@ Vajra_Nalanda
Dem entgegen steht die Neugier, die das Alte über den Haufen werfen und neue Pläne und neue Katalogisierungen vornehmen will.
Diesen beiden Triebfedern standen der Evolutionsgeschichte Pate, denn unseren Zellen sind in Krisenmomenten zwei probate Strategien eingeimpft: Flucht oder Aggression.
Es ist richtig - es sind die Basis unserer Handlungen... Was wäre auch noch hinzufügen @ Vajra_Nalanda ist dass es noch dazu gibt, die Wiederholung auch von schlechtem Erlebnisse, die dadurch besser"psyhologisch" sind , weil sie bekannt sind und nicht fremd sind.
Es ist etwas was mir immer wieder verblüfft.... es geht so weit: " lieber" tut der Mensch, etwas schmerzlich und schlecht, aber bekannt, als etwas anders zu tun, was er/sie nicht gelernt habe.
Die Sozialisierung, welche einer Mensch erfährt ist das wichtigste, weil er/sie wiederholt.
Ziel einer Vielzahl von Therapie besteht darin, die bekannte Muster zur durchleuchten und Alternativen zu anbieten, die diese Kreise der Wiederholungen von negative Erlebten - aber - bekannt zu durchbrechen versuchen. Es gelingt manchmal, manchmal gelingt es nicht...
Neuen Wege sind behaftet mit Angst und der Mensch hat keine Angst über das Bekanten, jedoch sehr viel Angst von alles was unbekannt ist.
Gesellschaftlich gesehen bedeutet es, bist du anders, wirst du nicht akzeptiert, weil Deine Art/ Deine Sein nicht bekannt ist und deshalb Angst verursacht. Somit ist die Sozialisierung deshalb schwieriger....
Die Bauer Regel besagt:" Was der Bauer nicht kennt, frist er nicht" Somit in allen unserer Handlungen gegenwärtig.
Das ist Psychologisch... ist richtig...
Der Basis der Regelwerken der Menschen besteht auf eine Einreihung von Regeln, die dafür da sind, dass sie die Menschen über deren Handlungen bestärken, bzw. Beruhigen im Sinne von richtig vs falsch Handlungen, gut vs böse Handlungen.
Damit wird hergestellt diese Regel Werken des Homo sociologus nach die Erwartungen, die an sich oder an Anderen gestellt werden: bekannt unten:
"Muss-/ soll-/Kann- Erwartungen. Der Mensch wird so angesehen, dass er Teil einer gesellschaftliches Gefüge ist, dass sich Normen, Werten, Erwartungen beugen muss.
Wenn man einmal schaut, wie wenig bahnbrechend Neues in unserem Leben wirklich Tag für Tag passiert, dann kann man erkennen, warum wir so viel Regelwerke und Klassifikationen und "ismen" brauchen. Ich würde fast sagen, das ist biologisch festgelegt.
Somit ist diese Handlung nicht etwas das mit Ismen nur zu tun hat, sondern mit jeglichen menschliche Handlungen in Allgemein.
Deshalb wähle ich die Plüralität, da ich möchte persönlich nicht Regelwerken betrachten als die einzig Möglichkeiten, sondern sicher jeden Regelwerken betrachten und suchen nach Alternativen, die nicht nach diese Regelwerken funktionnieren.
Zum Beispiel: Es wäre eine Satz zu kommentieren wie: " Ein Mensch, der getötet hat, muss sterben" Voltaire -
ist wichtig zu wissen, wessen Haltungen jeden von uns hat, welche Haltung hat der Täter und was sind die Motiven der jeweiligen Menschen.
Conclusio: Menschen ordnen nach deren Motivationen das Gut oder das Böse. Wobei wenn "Guten Menschen" etwas schelcht tun, bleibt es richtig und wenn böse Menschen etwas gut tun, bleibt es schlecht, weil sie schlecht sind.
Wichtig ist auch noch zu wissen, dass wenn etwas angesehen wird als richtig auch wenn es falsch ist, tun es die Menschen trotzdem aus gesellschaftlich Pflicht... Was nocht verehrenden Konsequenzen haben kann. Zum Beispiel: Kriege, etnisch Säuberungen, Macht Streben etc...
Solche Logik existieren durchgehen in jeden Handlungen der menschlichen Wesen und egal wie das Ismus/ Motivationen/Motiven/ Regelwerken/ sich definieren wollen, es durchlauft jeglichen menschlichen Handlungen
und ist nicht typisch der Ismus - sondern abhängig der Grundhaltung der einzelne Individuum und dessen Fähigkeiten.
Grundsächlich ist Deine Erklärung richtig, wobei es handelt sich
nicht um eine bestimmte Regelwerk sondern
muss erweitert werden auf aller menschlichen Handlungen, da ob es um Gesellschaftlich Normen/ Geisteswissenschaften/ Benehmen Regel der menschliche Kommunikation, wir durchlaufen unentweg Sozialisierungen, die uns beibringen immer an der Seiten der meistens denkenden zu bleiben. Diese bestimmte Haltung, halte ich für falsch, da nicht angemessen und trotzdem notwendig, das sonst keine Ordnung im Sinnen der gesellschalftliche Leben möglich wäre.
Es ist mit Sicherheit einer sehr eitel Dilemma...
welche wir immer in jegliche Philosophisch Thema versuchen zu ordnen. Wobei.... Jeden Meinung ist grundsächlich richtig, weil individuell Erfahrungen entsprechen, die sich nicht nachvollziehen lassen und die nur der Einzelne zugänglich sind.
Auch wenn ich manchmal etwas wiederspreche, tue ich es genauso aus Überzeugung und Motivation, wie jeden Mensch es hier tut. Ich versuche immer zu berücksichtigen, dass ich nicht es wissen kann, weil Anderen anderen Einordnungen und Schwerpunkten haben, welche ich nicht nachvollziehen kann. Somit es gibt keine absolut Meinung, weil jeden von uns anderen Regelwerke heranziehen....
Das nicht zu lösen: Schwierigkeiten der Kommunikation...
@ Unkel H
Im zweiten Absatz, letzter Satz, wird eine unlogische Festlegung gesetzt.
Das 'Ding Mensch' innerhalb dieser Wirklichkeit erscheint mir noch einleuchtend, aber wer ist jetzt dieses uns , welches keinen Zugang findet ?
oder:
wenn dieses uns ein Synonym für die 'hinterfragenden Menschen' ist und diese sich ohnehin, quasi mitten, in der Wirklichkeit (der Natur )befinden, welcher Zugang soll dann noch gefunden werden ?
sehr sehr schöne Frage ......
Betrachtet man die Wirklichkeit, dann beobachtet man ihr Dinge, zu denen auch der Mensch gehört. Dort aber wiederum gibt es Dinge, wo es keinen Zugang für uns gibt.
Irgendwie hat der Mensch doch eine wenig Demut zu berücksichtigen, dass er sich irren kann, weil die Erklärungen für gewissen naturlich Vorkommisse nicht klar sind, fehlen und sind nicht einzuordnen... Da gewisse Phänomene bleiben doch noch nicht zugänglich für der menschliche Geist und doch naturlich und
existierende.
Wenn ich es mit " Gramatik" asoziere würde -
- Humor sollte man haben- Salz und Pfeffer brauchen wir alle...
ist es so, dass in jeden Sprache, gibt es eine Unmenge an Regel die definiert sind, die sich aber auszeichnen durch eine Unmenge an Ausnahme. So genau wie Sprache sterben.... Wir durchleben immer Veränderungen, ob wir sie wahrnehmen, ablehnen oder willkommen heißen. Der Sprache und der Kommunikation durchleben solche Veränderungen genau so.
Neuen Wörtern werden erfunden, Neuen Name werden erschaffen, um zu erklären, was wir bis Dato nicht erfasst haben.
Es ist schön, dass diese Demut existiert und das es immer wieder in jegliche Formen der Wissen, die Möglichkeit angeräumt wird, dass der Mensch sich irren kann - so genau wie heute wie wissen, dass die Erde rund ist und dass es möglicherweise eine 4 Dimension gibt.
Es besteht die Frage immer wieder: im wieweit ist unserer Wahrnehmung doch nicht begrenzt oder doch begrenzt -ist; wir sind doch nur fähig die Dinge zu betrachten nach unserer Fähigkeiten und möglicherweise nicht genügend wahrnehmen, um es menschlich zu lenken oder das Gegenteil ist der Fall?
Diese ist auch eine schwere Dilemma...
Sollte wirklich der Mensch aller möglich Informationen haben, um jegliche Lenkungen vorzunehmen und was wird der Mensch davon abhalten, diese Wissen positiv oder negativ zu nutzen? Ich denke dabei an der Erhalt der menschliche Gattung.... Ist es richtig zu suchen nach neuen Planeten, weil wir sicher wissen, dass unserer Leben durch einer leuchdende Himmel Körper konditionniert wird, der Sonne heißt... oder es ist richtig zu sterben, weil keine Alternativen gefunden wird...
Das ist wiederrum: Überlebenstrieb...
Naturalismus verbirgt immer der Frage der Überleben Strategien. Sicherlich ist es so, dass der Mensch bis dato nur durch die Zerstörung und das Wiederaufbau einer Lösung gefunden hat. Müssen wir wirklich nur Krieg führen und wieder aufbauen, um zu überleben?
Sollen wir immer wieder unserer System versuchen zu zerstören und um es anders aufzubauen- wie Demokratie, wie Revolution, wie Kriege, wie Industralisierung, wie alles was wir erschaffen?
Ist Naturalismus - die Begründung der Handlungen der Zerstörung als einzig Möglichkeit der neuen Aufbau - ?
wie zum Beispiel: Die männlichen Spine sind Tiere der meisten Spinnenarten besonders gefährdet, weil sie oft wesentlich kleiner als ihre weiblichen Partner sind. So werden dann auch viele männliche Tiere bei der Paarung verletzt oder eben danach sogar gefressen.
Diese als einer naturlich Ergebnis anzusehen und es so wie es die:
http://www.wissensmanufaktur … ubscriber=1195567&Itemid=999
Pop - er vorschlägt - alles zu zerstören um davon einer bessere Welt zu erschaffen indem wir das Geld in der jetztlige Form abschaffen.
John Law war eine der schillerndsten Persönlichkeiten des 18. Jahrhunderts. Sein Papiergeld-Experiment endete jedoch im Desaster.
Es war ein tollkühner Versuch, der in einem Fiasko endete: Der Plan, das auf Silber und Gold basierende Währungssystem Frankreichs Anfang des 18. Jahrhunderts durch Papiergeld und Aktien zu ersetzen. John Law (1671-1729), dem Erfinder des Papiergeldes, brachte sein Scheitern viel Spott ein. Der Moralist Montesquieu bezeichnete dieses auf Papiergeld basierende System als "Reich der Phantasie".
Erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts fanden seine Theorien Würdigung. Adam Smith bezeichnete seine Ideen als "glänzend, aber phantastisch". Joseph Schumpeter reihte ihn "in die erste Reihe der Geldtheoretiker aller Zeiten" ein. Doch wie wurde aus dem Glücksspieler und verurteilten Mörder John Law jenes Finanzgenie, das ihn kurzzeitig zum reichsten Mann seiner Zeit machte?
http://diepresse.com/home/wi … gelds_Morder-und-Finanzgenie
Wieder etwas ganz alt, dass als neue verkauft wird....
Ist es natürlich oder nur Überlebenstrieb oder - Strategie? Was ist daran natürlich?
Wir brauchen einer Tauschmittel... ist es richtig? Im Sinn von Naturalismus?...
Ja - weil unserer Auffassung von Natur ist: nach die Vorstellung von Darwinns Auslese - Sozialdarwinismus -
oder als Denkanstoß:
Auslese: Die Evolution gilt auch für den modernen Menschen
Homo sapiens hat sich über die Evolution erhoben - das zumindest glaubt er gern. Doch laut einer neuen Studie schützen soziale und technische Entwicklungen den Menschen selbst in der Neuzeit nicht vor den Mechanismen der natürlichen Auslese.
http://www.spiegel.de/wissen … en-der-neuzeit-a-830653.html
somit eine "naturlich" Vorgang, welche besagt: das Schwachen sterben und Starke überleben.... oder die Ansicht, je mehr eine Mensch Geld hat, ist er in der Lage zu finanzieren jegliche Vorstellungen, unabhängig der Richtigkeit?
Doch Teil der Naturalismus, welche wir sehr gern übersehen, da gegen die moralisch Vorstellung der Zusammenleben.....
Ich habe mich einfach so oft die Frage gestellt, wo liegt die naturlich Handlung des Erschaffens und warum sind Neuenrungen immer dennoch immer Teilweise negativ besetzt?
Das einzig Antwort: die Natur des Menschen.... unbefriedigend wie ich finde, aber die einzig Antwort....