@****ub
pluies Beitrag ist ein Mischmasch aus Polygamie unter dem dem Deckmantel "Polyamor".
nein... Ich unterscheide sehr wohl zwischen Polygamie und Polyamor.
Polygamie kenne ich auch und ich könnte es auch beobachten... Da ich lebe lang auf der afrikanisch Kontinent kenne ich die Regel der Polygamie. Teilweise ist est begrenzt heute auf 4 Frauen. Meistens ist auch diese Type von Polygamie etwas das mit Tradition zu tun hat... und diese ist auch nicht Thema.
"Die Liebschaften anderer Leute sind einem immer unbegreiflich " (Simone de Beauvoir) Simone de Beauvoir, französische Philosophin, Schriftstellerin
Satre und Simone de Beauvoir haben gelebt eine Polyamor Beziehung. Es war offiziel wobei Simone de Beauvoir nicht wirklich fertig damit geworden ist laut die Untersuchung von Forscher.
Das Buch darüber ist:
Polyamory : Polyamorous Culture, Robert A. Heinlein, Hugh Hefner, Jean-Paul Sartre, Alfred Kinsey, Polyamory, Simone de Beauvoir, Adultery 9781155986562
Sie gehören zu die bekannste Philosophe und sind gleichzeitig Beziehungen die Polyamor gelebt haben.
Im Frankreich gab es mehrere Film darüber:
Die Träumer (IT/FR/GB 2003, Bernardo Bertolucci) Italianisch, Französich, Englisch coproduction
Malen oder Lieben (FR 2005, Arnaud und Jean-Marie Larrieu) Frankreich
Meeresfrüchte (FR 2005, Olivier Ducastel und Jacques Martineau) Frankreich
Banditen! (USA 2001, Barry Levinson) USA
Jules und Jim (FR 1962, François Truffaut) Frankreich
Übringens ist Truffaut sehr gut!
Diese Film sind her einzuordnen in der Bereich - spychodrama - Soziologie.
Es gibt sehr vielen Richtungen der Liebe heute und neben die Heirat wird sich in Zukunft mit höchste Sicherheiten - mehrere Arten von Liebesbeziehung ergeben. Das hat sich bereits gezeignet, Tendenz steigend und existiert.
Und einer der Buch dass ich sehr gern mag aufmerksam zu machen, die einer Abhandlung der Polyamorie Lebensweise darstellt versucht:
Der existenzialistische Philosoph und Schriftsteller Jean Paul Sartre schrieb 1944 das Stück „Geschlossene Gesellschaft“. Darin schuf er ein Szenario, in dem sich drei Menschen nach ihrem Tod zusammen in einem geschlossenen Hotelzimmer wiederfinden. Alle haben sie irgendwie das Leben anderer Menschen zerstört und rechnen jetzt mit entsprechender Bestrafung. Bei den Dreien handelt es sich um die reiche Estelle, die intellektuelle, lesbische Postangestellte Inès und den Journalisten Garcin. Doch es stellt sich kein höllischer Kerkermeister ein. Statt dessen steht ihnen unbegrenzt Zeit zur Verfügung. Schnell entwickelt sich eine statische Dynamik: Inès verzehrt sich nach Estelle, Estelle begehrt Garcin, und Garcin verlangt es nach der Zuneigung und Anerkennung von Inès. Der jeweils Dritte wird als störend empfunden, und so machen sie einander das Leben schwer und kommen bald zu dem Schluss: „Die Hölle, das sind die anderen.“ Um dieser Hölle zu entgehen, beschließen sie, nicht mehr zu interagieren, was nicht funktioniert, und sie versuchen sich gegenseitig umzubringen, was auch nicht klappt, weil sie schon tot sind. Sie befinden sich in einem ewigen Kreislauf, aus dem sie nicht entkommen können – der Hölle.
In diesem Stück wird der Mensch porträtiert, der sich nicht entwickelt und der durch diese Stagnation letztlich die Welt auf den Abgrund zu steuert.
In ihrem Umgang miteinander sind die drei von Formationen geprägt, von festen Gewohnheiten, die im Bewusstsein so etwas wie einen Entitätscharakter aufweisen. Diese Formationen bestimmen, wie sie den Anderen wahrnehmen und sind Ausdruck von kräftigem Egoismus. Ihr Weltbild ist fixiert, und es ist nur das von Interesse, was in dieses Weltbild passt. Und so interessiert sich jeder mit Tunnelblick nur für einen bestimmten Aspekt eines der beiden anderen, während der jeweils übrig gebliebene für ihn vor allem als Störfaktor existiert. Das Gegenüber wird auf einen Aspekt reduziert, und zwar auf den Aspekt, der zur eigenen Lustbefriedigung wichtig ist. Der Mensch wird nicht als Ganzes wahrgenommen, als Individuum, sondern auf die gewünschte Funktion als Lustknabe reduziert. Es ist ein frühkindliches, blindes „Haben wollen“, das sich im Menschen ausdrückt und sich nicht wirklich weiterentwickelt hat. Jeder stellt sich in den Mittelpunkt und sieht nur das, was er vom Anderen haben möchte. Und so offenbart sich die Hölle als ein ewiger Kreislauf von Wünschen, ohne Aussicht auf Erlösung.
http://www.mirapuri-enterprises.com/Anand/polyamore.htm
Dieses Satz: „Die Hölle, das sind die anderen.“ Satre
Ich habe es gelesen und ist sehr interressant... Es ist auch keine Zufall da Sartre die Polyamorie lebt...
somit es handelt sich wohl um Polyamor.
1962 dreht Truffaut das erste Film. Es ist keine neue Bewegung, es existiert schön lang. Das Internet hat diese Richtung bekannt gemacht und es wird viel darüber gesprochen. Aber interressanter Weise hat Sartre durch der Buch Geschlossene Gesellschaft eine Anblick an seine Erfahrung mit Polyamorie geschrieben.
Da wir einer Philosophisch Gruppe sind, dachte ich dass es interressant sein könnte es zu wissen und nein es handelt sich nicht um Polygamie, wobei die Polygamie eine ählich Form ist, da es befürwortet die Polyamorie als Ehesystem. Somit eigentlich schwer da eine Linie zu ziehen.
Bitte Domsub.... wenn du es nicht genau weißt was ich meine, dann frage nach bevor zu schreiben, ich würde es nicht wissen. Sartre und Simone de Beauvoir habe ich gelesen. Es handelt sich um Allgemein Wissen in Frankreich... Es ist noch nicht mal besonders so etwas gelesen zu haben sondern es ist Vorraussetzung, um überhaupt mit Anderen sprechen zu können, da gewisse Wissen gehören zu Basics der französich Allgemein Wissen und ermöglich Salon fähig zu bleiben.