativ gebraucht und steht vor allem einmal für Rationalität oder rationales Handeln gegenüber andern. Das wiederum impliziert zwangsläufig, dass Gefühle (Emotionen) gegenüber Mitmenschen, auf Kosten eigener z.B. Lust- oder Geltungsansprüche, vernachlässigt werden. Das kann bis zur Verletzung oder gar Entwürdigung reichen. Aber das gehört zur Frage der Moral und in das Fach Ethik.
Hallo, ich in neu hier, habe grade das Thema gelesen und möchte meine 2 Cent noch dazu sagen.

Ich persönlich finde es falsch, jegliche Emotionalität zu vermeiden und nur strategisch zu denken. Das bin ich doch dann gar nicht. Ich bestehe aus Emotionen, die gerade im zwischenmenschlichen Bereich. Das bedeutet ja nicht, dass ich alles, auch jegliche negative Empfindung direkt nach aussen trage.

Ich kann auch besser umgehen mit emotionalen Menschen, viel besser als mit Strategen, die immer drüber sinnieren, welche Reaktion nun am günstigsten erscheint.
Im zwischenmenschlichen Bereich...
...würde ich Strategie eher mit Berechnung gleichsetzen. *nein* Danke !
Hier
wird Berechnung negativ gebraucht (berechnen als metaphorischer Ausdruck für rational überlegend/denkend).

Aber auch darin liegt etwas positives, weil wir ohne Verstand (Überlegung) gar nicht leben können. Der Verstand ist Teil unserer Natur. Verstand und Gefühl sind Momente unseres Bewusstseins als Einheit.

Wenn wir annehmen, dass ein Mensch mehr rational als emotional in die Zukunft denkt - und darum geht es bei strategisch - finden wir keinen festen Bezugspunkt um diesen Anteil zu bestimmen.

Die Erfahrung gibt viele Beispiele innerhalb einer Partnerbeziehung, die strategisch positiv sind. Man nimmt sich vor eine Beziehung langfristig zu halten oder zu beenden... Jemand sucht sich langfristig einen neuen Partner.

Das Problem ist, dass wir in der Welt ständig Veränderungen erleben und somit eine langfristige (strategische) Planung häufig an veränderten Situation vorbei geht.

So kann ein Mann, der sich vorgenommen hat seine (langweilige) Ehefrau durch eine interessante neue (junge) zu ersetzen durch ein Herzinfarkt seine ursprüngliche Strategie ändern und bei seiner Frau bleiben; nun jetzt darüber, dass er eine zuverlässige Hilfe hat...

Eine Frau kann in der Absicht langfristig eine Familie mit Kindern zu gründen, durch die Diagnose Unterleibskrebs in ihrem Vorhaben gestört werden...

Das sind nun extreme Beispiele. Jeder kann sich selbst nach seinen Lebensstrategien befragen und betrachten, was aus ihnen bisher so geworden ist.
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