Wiki sagt: "Auch Emotionen haben einen wesentlichen kognitiven Anteil."
Nicht nur @**e nicht nur! Das ist eben was die Forschung der Bauchhirn - wiederum in Frage stellt- In weit die Emotionen und Errinerrungen in Bereich der Bauchhirn stattfindet und nicht nur in Gehirn. Im Moment ist es so, dass wir es identifizieren können- aber nur in Fall von Störung - da Patienten oder Klienten - die Störungen haben - reagieren -emotional- in Bereich der Bauchhirn. Wir müssen noch abwarten in wie weit die Untersuchung der Neurologie ergeben werden, da wir sind in Anfang unserer Untersuchungen. Es ist wichtig nicht alles zu übernehmen aber auch nicht sich zu sperren über neuen Erkennissen:
Allerdings denkt das enterische Nervensystem nicht wie das Gehirn, d.h., es trifft z.B. keine Bauchentscheidung, denn dieses Nervensystem hat nichts mit Urteilsfindung zu tun. Gerd Gigerenzer, der das Buch „Bauchentscheidungen" geschrieben hat, weist auf diesen missverständlichen Ausdruck, denn als Bauchentscheidung bezeichnet er ein Urteil, das rasch im Bewusstsein auftaucht, dessen tiefere Gründe nicht bewusst sind und das stark genug ist, um danach zu handeln. Die Wissenschaft untersucht in den letzten Jahren vermehrt, ob der Darm nicht nur für unsere Verdauung, sondern auch für unsere Gefühle aus dem Bauch verantwortlich ist. Wie es konkret funktioniert, weiß zwar kein Wissenschaftler genau, aber eine Informations- und Gedächtnisbildung im Darm scheint möglich bzw. ist sogar wahrscheinlich. Unklar ist aber, ob das auch so komplexe Prozesse wie Emotionen umfasst. Es ist aber denkbar, dass wir mit dem Bauch fühlen, bewiesen ist bislang aber nur, dass das Bauchhirn selbstständig auf Reize von außen reagiert. Etwa die Hälfte der Personen mit Reizdarmsyndrom leidet an einem oder mehreren nicht gastrointestinalen Krankheitsbildern, wobei eine besonders hohe Komorbidität mit psychischen Krankheitsbildern auffällt: Am häufigsten sind depressive Störungen, generalisierte Angststörungen und Somatisierungsstörungen, aber auch posttraumatische Belastungsstörungen und Panikstörungen werden diagnostiziert. Ein Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen kann auch aus der Tatsache abgeleitet werden, dass manche Patienten mit funktionellen Magen- und Darmstörungen von einer Behandlung mit trizyklischen Antidepressiva beziehungsweise Psychotherapie profitieren. Psychischer Stress kann funktionelle Magen- und Darmkrankheiten auslösen, was sich als eine Störung der bidirektionalen Kommunikation zwischen Darm und Gehirn und zwischen Gehirn und Darm erklären läßt. Insbesondere wird eine Änderung des so genannten „emotionalen motorischen Systems“ angenommen, das aus der Amygdala, dem Nucleus paraventricularis des Hypothalamus und dem periaquäduktalen Höhlengrau besteht. Das emotionale motorische System wird durch verschiedene Inputs aktiviert, insbesondere durch psychosoziale (exterozeptive) Stressoren oder physische (interozeptive) Noxen, aber auch durch Inputs vom vorderen Cingulum. Über das autonome Nervensystem und die Hypothalamus-Hypophysen- Nebennierenachse sendet das emotionale motorische System Outputs an die Peripherie, wo es zu typischen stressinduzierten Veränderungen der Darmfunktion kommt. Untersuchungen belegen, dass Missbrauch in der frühen Kindheit bei genetisch prädisponierten Personen das emotionale motorische System auf exterozeptive und interozeptive Stressoren sensibilisieren kann, wie das auch bei Menschen mit Reizdarmsyndrom der Fall ist. Bei diesen Personen sind vermutlich die Outputs an die Peripherie wie auch an den Cortex verstärkt und zentrale Schmerzdämpfungsmechanismen gestört.
Ein Beispiel: Wenn der Anblick einer bestimmten Person unangenehme Gefühle auslösen würde, dann bedeutet das: Das Gehirn erhält über das Auge zunächst die Information und liefert gleichzeitig diese Information als Stressreiz zum Beispiel an den Darm. Der assoziiert dann etwa diese Person mit Durchfall und führt sein Programm aus. Anders gesagt: Das Auge sieht, der Darm reagiert - und zwar unabhängig vom Gehirn. Das Bauchhirn hat abgespeichert: Diese Person ist gleich Stress.
Ist dieser Automatismus also unsere Intuition? Ja, aber nur, wenn man ihn wahrnimmt und für sich nutzt. Es ist vorstellbar, das es bei einigen Menschen zu einer ausgeprägten Sensibilisierung gegenüber diesen Informationen kommt, während andere ihrem Bauch gegenüber völlig insensitiv sind, dafür möglicherweise stärker aufs Herz oder andere Körperempfindungen hören. Wieder andere ignorieren ihren Körper komplett und reagieren überhaupt nicht auf Signale, sondern entscheiden nur im Kopf. Menschen, die auf ihren Bauch hören, nutzen ihr Gedächtnis insofern, als es greift auf Erfahrungen zurückgreift, die es bereits gemacht hat, Faustregeln nutzt und soziale Heuristiken. Wenn man in einer Entscheidungssituation ein schlechtes Bauchgefühl hat, dann weil Intuition stark mit Emotionen zusammenhängt, die Warnsignale sind, die mit körperlichen Veränderungen einhergehen. Intuition ist also ein Prozess, der aus neuen Fakten und im Gedächtnis gespeicherten Informationen gute Interpretationen bildet und so etwas wie Stimmigkeit herstell, damit Menschen in komplexen Situationen unbewusst eine Vielzahl von Informationen schneller integrieren können als durch rein bewusstes Nachdenken und Entscheiden.
Doch nicht der Bauch allein bestimmt unsere Intuition. Auch unsere anderen Sinne liefern uns wichtige Informationen. Sie spielen bei intuitiven Entscheidungen eine wichtige Rolle. So interpretiert auch die Psychologie das Phänomen "Intuititon". Man ist leicht geneigt, Intuition oder Gefühl im Bauch anzusiedeln, den Verstand dagegen im Gehirn. Intuition zeigt, daß alles miteinander vernetzt ist. Intuition ist in jeder Faser unseres Wesens verankert. Selbst wenn wir nicht sehen oder hören, nur fühlen, riechen, schmecken oder einen trockenen Hals bekommen, kann auch das der Motor unserer Entscheidung, unseres Verhaltens sein. Es kann wesentlich mitbestimmen, was wir für richtig und falsch halten. Und das kann uns vielleicht sogar das Leben retten. Die Empfindungen aus dem Bauch sind also nur ein Teil dessen, was wir als den sechsten Sinn bezeichnen. Aber dennoch: Ob bei lebenswichtigen oder alltäglichen Entscheidungen, diese Gefühle aus dem Bauch bleiben für uns wichtige Wegweiser.
Die Neurogastroenterologie erklärt, wie das sprichwörtliche Bauchgefühl, das unser Handeln oft wesentlich intensiver bestimmt als der Verstand, funktioniert. So speichert der Bauch etwa zur Weihnachtszeit Emotionen, mit denen wir auf bestimmte spezifische Festtage reagieren, um diese unbewusst in vergleichbaren Momenten wieder abzurufen. Die Erinnerung des Bauches an das wohlige Gefühl beim Verzehr eines Bratapfels in unserer Kindheit kann dafür verantwortlich sein, dass wir in der Adventszeit immer wieder diese Süßspeise genießen (Ebbing 2008). Was das Wohlbefinden angeht, sind Gehirn und enterales Nervensystem eng miteinander vernetzt, sodass Stress Einfluss auf die Verdauung hat und diese gestörte Verdauung verursacht Unwohlsein, woraus sich für manche sensible Menschen ein Teufelskreis entwickelt.
Ein Beispiel: Wenn der Anblick einer bestimmten Person unangenehme Gefühle auslösen würde, dann bedeutet das: Das Gehirn erhält über das Auge zunächst die Information und liefert gleichzeitig diese Information als Stressreiz zum Beispiel an den Darm. Der assoziiert dann etwa diese Person mit Durchfall und führt sein Programm aus. Anders gesagt: Das Auge sieht, der Darm reagiert - und zwar unabhängig vom Gehirn. Das Bauchhirn hat abgespeichert: Diese Person ist gleich Stress.
Ist dieser Automatismus also unsere Intuition? Ja, aber nur, wenn man ihn wahrnimmt und für sich nutzt. Es ist vorstellbar, das es bei einigen Menschen zu einer ausgeprägten Sensibilisierung gegenüber diesen Informationen kommt, während andere ihrem Bauch gegenüber völlig insensitiv sind, dafür möglicherweise stärker aufs Herz oder andere Körperempfindungen hören. Wieder andere ignorieren ihren Körper komplett und reagieren überhaupt nicht auf Signale, sondern entscheiden nur im Kopf. Menschen, die auf ihren Bauch hören, nutzen ihr Gedächtnis insofern, als es greift auf Erfahrungen zurückgreift, die es bereits gemacht hat, Faustregeln nutzt und soziale Heuristiken. Wenn man in einer Entscheidungssituation ein schlechtes Bauchgefühl hat, dann weil Intuition stark mit Emotionen zusammenhängt, die Warnsignale sind, die mit körperlichen Veränderungen einhergehen. Intuition ist also ein Prozess, der aus neuen Fakten und im Gedächtnis gespeicherten Informationen gute Interpretationen bildet und so etwas wie Stimmigkeit herstell, damit Menschen in komplexen Situationen unbewusst eine Vielzahl von Informationen schneller integrieren können als durch rein bewusstes Nachdenken und Entscheiden.
Doch nicht der Bauch allein bestimmt unsere Intuition. Auch unsere anderen Sinne liefern uns wichtige Informationen. Sie spielen bei intuitiven Entscheidungen eine wichtige Rolle. So interpretiert auch die Psychologie das Phänomen "Intuititon". Man ist leicht geneigt, Intuition oder Gefühl im Bauch anzusiedeln, den Verstand dagegen im Gehirn. Intuition zeigt, daß alles miteinander vernetzt ist. Intuition ist in jeder Faser unseres Wesens verankert. Selbst wenn wir nicht sehen oder hören, nur fühlen, riechen, schmecken oder einen trockenen Hals bekommen, kann auch das der Motor unserer Entscheidung, unseres Verhaltens sein. Es kann wesentlich mitbestimmen, was wir für richtig und falsch halten. Und das kann uns vielleicht sogar das Leben retten. Die Empfindungen aus dem Bauch sind also nur ein Teil dessen, was wir als den sechsten Sinn bezeichnen. Aber dennoch: Ob bei lebenswichtigen oder alltäglichen Entscheidungen, diese Gefühle aus dem Bauch bleiben für uns wichtige Wegweiser.
Die Neurogastroenterologie erklärt, wie das sprichwörtliche Bauchgefühl, das unser Handeln oft wesentlich intensiver bestimmt als der Verstand, funktioniert. So speichert der Bauch etwa zur Weihnachtszeit Emotionen, mit denen wir auf bestimmte spezifische Festtage reagieren, um diese unbewusst in vergleichbaren Momenten wieder abzurufen. Die Erinnerung des Bauches an das wohlige Gefühl beim Verzehr eines Bratapfels in unserer Kindheit kann dafür verantwortlich sein, dass wir in der Adventszeit immer wieder diese Süßspeise genießen (Ebbing 2008). Was das Wohlbefinden angeht, sind Gehirn und enterales Nervensystem eng miteinander vernetzt, sodass Stress Einfluss auf die Verdauung hat und diese gestörte Verdauung verursacht Unwohlsein, woraus sich für manche sensible Menschen ein Teufelskreis entwickelt.
http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/GEHIRN/Bauchhirn.shtml
Es gibt keine Monokausalität sondern Pluralitäten.....
Und bezogen auf:
"Macht Wissen unglücklich?"
Dass Lernen glücklich macht, scheint bei denjenigen so zu sein, die gerne lernen. Ich bezweifle, dass unseren Schülern in der Schule das Lernen glücklich macht. (Bitte jetzt keine Pädagogikdiskussion hier)
Dass Lernen glücklich macht, mag also bei dir so sein. Die These unterstützt die Anfangsfrage aber nur sehr indirekt.
Dass Lernen glücklich macht, scheint bei denjenigen so zu sein, die gerne lernen. Ich bezweifle, dass unseren Schülern in der Schule das Lernen glücklich macht. (Bitte jetzt keine Pädagogikdiskussion hier)
Dass Lernen glücklich macht, mag also bei dir so sein. Die These unterstützt die Anfangsfrage aber nur sehr indirekt.
Weißt du @**e - Ich darf die Frage umgedreht stellen:
Macht Wissen unglücklich? oder Macht Wissen glücklich?
Es handelt sich eigentlich um die gleiche Frage nur einmal ist das Glas halb leer und einmal ist das Glas halbvoll. Da liegt eigentlich das Unterschied.
Wenn wir noch weiter gehen....
Laut die letzten Untersuchungen - und da gibt auch Menschen die glauben wissen- dass es nicht stimmt und andere die wissen dass es stimmt, ist trotzdem Fakt, dass das Unbewußt versteht das Verneinung nicht.... Somit ist wichtig zu vermeiden in Negation zu schreiben - da es kann ausgeblendet werden, bei der größte Anteil.... Es gibt soviel Kleinigkeiten, die die Kognition - ich meine die " frei" Kognition behindert können - Deshalb sollte man sie auch wenigstens zu Kenntnis nehmen diese ganzen Forschung - da Philosophie basiert gründsächlich auf Wissenschaft - Das ist einer der wichtigste Saule diese Disziplin - oder nicht?
Dazu habe ich folgende Geschichte aufgeschrieben: http://wissenschaft3000.file … c3bcberall-kachelc3b6fen.pdf
Für die Menschen unserer Zeit kann dies schon aus genetischen Gründen nicht funktionieren, also ist dieses Verhalten schlichtweg ein Leugnen und ein Art der Verdrängung schlimmer Zustände oder Aussagen, möglicherweise wegen Angst vor Überforderung davon!
Dazu besagt eine neue wissenschaftliche Studie, dass 80% der Menschheit keine negativen Informationen verarbeiten können! http://wissenschaft3000.word … uberhaupt-nicht-verarbeiten/
Natürlich muss man auch nicht unbedingt hinsehen, wenn es sehr unangenehm ist – es gibt ja die Freiheit der Wahl!
Für die Menschen unserer Zeit kann dies schon aus genetischen Gründen nicht funktionieren, also ist dieses Verhalten schlichtweg ein Leugnen und ein Art der Verdrängung schlimmer Zustände oder Aussagen, möglicherweise wegen Angst vor Überforderung davon!
Dazu besagt eine neue wissenschaftliche Studie, dass 80% der Menschheit keine negativen Informationen verarbeiten können! http://wissenschaft3000.word … uberhaupt-nicht-verarbeiten/
Natürlich muss man auch nicht unbedingt hinsehen, wenn es sehr unangenehm ist – es gibt ja die Freiheit der Wahl!
http://wissenschaft3000.word … -das-unterbewusstsein-nicht/
Klar immer weiter - Für und Wieder - jeden Aussage - Aber Monokausilität existieren nicht und es gibt nichts was nicht gibt-
Doppelte Verneinung ist auch so einer Sache.....