Ich modifizier mal etwas aus einem Anderen Thread von Pue. Da hat es mir schon sehr gefallen.
Mal sehen ob sich das auch auf Kunst erweitern lässt:
Ich meinte: Eine Diskussion, ob wir besser diesem Kunstbegriff anhängen oder einem anderen Kunstverständnis, wie es im Eingangsposting gegenüber gestellt ist, halte ich in der Fragestellung für unsinnig.
Viele Menschen machen sich unterschiedlichste Gedanken. Dann kommen die Theoretiker und Einordner und sagen: Das ist Kunst, jenes nicht. Mag ja sein, aber diese Einordnungen sind doch meist nachträglich gemacht und in ihrer Vereinfachung logischer Weise verkürzt, vereinfacht und somit verfälscht.
Die Pluieralität der Richtungen und Strömungen ist doch das, was uns weiter bringt. Das gleiche Ding von allen Seiten zu beleuchten.
Somit ist die Frage, welche Kunst ich nun nehme, um die Kunst am Besten zu erklären, völliger Quatsch. Die Kunst selber ist weder nur so, noch nur jenes, sie ist, wie sie ist.
Je fester eine Definition von Kunst eingefahren ist, umso weniger wird es der Kunst gerecht.
Mal sehen ob sich das auch auf Kunst erweitern lässt:
Ich meinte: Eine Diskussion, ob wir besser diesem Kunstbegriff anhängen oder einem anderen Kunstverständnis, wie es im Eingangsposting gegenüber gestellt ist, halte ich in der Fragestellung für unsinnig.
Viele Menschen machen sich unterschiedlichste Gedanken. Dann kommen die Theoretiker und Einordner und sagen: Das ist Kunst, jenes nicht. Mag ja sein, aber diese Einordnungen sind doch meist nachträglich gemacht und in ihrer Vereinfachung logischer Weise verkürzt, vereinfacht und somit verfälscht.
Die Pluieralität der Richtungen und Strömungen ist doch das, was uns weiter bringt. Das gleiche Ding von allen Seiten zu beleuchten.
Somit ist die Frage, welche Kunst ich nun nehme, um die Kunst am Besten zu erklären, völliger Quatsch. Die Kunst selber ist weder nur so, noch nur jenes, sie ist, wie sie ist.
Je fester eine Definition von Kunst eingefahren ist, umso weniger wird es der Kunst gerecht.