O
b Luftschleuse, Tiefenruder oder Akkumulatorenantrieb - einige Merkmale der Nautilus waren realen Entwicklungen bereits erstaunlich nahe, andere dagegen zumindest für damalige Zeiten reine Zukunftsmusik. Heute ist vieles von dem, was Verne in seinem 1869 veröffentlichten Buch schilderte, längst Realität: elektrische Geräte im Alltag, aber auch Unterseeboote, die monatelang auf See bleiben können. Anderes dagegen erwies sich eher als Sackgasse der Technologieentwicklung.
http://www.scinexx.de/dossier-513-1.html
Wißt Ihr, es gibt welche die sagen: es ist ertaunlich seine Beschreibung, das
visionäre Blick und
Andere die sagen:
Er wüßte über Versuche zur Entwicklung von solche Vorstellungen und deshalb schrieb er...
Zwischen die Realität und die Fiktion, gibt es den Blick.... Die Fokusierung.... Die Parallelen... Das Gegenteil.... Das Für und Wieder... Die Analyse... Die Beobachtung... etc... etc...
Und es gibt zwischen Realität und FiKtion: Die Vision...
Ist es einfach genug @ Unkel- H
nett..... ?
Oder.....
Fermats letzter Satz: Die abenteuerliche Geschichte eines mathematischen Rätsels [Taschenbuch]
Simon Singh (Autor), Klaus Fritz (Übersetzer)
4.8 von 5 Sternen
Die Abenteuerliche Geschichte einer Satz, der nicht .... zu beweisen war und sich doch bewiesen lässt heute...
Der Große Fermatsche Satz wurde im 17. Jahrhundert von Pierre de Fermat formuliert, aber erst 1994 von Andrew Wiles und Richard Taylor bewiesen. Er besagt: Ist n eine natürliche Zahl größer als 2, so kann die n-te Potenz jeder natürlichen Zahl ungleich null nicht in die Summe zweier n-ter Potenzen natürlicher Zahlen ungleich null zerlegt werden. Formal bedeutet dies:
Die Gleichung
a^n + b^n = c^n
hat für positive ganze Zahlen a,b,c,n mit n>2 keine Lösung.
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Wolfskehl-Preis
Die Suche nach einem allgemeinen Beweis wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch das Testament des Darmstädter Arztes und Mathematikers Paul Friedrich Wolfskehl auch materiell motiviert. Einer später erzählten Legende zufolge war sein Schicksal auf seltsame Weise mit dem Fermatschen Satz verbunden. Als seine Liebe zu einer Frau von dieser nicht erwidert wurde, fasste er den Entschluss, sich selbst zu töten. Er setzte den Zeitpunkt seines Freitodes genau auf Mitternacht fest. Um die Zeit bis zu seinem Freitod zu überbrücken, las er noch einmal eine der einschlägigen Arbeiten Ernst Eduard Kummers zur Fermatschen Vermutung und glaubte, darin einen Fehler gefunden zu haben. Er begann das genau nachzuprüfen und vergaß darüber die Zeit. Als Wolfskehl schließlich herausgefunden hatte, dass Kummer keinen Fehler gemacht hatte, war die geplante Zeit seines Suizids bereits vorbei, und er beschloss, seinen Plan aufzugeben. Aus Dankbarkeit dafür, dass Fermat ihm quasi das Leben gerettet hatte, änderte er sein Testament. – Das ist aber eine durch nichts belegte Legende.[7]
Als er dann 1906 eines natürlichen Todes (multiple Sklerose) starb, wurde bekannt, dass er in seinem Letzten Willen für denjenigen einen Preis von 100.000 Goldmark ausgesetzt hatte, der zuerst einen vollständigen Beweis in einer Fachzeitschrift veröffentlichen würde. Daraufhin wurde 1908 von der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen der Wolfskehl-Preis ausgeschrieben. Einsendeschluss für dieses Unterfangen sollte der 13. September 2007 sein. Im Jahr 1997 wurde der Preis, der noch 75.000 DM wert war, an Andrew Wiles ausbezahlt.
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Der Beweis
Im Jahr 1993 kündigte Andrew Wiles in Vorträgen am Isaac Newton Institute in Cambridge einen Beweis der Taniyama-Shimura-Vermutung an, wodurch auch der große fermatsche Satz bewiesen wäre. Der Beweis war jedoch lückenhaft. Zusammen mit seinem Schüler Richard Taylor konnte Wiles im Jahr 1994 die Lücken schließen und somit auch den großen fermatschen Satz beweisen (Lit.: Wiles, 1995). Der Kern der ohne Anhang und Literaturverzeichnis 98-seitigen Arbeit besteht aus einem zweiteiligen Beweis durch Widerspruch:
Sind a,b,c,n mit a^n + b^n = c^n ein Gegenbeispiel zum fermatschen Satz, so ist die elliptische Kurve
y^2 = x \cdot (x - a^n) \cdot (x + b^n)
nicht modular. Dies war 1986 von Gerhard Frey vermutet und über einen Beitrag von Jean-Pierre Serre 1990 durch Ken Ribet bewiesen worden.
Gemäß der Taniyama-Shimura-Vermutung (nach Yutaka Taniyama und Gorō Shimura, manchmal auch nach André Weil benannt) sind jedoch alle elliptischen Kurven modular. Diese Vermutung bewiesen Wiles und Taylor im Jahr 1994 für eine große Klasse von elliptischen Kurven, unter anderem für die Frey-Kurve.
Dies ist ein Widerspruch zum ersten Teil des Beweises, die angenommene Existenz eines Gegenbeispiels zum fermatschen Satz muss falsch sein.
Gerhard Frey, Boston 1995
Jean-Pierre Serre, Erlangen 1997
Barry Mazur, Boston 1995
Ken Ribet, Boston 1995
Richard Taylor, Edinburgh 1996
Andrew Wiles, Boston 1995
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Und es gibt zwischen Realität und FiKtion: Die Vision...
Durch die Elipse Theorie entsteht diese Erkennis:
Das Fermatsche Prinzip (nach Pierre de Fermat) besagt, dass Licht in einem Medium zwischen zwei Punkten Wege nimmt, auf denen seine Laufzeit bei kleinen Variationen des Weges stationär ist, insbesondere (optisch) kürzeste und längste.
Aus dem Fermatschen Prinzip lassen sich das snelliussche Brechungsgesetz und das Reflexionsgesetz herleiten. Außerdem ergibt sich, dass Lichtstrahlen in jedem homogenen Medium gerade verlaufen.
Das ist einfach Geil!!! Visionen !!!!!
Der Mensch wollte immer Fliegen und er fliegt. Wollten untern die Meeren und er kann es...
Die Menschen haben Visionen und es verstehen zu verwicklichen.
Aber was ist die Gefahren?
1- Die Idee wird wahr
2- Die Idee ist äßlich
3- Die Idee ist tödlich
Unserer Vision ist wirklich Gott? Die Kriege? In Name von Götter....
Was unterscheidet Jesus Christus vs Der Entwickler der Atombombe...
Es ist unserer Träumen und unserer halbtraumen.... Unserer Gewinn oder unserer Abgrund? Das ist die Frage?
So definiere ich Naturalismus...
Einfach genug Unkel H?