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Kunst und Sünde
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Was ist Kunst

Ich modifizier mal etwas aus einem Anderen Thread von Pue. Da hat es mir schon sehr gefallen.
Mal sehen ob sich das auch auf Kunst erweitern lässt:

Ich meinte: Eine Diskussion, ob wir besser diesem Kunstbegriff anhängen oder einem anderen Kunstverständnis, wie es im Eingangsposting gegenüber gestellt ist, halte ich in der Fragestellung für unsinnig.
Viele Menschen machen sich unterschiedlichste Gedanken. Dann kommen die Theoretiker und Einordner und sagen: Das ist Kunst, jenes nicht. Mag ja sein, aber diese Einordnungen sind doch meist nachträglich gemacht und in ihrer Vereinfachung logischer Weise verkürzt, vereinfacht und somit verfälscht.
Die Pluieralität der Richtungen und Strömungen ist doch das, was uns weiter bringt. Das gleiche Ding von allen Seiten zu beleuchten.
Somit ist die Frage, welche Kunst ich nun nehme, um die Kunst am Besten zu erklären, völliger Quatsch. Die Kunst selber ist weder nur so, noch nur jenes, sie ist, wie sie ist.
Je fester eine Definition von Kunst eingefahren ist, umso weniger wird es der Kunst gerecht.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
das weiße.............
..........kunstbetrachtung am 01.05.2014

*wink*
kunst ist unendlich
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**o3 Mann
592 Beiträge
Themenersteller 
@domsub
Wohl gesprochen und genau deshalb muss es eine grundsätzliche Definition geben die als Wurzel für das Werk gilt.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Der Duden deutet
eine Mussbestimmung als :
Regelung, nach der im einzelnen Fall verfahren werden muss

Hilft uns das hier weiter ?
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**o3 Mann
592 Beiträge
Themenersteller 
@uncle_H
Die Universalität der Kunst setzt genau das voraus. Die Rechtschreibung macht kein großes literarisches Werk aus. Aquamarin hat den Vergleich zur Musik von Bowie gezogen. Es muß zwingend der Gedanke sein, eine bloße Emotion reicht nicht aus! Die Emotion ist vordergründig, der Grund für die Emotion, der Gedanke hinter der Emotion kann es aber sein. Der Vorzug unserer Zeit ist, dass du und ich nicht nicht gezwungen sind uns mit Auftragsarbeiten zu verschwenden, die ja bloßes "Handwerk" sind.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Ja, das ist einleuchtend.

Die Menschen und auch die Philosophie versuchen hin und wieder, wenn es mit den probaten Mitteln der Herleitung und Logik nicht gelingt eine allgemein anerkannte Definition für irgendetwas zu finden, den Pfad in konträrer Weise zu begehen.
Ex negativo.
Ein unbestrittenes (und unemotionales) Wesensmerkmal der Kunst (mit Wurzel) ist die Künstlichkeit (in der Unterscheidung zur Natürlichkeit).
Könnte man deshalb auch sagen : Kunst ist menschenfeindlich ?

(Bitte, ist nur so ein Gedanke am Samstagvormittag..*zwinker*)
*********June Paar
7.196 Beiträge
Emotion-Gedanken-Relation:
Die Emotion ist vordergründig, der Grund für die Emotion, der Gedanke hinter der Emotion kann es aber sein.

@Who3: Gut gebrüllt Löwe - Joseph Beuys würde Dir hier mit seiner Vorstellung zum Plastisches Prinzip entgegnen:

"Das plastische Prinzip ist eine Kräftekonstellation, die sich aus mehreren Begriffen zusammensetzt, aber hauptsächlich aus den dreien von unbestimmten, chaotischen, ungerichteten Energien und einem kristallinen Formprinzip aus sehr polaren Beziehungen und einem vermittelnden Bewegungsprinzip. Und wenn man es überträgt auf den Menschen, ist das psychologisch gar nicht anders als dieser rein emotionelle Wille, der emotionalen ungerichteten Aktionismus betreibt, ein gefühlsmäßig emotionales Bewegungsprinzip und ein rein formell auskristallisiertes abstraktes Theoretikertum."


Johnny Cash:
I walk the line ...

**e Mann
2.564 Beiträge
genau deshalb muss es eine grundsätzliche Definition geben die als Wurzel für das Werk gilt.

Das gestattet Kunst nicht. Das nächste Werk des Künstlers wäre die Zerstörung der Definition.

Nicht das ist zu definieren, was die Wurzel eines Werkes ausmacht. Kunst wird hoffentlich immer das sein, was als Kunst anerkannt wird. Das scheint sich in den Allerwertesten zu beißen, aber anders kommen wir nicht weiter.

Wenn Kunst nämlich das ist, was die Allgemeinheit als Kunst akzeptiert, nur dann ist gewährleistet, dass sie lebt und sich behaupten muss. Dass sie zeitgenössisch ist, zur Zeit genossen wird.

Die Wurzel eines Werkes zu definieren wäre, wie wenn ich ein Essen beurteilte, ohne dass es überhaupt einen Esser gibt. Das Essen selbst wäre keins mehr. Man kann das Publikum nicht von der Kunst abziehen, denn nur es definiert Kunst. Und das ist gut und richtig so. Mit allen Auseinandersetzungen, die bei dem Prozess von statten gehen.

Genau so wenig kann man den Künstler selber außen vor lassen, denn ohne seine Bereitschaft, Kunst zu machen, gibt es auch keine Kunst. Eine schöne Blumenwiese ist solange kein Kunstwerk, solange sie kein Künstler zur Kunst erhebt.

Somit könnte man das Kunstwerk als das Medium definieren, mittels dessen ein Künstler mit seinem Publikum oder der Gesellschaft kommuniziert.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Guter Gedanke
und logisch.

Das nächste Werk des Künstlers wäre die Zerstörung der Definition.

Noch genauer im Ausdruck ist : ... wäre die Deetikettierung seines vorangegangen Werkes.
Personenbezogen : Der nächste Künstler ist der Künstlertod des vorigen.

Es kann nur einen geben.
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**o3 Mann
592 Beiträge
Themenersteller 
Viele Antworten
@****e_H, Kunst ist etwas essenziell menschliches, als solches kann Sie auch menschenfeindlich sein.

@****ny&june, Boys ist ein toller Mann gewesen. Das plastische Prinzip herschreibt die theoretische Grundlage zur Gestaltung und kann, muss aber nicht Bestandteil der Kunst sein.

@**e, wenn es so wäre, dass nur das Kunst ist, was die zeitgenössische Allgemeinheit für solche hält, wäre es so, dass es sich bei Kunst um einen demokratischen Prozess handelt. In meinen Augen hieße das, richtig ist was alle für richtig halten. Wahr jedoch ist, richtig ist was der fachkundigste für richtig hält. Im Fälle von van Gogh, war das Gauguin, alle anderen fanden ihn schrecklich.
Womit wir bei den letzten zwei Aussagen sind, ohne Künstler keine Kunst. Richtig!
Kunst ist die Grundlage für die verschiedenen Medien mit denen der Künstler seinen individuellen Standpunkt klar macht.
Bleibt die Frage was denn das nun sonderbares ist, diese Kunst?
Wenn ich also ein Bild, Literatur oder Musik betrachte, sehe ich nur die Oberfläche des Meeres nicht die tatsächliche Topographie des Meeresbodens, die für mich den dahinterstehenden Gedanken symbolisiert. Ohne den Gedanken kein Wille, ohne Wille kein Werk. Bewusst oder nicht: am Anfang steht der Gedanke und die Qualität des Gedanken zählt.
Einer weiß es immer besser
wenn es so wäre, dass nur das Kunst ist, was die zeitgenössische Allgemeinheit für solche hält, wäre es so, dass es sich bei Kunst um einen demokratischen Prozess handelt. In meinen Augen hieße das, richtig ist was alle für richtig halten.


… oder ein paar wenige Menschen mit Entscheidungskompetenz.

Beim Tanzsport gibt es ja den Standard-Tango (Mecki Messer & Co) und den lateinamerikanischen Argentinischen Tango (hier wechseln die Köpfchen während des Tanzes zackig die Blickrichtungen). Daneben gibt es den Tango Argentino und der wird von vielen Tänzern als Kunst eingestuft. Sie haben jedoch nicht mit dem BSG gerechnet, dass es besser wusste. *zwinker*

Daraus folgt, dass der Argentinische Tango zum Bereich des Sports (Freizeitsport, Breitensport, Turniertanzsport) zählt, weil er in Sportverbänden organisiert ist und wettkampfmäßig ausgeführt werden kann. Er unterscheidet sich insoweit nicht von vielen anderen Tanzdisziplinen, bei denen es Turniere und Meisterschaften gibt (zB Standardtänze, Lateinamerikanische Tänze, Jazztanz, Eistanz). Auf den Umfang der Kreativität und des Gestaltungsspielraums kommt es beim Tango Argentino ebenso wenig an wie auf die Frage, ob die Einhaltung bestimmter Schrittfolgen vorgeschrieben ist oder die freie Improvisation des Tanzpaares im Vordergrund steht. Denn Kreativität und ästhetische Gestaltung ist bei allen Tanzdisziplinen möglich und bei Wettbewerben auch geboten; andere Sportarten wie zB Eiskunstlaufen oder Kunstturnen sind davon ebenfalls geprägt, ohne dass ihre Einordnung als Sport dadurch in Frage gestellt wird.
(Urteil vom 07.12.2006, B 3 KR 11/06 R, hier zitiert nach juris)

Profilbild
**o3 Mann
592 Beiträge
Themenersteller 
Genau das meine ich..
Solange Kunst nicht definiert ist, kann jeder alles behaupten.
Das muss einfach aufhören, deshalb das ständige nachbohren!
**e Mann
2.564 Beiträge
Nein, genau das darf nicht aufhören.

wenn es so wäre, dass nur das Kunst ist, was die zeitgenössische Allgemeinheit für solche hält, wäre es so, dass es sich bei Kunst um einen demokratischen Prozess handelt. In meinen Augen hieße das, richtig ist was alle für richtig halten.

Genau das ist der Prozess, dem ein Kunstwerk ausgeliefert ist. Es nutzt der Kunst nicht, wenn nur die Experten entscheiden, was dazu zählt und was nicht. Kunst muss genau dieses Spannungsverhältnis zwischen Kunsthandwerk und nicht als Kunst erkanntem Werk aushalten.

Wenn van Goghs Kunst erst spät als solche erkannt wird, war er seiner Zeit voraus. Nun ist er der Zeit hinterher, werden seine Motive doch durch die vielen Replikationen entwertet und zum Kitsch.

Solche Prozesse sind spannend. Durch feste Definitionen werden eben diese Prozesse unterbunden.

Das der Künstler einen Willen hat und willentlich etwas ausdrücken möchte, sehe ich auch so.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Wenn ich also ein Bild,.... sehe ich nur die Oberfläche Meeres nicht die tatsächliche Topographie des Meeresbodens, die für mich den dahinterstehenden Gedanken symbolisiert.
Das stimmt, hatten wir übrigens in einem andersbetitelten Thread dieser Gruppe schon sehr ähnlich diskutiert.(Ich erinnere leider nur vage, aber es ging u.a.auch um Strukturen)
Das heißt aber im Übertrag zum Bild, daß weder die fertige Oberfläche noch die Leinwandgrundierung eine Erkenntnis über den Willen des Künstlers liefert.
Philosophen müssten dazu jede nur mögliche virtuelle unendlich dünne Schicht abtragen und wieder theoretisch zusammenfassen.

Ich gebe nochmal einen Spruch wieder, den ich irgendwo im Netz aufgeschnappt habe:

Kein Ding hört soviel Unsinn über sich selbst, als ein Bild im Museum.
Ich denke, daß man Kunstwerke unmittelbar wahrnehmen muss. Das ist einerseits unmöglich und nur in einer Annäherung zu bewerkstelligen, weil einige Situations- und individuelle Aspekte dagegenstehen, aber man kann immer sagen, was es in einem auslöst. Und das ist das Eigentliche; die Bedeutung entsteht im Wahrnehmenden. Der Wahrnehmende Laie bedeutet das Werk genauso wie ein Experte. Er greift auf Erfahrungen zurück. Diese Erfahrungen sind der Hintergrund, vor dem Wahrnehmung überhaupt stattfinden kann.

Van Gogh war nie seiner Zeit voraus. Er hat als verfallende Persönlichkeit gemalt wie ein Besessener. Er hatte nichts als seine Malerei. Er war eine arme Socke. Daß seine Bilder in den Olymp wanderten, hatte mit ihm nicht das Geringste zu tun. Es war ein klassischer Zufall, der zur Notwendigkeit wurde.
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
"Man sieht nur mit dem Herzen gut,...
das wesentliche ist für die Augen unsichtbar!" (Antoine de Saint-Exupéry)

@**o3
sehe ich nur die Oberfläche des Meeres nicht die tatsächliche Topographie des Meeresbodens

Aus dem Weltraum betrachtet und exakt vermessen, sieht der Kundige auf der Meeresoberfläche - annähernd - die Topographie des Meeresboden (soviel ich weiß).

Der Fehler liegt meistens im Auge des Betrachters! Nur weil ich ein Werk, als Kunst erkenne, heißt das noch lange nicht, das es Kunst ist bzw. für jeden Kunst ist

oder - das ganze auch gerne mit "nicht" in der Umkehrung.

Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Dabei ist der Kontext der Zeit nicht zu verachten. Was vor 10.000, 1.000, 100 Jahren Kunst war, kann heute Standart sein. Meinetwegen eine Kopie, einer Kopie, einer Kopie.

Ein bisschen nehmen wir unser Kunstverständnis zuernst.

DeltaSagittarii
****ta Frau
2.135 Beiträge
Wandelbar
Es gibt keine "Kunst" mehr.

Das, was der Begriff Kunst einmal ausdrücken sollte, nämlich die Beherrschung des jeweiligen Metiers mit Meisterschaft (damals Goldschmieden, Tischlern, Malen, Schnitzen etc.), wird zwar peripher in dem Zusammenhang eine besondere Fertigkeit zu haben noch gebraucht, ist aber seiner symbolischen Schwester 'Handwerk' entfremdet.

Inzwischen hat sich der Begriff 'Kunst' erweitert und existiert anders als früher, wo er fest zugewiesene Plätze belegte, in einem multipler angelegten Raum.

Der ehemalige Zweck der Kunstwerke, Religiosität oder Spiritualität zu transportieren, sind durch Politik und Soziologie abgelöst worden, und die Ikonographie hat sich ebenso gewandelt wie auch die Mittel zum Zweck.
Der Job des Künstlers ist es, uns sehend zu machen, über das Auge oder das Ohr etwas in Gang zu setzen. Wenn wir Meisterschaft suchen, dann ist ein Gradmesser dafür die Fähigkeit, wie gut der Transport und das Begreifen in der Welt gelingen. Jeder künstlerische Ansatz ist ein Versuch, in einem fragmentarischen Zustand das was uns umgibt, was uns erfüllt oder was uns lähmt von innen und von außen zu bespiegeln, ins Bewusstsein zu rücken und manchmal auch zu transformieren. Heute werden ganz andere Inhalte transportiert: So komplex wie sich unsere Welt inzwischen darstellt sind auch die künstlerischen Mittel geworden. Noch immer ist das Wort 'Kunst' ein Synonym für Message. Nur sind die Bilder gestorben, an ihrer Stelle lebt das Projekt- aus einem Mehr an Information geboren, ist unser weltlicher Zustand nicht mehr mit ein paar Pinselstrichen zu beschreiben.

Diese angerissenen Zustände, kurz beleuchtete Zusammenhänge, offen gelassene Bezüge haben mit 'Kunst' im hergebrachten Sinn nichts mehr gemein.
Es sind Statements, Experimente, Spiele - hier ist die Schnittstelle zwischen Macher und Betrachter.
**e Mann
2.564 Beiträge
Danke, Mazita.

Kunst als Message, als Schnittstelle zwischen Macher und Betrachter gefällt mir gut. Das enthält die für Kunst entscheidenden Parameter.

Den Willen des Künstlers, zu "sprechen" und auch das Publikum, dem es möglich ist, die Message zu verstehen.
Das Werk selbst als Spiegel unserer geistigen, seelischen und auch realen Welt.
Dazu das Handwerk des Künstlers, dem es gelingt, über sein Werk diese Kommunikation anzustoßen.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Joy Club verblendet
habe ich zuerst gelesen:
Kunst als Massage....
*zwinker*
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
Hi hi ich auch!
*freu2* *haumichwech*
****ta Frau
2.135 Beiträge
@ uncle
Stimmt in jedem Fall auch. Wir bekommen eine Geist-Massage! *matrix*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Werte Mazita!
nicht nur Geist. Auch Seele, diverse Sinnesorgane und letztlich unser methaphysischer Anteil am Ganzen, bekommen davon eine Probe.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Stimmt...
Solche Eindrücklichkeit möchte ich aber nicht jeden Tag.
Von manchem Kunstgenuss erholt man sich nicht wieder!

Ich erinnere mich an die Warnung: Vorsicht Kunst!
Wirkungsstil durch Pragmatik
Danke @pue für deinen (letzten) Beitrag (25.5.14)! Es ist vielleicht auch eine Kunst einen Text so wirkungsvoll zu schreiben wie diesen: Er gefällt und überzeugt. Er enthält (semiotisch) Bedeutung (Semantik) und Wirkung (Pragmatik). Zumindest ist der Anteil an Klarheit, Stil, Wortwahl usw. - als Element der Rhetorik (Pragmatik) - der kunstvolle Anteil an einem Text.

Auch wenn es ein Sachtext ist wie dieser und kein Gedicht. Die Sachlichkeit jedes Textes findet ihre Grenze an unserer Emotionalität. Wir schreiben nicht nur logische Schlüsse, ausgehend von (logischen) Kalkülen, sondern formen (bewußt; nicht-/unbewußt) etwas geistiges. Auch wenn wir nicht unmittelbar an die Wirkung und den Leser denken, wirken wir doch in einer Weise auf diesen. Ausgenommen er ist bereits dösig oder überhaupt stumpf ...
**e Mann
2.564 Beiträge
Vielen Dank für den Dank, den ich gerne mit Mazita teile. Fehlt noch ein definierendes Element für das Kunstwerk: Es muss einmalig sein. Oder ist das heute nicht mehr so?
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