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Der Ärger mit der Sterblichkeit

****e_H Mann
8.282 Beiträge
Was für eine Philosophie ist denn eine Lautäußerung wie 'uns' mit Fragezeichen ?
Schade, jetzt sind wir wieder soooo abgedriftet. Mich hätte schon eine andere Meinung zu meinem Beitrag (den vor calms´s lasset uns Menschen machen) intereessiert.
*********e2011 Mann
1.100 Beiträge
ja, abgedriftet - hat nichts mehr mitdem ursprünglichen Thema zu tun (meine Meinung !)
*sonne*
**e Mann
2.564 Beiträge
Pardon, driften wir einfach zurück:


Domsub_18209:

...

Das bringt mich zu folgendem Denkanstoss:

Klar ist das Spielen mit Uran und Co. nix tolles, und sollte auch irgendwann in naher Zukunft beendet werden. Aber warum bringen uns die Folgen "unseres" Tun auf Erden so auf die Palme? Klar haben wir keine Angst vorm Tod *smile* , dann aber vielleicht Angst vorm Ende unseres Leben?......... Selbst wenn wir nur Angst vor Einbußen in der Qualität im Leben hätten legt nahe das wir folgendermaßen denken: Wir haben nur EIN Leben und das soll gefälligst schön sein- ohne mit Kollateralschäden der vergangenen Generationen konfrontiert zu werden - oder - Ich will mich um mich kümmern können und nicht um die Fehler Anderer in der Vergangenheit kümmern zu müssen.

Wenn wir das Leben nicht als DAS Ereignis schlechthin, sondern als Zwischenstation (auf dem Weg zum Tod und/oder/ohne Himmel) betrachten, so bekommt das Leben einen ganz anderen Blickwinkel. Wertigkeiten und Verantwortlichkeiten bekommen eine ganz andere Wertigkeit. Hat unser prämortales Leben dann eine Auswirkung auf unser postmortale Zeit, steigt die Wertigkeit unseres Lebenswerks auf Erden. Hat unser prämortales Leben keine Auswirkung auf unser postmortale Zeit, fällt die Wertigkeit unseres Lebenswerks auf Erden.

Was ich ja persönlich nicht verstehe (positiv gemeint): Wenn ich davon ausgehe, das mit meinem Ableben eh alles vorbei ist, warum sollte ich mir im Leben so einen Stress machen um vehement Ungerechtigkeiten zu bekämpfen oder/und energisch für unseren Planeten einzutreten? Ich meine: Mit dem Tod ist dann doch eh alles vorbei. warum nicht versuchen so elegant und stresslos und angenehm wie möglich durch die verbliebene Lebenszeit zu kommen???? Ist da nicht doch eine kleine Spur von Hoffnung sein errungenen Leistungen erlebbar über den eigenen Tod zu retten? Denn von mir zu Ehren geschaffenen Denkmälern nach meinem Tod hätte ich ja nichts, wenn ich davon nichts mehr mitbekomme, es also für mich erlebbar wäre.

??????

"Für die Kinder!" ist ein schlechtes und vorgeschobenes Argument. So einige der "Kämpfer für eine gerechte Sache" haben/hatten keine Kinder. Außerdem: Konsequent müsste dann man ja auch sagen: Was mit meinen/anderen Generationen nach mir wird ist mir pupsegal, weil davon bekomm ich nichts mehr mit.
Das wir das nicht wegen unserer Nachkommen machen sieht man daran, das die Argumentation für "dringend notwendige Veränderungen" hier und auch woanders selten mit "für unsere Kinder" begründet werden. Das passiert in der Tat äußerst selten- nicht nur hier in den Joyclubthreads.

Es würde ja bedeuten, wir investieren Zeit und Nerven in Projekte ohne jemals dafür etwas zu bekommen, denn der Gewinn fällt hauptsächlich erst nach unserem Ableben an. Das wäre aber unrentabel..... Die Motivation "für unsere Kinder" ist so m.M. nach widerlegt. Sie muß andere Ursachen haben.

Was uns wieder zur Frage bringt: Wenn der Tod unser ultimatives Ende ist, welchen Sinn hat es dem Leben Bedeutung (z.Bsp. durch Errungenschaften) zu verleihen?

Ich bleibe dabei: Das Leben erhält seine Bedeutung aus dem Tod.

Danke


sweet_calm:

genesis 1, 26-31
26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das sich auf der Erde regt! 27 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Weib schuf er sie. 28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan; und herrschet über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über alles Getier, das sich auf der Erde regt! 29 Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch gegeben alles samenbringende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an welchem samenbringende Baumfrucht ist: es soll euch zur Speise sein; 30 und allem Getier der Erde und allem Gevögel des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in welchem eine lebendige Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben. 31 Und es ward also. Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es ward Abend und es ward Morgen: der sechste Tag.

a, wieso sprach gott, lasset uns? war er nicht allein? ups........

b, wir haben alles genau so gemacht,

nu haben wir den salat...........................

mein lieber gott, da hättest du aber noch einmal darüber nachdenken sollen!

calm*wink* zum pfingschtwochenende

Danke



Domsub_18209:

A)Er war ja nicht alleine. Die Engel nicht vergessen bitte. Zu denen konnte er ja sprechen.

b) haben wir das? Zwischen herrschen und kollateral zerstören ist ein kleiner Unterschied........

Danke



sweet_calm:

kommt jetzt.......
......der große dreh?

ach ja, engelchen, hanischvagessn.............

Danke



DeltaSagittarii:


Apfelkuchen
Das war vor der Sache mit dem Apfel!

Es gab ja noch einen Unterschied, zwischen Gott, den Göttern und uns Menschen, die Erkenntnis!

DeltaSagittarii

Danke



DeltaSagittarii:


Übrigens...
Als dieser Part der Entstehungsmythologie stattfand, glaubten wir noch an viele Götter!

Passt schon...
DeltaSagittarii

ordnung - unordnung - lebens/zeit
zu genesis:
um den text zu interpretieren oder verständnis dafür zu bekommen,
ist es gut, den kontext ein wenig zu kennen
z.b. warum wurde dies geschrieben? wer ist der autor?
wofür wurde der text ge-/benutzt
und wie war das weltbild der damaligen zeit?
und zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass die texte übersetzungen sind...

bei interesse: http://www.utb-shop.de/downl … satzkapitel_zum_download.pdf

was ich dabei spannend finde, ist das fazit:

"Mit dem Mehrungssegen gibt Gott einen Teil seiner Kompetenz als
Schöpfer an alle Lebewesen ab, nämlich die Fähigkeit, Leben zu schaffen"



~

ich hab auch über diesen satz nachgedacht:
Ich bleibe dabei: Das Leben erhält seine Bedeutung aus dem Tod.

ist es so?
oder ist es nicht eher so, dass die möglichkeit neues leben zu schaffen
als "nebenwirkung" oder gar vorbedingung sterblichkeit und tod hat?

~

nachtrag
ein gedanke, der mir bei diesem video kam:

Philosophie: Links zu interessanten Sendungen

möglicherweise ist zeit ein faktor für sterblichkeit und tod damit eine "ordnung" ?




.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
die sterblichkeit hat auch einen vorteil,
wenn man erst gestorben ist geht einem das dispo und die ablage am arsch vorbei!

namd zum letzten pfingschttag des jahres.........
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Ich bin der Meinung, dass das Leben jetzt, hier und unmittelbar wichtig ist. Nicht ob und wie Jemand stirbt oder ob einer Jenseits existiert oder nicht. Deshalb bevorzüge ich im Moment Blumen zu pflanzen und mich daran zu erfreuen. Orte zu erschaffen, die mir durch deren Farbenfroh Vielfalt erscheinen, glücklich machen und wachsen zu lassen..

Auch wenn der Mensch nicht gut umgeht mit seine Unwelt, werde ich, kann ich, es nicht ändern. Das ist richtig.

Für mich persönnlich ist es so, ob philosophisch oder nicht philosophisch, dass es Zeit damit verbracht wird, darüber zu nach zu denken, wie der Tod sein könnte, wenn das Leben heute, hier und jetzt, trotzt Erfahrungen, Wissen und Ergebnisse, nicht verändern werden kann.

Das Tod, Die Handlung die einer Gefahr stellen für die Menschheit, sind kriminell, Ich kann nicht einmal feststellen, dass es eine Änderung in unserer Handlung stattfindet.

Ich habe das Thema Nuklear aufgegriffen, weil ich der Meinung bin, dass Jeder Handlung, die sich gegen das Leben der Menschen sich richten gegen das Leben der Menschen, der Tiere und der Pflanzen einer Kriminell Akte ist, ob willentlich oder nicht, aus Überzeugungen oder nicht, aus Macht Demonstration oder nicht.
Absolut keine vernunftig Grund besteht in die Handlung des in des Gefahrstellens der Lebens und diese in aller Erscheinungsformen.

Es ist gegen die Natur, die Tiere und die Menschen. Sicherlich ... wir brauchen Strom... Aber sollte wirklich so sein, das Strom das Leben von Menschen kosten darf? Das ist die eigentlich Frage dass ich stelle.

Es gibt für mich Keine Grund, Menschen Tiere und Pfanzen in Gefahr zu stellen. Egal für welche Grund auch immer.

Ich bedauere dass der Mensch enorme viel Zeit damit sich beschäftigt mit der Tod ohne die Verantwortung zu übernehmen, dafür dass er täglich neuen Ressourcen und Lebensräume zerstört, welche er noch nicht mal in der Lage ist, nach seine Zerstörung wieder aufzubauen... Wobei es gibt immer Lebensräume für das Leben aber immer mehr für Verwüstung. Die Atoll sind nur eine Beispiel davon. Was Cousteau damals gefilmt habe, existiert da nicht mehr, und ich bedauere sehr, dass diese ganz Lebenwesen nicht mehr da sind. Das ist eigentlich meine Aussage.

Ob in Name von Jesus, ob in Name von Demokratie, Kommunismus, Sozialismus, egal für welche Grund auch immer, der Mensch hat immer einer Problem mit seine eigene Tod und die seine ummitelbar Umgebung - Familie, Kinder und Freund- Aber trotz Humanismus, Ethik, ist der Mensch bis Dato nicht in der Lage, Lebenswürdig Lebensbedingungen für jeder Mensch zu gewährleisten.

Es gibt auf diese Erde keine Grund. absolut keine vernunftig Grund, das Leben zu zerstören, in Gefahr zu stellen.
Keine Mensch hat der Recht dazu, egal um welche Grund es sich handelt.

Anstatt uns damit zu beschäftigen, was es mit der Tod in sich hat, sollten wir uns beschäftigen, wie können wir das Leben schützen. Das ist für mich die grundsächlich Frage, nicht was wird wenn wir sterben....
Wir werden es dann erfahren, wenn diese geschieht und wir werden sehen ob einer Leben nach dem Tod existiert... Es gehört zu die Erfahrungen, welche wir sicherlich nicht verändert können.

Das diese Thema bezüglich Naturalismus enstanden ist, dachte ich, dass das Thema daran angelegt war und deshalb habe ich es so erfasst. Aber gut, wenn es geht um das Leben nach dem Tod - ja - nein- vieilleicht- es ist mir nicht interressant mich zu beschäftigen mit Dinge dass ich nicht ändern kann und auch nicht beeinflüssen kann. Ich interresse mich für Dinge, die für das Leben wichtig sind und der Tod ist das Gegenteil von Leben.

Und jetzt gehe tun, was ichseit 2 Tagen tue , mir mit die Natur beschäftigen, Pfanzen und mir erfreuen daran. Weil das, ist leben. Wir haben einer paaren Monaten je Jahren, welche das Leben blüht. Daran will ich mich erfreuen, nicht mir darum zu streitten, über die verschiedene möglich Betrachtungen über eine Leben nach dem Tod.

Ich bevorzüge das Leben - Jetzt und hier! Es ist nicht einer Vorstellung sondern eine eiserne Disziplin, für das Leben sich zu entscheiden und nicht für die Möglichkeit einer Leben nach dem Tod.

Das was ich denke, muss nicht geteilt werden. Es ist auch noch nicht mal meine Absicht, weil jeden von uns sollte, tun was er denkt.

Aber für mich ist sicher, ich halte diese ganze Frage über der Tod, bereits in der Vorstellung und egal nach welche Ideologie, für die Gefahr, beschäftigt mit eine möglich Leben nach dem Tod zu versäumen das Leben welche wir haben zu schützen. Das Leben in Allgemein, nicht auf das Individuum bezogen.
Und genau das ist Gegenstand meine bisherig Aussage. Nicht mehr und nicht weniger....

So .... und jetzt .... denke ich .... das meine Blumen warten auf mich... Die werde ich flegen und mich darum kümmern. Es ist nicht viel was ich da tue... Aber es ist eine Kleine Beitrag für die fantastisch Dinge, die die Natur ausmachen. Die Liebe für Wind, Sonne, Regen, die Liebe für Schnee, warm Erde, für Wasser, für Sonnenschein und dunkel Jahrenzeiten. Weil alles dies ist Leben. Das einfach Respekt und Liebe dafür ist die Basis für das Leben.

Das Leben ist nicht kompliziert, es sind die Menschen die das Leben kompliziert machen.
Afrikanisch Weissheit aus die Ouest Afrikanisch Region. Gibt es auch in keine Buch, da diese Sprache wird nicht geschrieben.
*****man Mann
270 Beiträge
Themenersteller 
@pluie
Ich wollte mich eigentlich ausklinken, da meine Meinungsäußerungen gewissen Platzhirschen Anlass zu abwertenden Angriffen gab, aber das Thema ist und war:

"Wie beeinflußt das Wissen um die eigene Sterblichkeit, Denken und Handeln der menschlichen Spezies und den Umgang mit sich und der Welt."

und nicht: "gibt es ein Leben nach dem Tod und wie ist das Jenseits?"

Danke nochmals für die tolle Beteiligung. Einige haben echt lehrreiche und emphatische Beiträge gebracht.
Bei manchen überwiegt leider ein gewisse Erhabenheit über jedes Thema und eine arrogante Selbstverständlichkeit im Vertreten der eigenen und Runtermachen von fremden Meinungen.
Das ist nicht immer okay und wäre auch einen Thread wert.

Hat mir als relativ neuem Schreiber trotzdem Spass gemacht und schöne Restpfingsten

Adios
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Bei manchen überwiegt leider ein gewisse Erhabenheit über jedes Thema und eine arrogante Selbstverständlichkeit im Vertreten der eigenen und Runtermachen von fremden Meinungen.
Das ist nicht immer okay und wäre auch einen Thread wert.

Gibt es bereits:
Philosophie: Gruppendynamik -
(privat)
und aktuell :
Philosophie: Themenverfolgung

mit freundlichen Grüßen ,

un cerfe de la place.

(Frage an pluie : ist das eine korrekte Übersetzung des Deutschen Begriffs, oder gibt es im Französischen ein anderes allegorisches Tierchen ?)
**e Mann
2.564 Beiträge
Vielleicht sind wir auch "les cerfs de rupture".

@***ie

Aber sollte wirklich so sein, das Strom das Leben von Menschen kosten darf?

Nein.

Anstatt uns damit zu beschäftigen, was es mit der Tod in sich hat, sollten wir uns beschäftigen, wie können wir das Leben schützen.

Hast du denn Ideen dazu, wie wir das anstellen könnten.

Viel Spaß mit den Blumen.


Zur Themenfrage:

Ich glaube, ich würde nicht grundsätzlich anders handeln, hätte ich kein Bewusstsein vom Tod. Das Leben selbst zwingt mich, zu arbeiten, zu kommunizieren, eine Gemeinschaft mit Freunden, Verwandten oder Interessensgruppen zu finden. Viele wissen, wie es ist, wenn man arbeitslos oder plötzlich Rentner wird. Man muss dann trotzdem etwas tun, sonst fühlt man sich unwohl und man muss sich als Gesellschaftsmitglied fühlen.

Einzige Ausnahme wäre vielleicht, wenn ich wüsste, in einem halben Jahr bin ich tot. Dann würde ich vielleicht noch etwas Bestimmtes unternehmen wollen. Ansonsten bestimmt der Tod mein Leben wenig.

Wüsste ich allerdings um meine Unsterblichkeit, dann würde das eine Menge ändern.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
un cerfe de la place.


keine Ahnung was du meinst!
Danke übringens die alten Thread wieder hoch zu laden...

Es ähnelt das Mittelalter: Hexe Verbrennung oder auf der Platzt der Markt und beworfen...

Weißt du wenn das Intellingenz ist, bin ich Mona Lisa und hängt in der Louvre!


Siehst das ist übersetzt, aber jeden versteht!!

lache ...
**e Mann
2.564 Beiträge
"un cerfe de la place" bezog sich auf den Platzhirschen. Das ist ein Bild der Deutschen für einen Wichtigtuer.

Nichts desto Trotz war meine Frage doch ernst gemeint:

Anstatt uns damit zu beschäftigen, was es mit der Tod in sich hat, sollten wir uns beschäftigen, wie können wir das Leben schützen.

Hast du denn Ideen dazu, wie wir das anstellen könnten?

*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Im übertragenen Sinne werden mit diesem Begriff polemisch auch Menschen bezeichnet, bei denen man unterstellt, dass sie als angestammt empfundene Rechte bei Streitigmachung offensiv verteidigen. Werden hingegen Unternehmen, Institutionen oder Produkte als Platzhirsch bezeichnet, so möchte man eher deren führende, etablierte, oft aber auch erdrückende Marktstellung beschreiben.
Wiki

Weißt du Pue, der Mensch beschäftigt damit, alles was anders ist, nicht entsprechend die vorgestellte Normen, die Art und Weise wie er ist/sein sollte, zu hinterfragen, dagegen sich anzulehen, etc....

Und dies passiert auch hier... Wo normalenweise anderen Denkende sollte gewünscht sein. Etwas was in Wiederspruch steht mit der Sinn der Liebe zur Weisheit.

Ich habe mich sehr viel mit Gruppendynamik beschäftigt. Wenn der Mensch allein steht ohne aller diese Gefüge der Gemeinschaft und der Bestätigung durch der Gemeinschaft kann er gar nicht so viel anrichten....


Es ist nicht weil Vielen das gleich denken, dass dies auch richtig ist....
Ich habe gelebt in vier verschiedenen Systeme, Gefüge der Gemeinschaftlich Leben und jeden einzelne System stand in sich concluent, ob es richtig oder falsch war.

Der Unterschied zwischen Afrika und hier, ist es dass die Menschen auch zum Beispiel gekauft werden können. In Afrika ist offenkündig und weißt es jeden. Hier in Deutschland oder Frankreich es wird vermitteln der Eindruck, dass es nicht so ist, aber es ist genau so und wie ich finde noch schlimmer. Weil diese Pseudomoralität existiert. Diese wir sind aller Gleiche aber es gibt welche die gleicher sind.

Es gibt auf diese Welt immer solche Kämpfe. Ob es ändert auf ein Massaker, Tötung oder Krieg. Ob die einer machen es diszipliniert und wie in einer Fabrik, ob die Anderen einer mit einer Stock es tun, ist es egal, es wird nur getötet was erscheint anders oder nicht Lebenwürdig.

Es geschiet genau so hier in Europa. Es gab noch nie soviel Reichen Menschen und einer steigende Armut wie in die letzten 20 Jahren in Europa. Nur es heisst einfach anders, fast freundlich: Lobbismus. Es ist intelligent gemacht und deshalb wir haben die Tendenz es als normal zu erachten, weil es auf der erste Blick keine groß Schaden anrichten...

Ich bin nicht der Meinung, dass das Zusammenschliessen von Menschen eine Zeichen von Stärke und auch nicht von Zusammengehörigkeit ist.

Adler hat durch eine sehr einfach Bild es veranschlaulich. Es nennt die Hauptlinie des Lebens: die Lebenslinie. Dann unten angesiedelt ist einer anderen Linie, die heisst: Streben nach Macht und Überlegenheit. Die obere Linie - über das Lebenslinie wird genant Streben nach Gemeinschaftgefühl.

Was bezeichnend ist: Beiden Alternative verbirgen extreme Züge, die genauso soviel Schaden anrichten. Adler bezieht sich sehr viel auf die Gemeinschaft vs der Mensch und stellt dar die eigentlich Motive der Zusammenschluß.

Angst - das ist der Motivation - nicht allein zu sein und Angst zu haben. Ich bevorzüge allein zu sein als mir in Gruppe zu stellen über einer Anderen Mensch. Es ist nicht so, dass ich nicht sage, was ich denke, aber ich versuche nicht an mich anderen Menschen zu binden, um Jemand zu sagen, dass ich nicht einverstanden bin. Ich teile meine Meinung und ich versuche nicht Anderen an mich zu binden, da ich nicht will dass Jemand mich folgt, sondern dass er sich seine eigenen Gedanken macht und reagiert entsprechend seine Selbst, seine eigene Identität.

Ich denke jedoch, dass es trotzdem so ist, dass sowohl ich, wie auch die Anderen können sich irren. Ich bin nicht der Meinung dass ein Mensch die Wahrheit für sich allein besitzt. Es wäre wiederum Kirchlich, die Wahrheit zu besitzen.

Die eigentlich Frage ist und um auf deine Frage einer Antwort zu geben: Identität existiert durch die Angst nicht erkennt zu werden. Eigentlich sollte es so sein, dass der Mensch sich selbst erkennt und nicht das die Anderen, Ihn ernerkennen.

Soweit sind es die Ursache genannt, die die Handlung der Menschen bestimmen, die sog. genannte Motivationen, die dazu bringen ohne eine Minute zu zögern zu ablehen, dafür zu leben: Football, das Opium der Volker, etc.

Allerdings aller diese Dinge schützen das Leben nicht sondern es eschweren. Vieilleicht bin ich einer absolut Idealistin... Ich lehne bewüßt aller Masse Bewegungen, da nach meine Untersuchungen - geschichtlich betrachtet, ist die eigentlich ursprünglich Gedanke, durch individuell Streben behindert worden.

Das gilt besonders für die französich Revolution. Es sollte Demokratie sein und es würde Napoleon.

Leben kann nur geschützt werden, wenn der Versuche nicht unternommen wird Masse zu bewegen und der Mensch auch wenn anders, nicht durch die Masse erdrückt werden.

Betrachtet man die Deutschen politisch Opposition in Moment, würde es klar, was ich da meinte. Minoritäten sind nicht wichtiger und auch nicht nicht zu berücksichtigen und Majorität sind nicht die absolut Lösung.

Weil diese Revolution grob war und nicht genügend gedacht, ist es heute möglich aller Minoritäten zu übersehen. Es ist nicht so dass Majoritäten immer Recht haben, weil genau aufgrund diese Begebenheiten der Majoritäten, waren ethnisch Säuberungen möglich...

Hatte damals die Minorität die Möglichkeiten sich auszudrücken und nicht getötet zu werden, hatte diese beiden verehrende Kriege in Europa nicht stattfinden können. Ich denke an Erich Ohser, wenn ich diese schreibe. Einer der hevorragenden Kritiker SS Regime. Die Bild wo einer Soldat die Kreuz pickelnt ist einfach prägende und genial.... Er ist gestorben 44 und ist her bekannt durch Vater und Sohn als durch seine hervorragende Karrikaturen. Wobei Vater und Sohn bekannter war in die Zeitung von Damals. Gestorben ist es für die Werken die bis heute her selten bekannt sind...

Somit ist Leben schützen, jeder und alles zu schützen auch wenn in der Moment welche eine Entscheidung getroffen wird, die Ansicht ist: das brauchen wir nicht.

Die Zerstörung von Lebensräume bringt mit sich, dass wir möglicherweise Pflanzen und Lebewesen töten, welche wir nicht kennen, die vieilleicht in sich bereits die Lösung für gewisse Krankheiten in sich tragen. ( Wäre eine Beispiel)

Ich kann mir errinern über einer Gespräch welche ich mit meine Stiefvater führte . Er sagt mir: " Ich bin geheilt worden der Tuberkulose, weil die Deutschen während der Kriege soviel geforscht haben. Die Medezin hat der höchste Vorsprung dadurch bekommen"

So kann man auch für die Hässlichste und Grausam Dinge einer Sinn finden. Das ist die Gefahr unsere Hirn.

Mit solche Dinge sich zu beschäftigen, bringen sicherlich nicht mit sich die größe Räder zu drehen, aber jeder kleine Schritte in diese Richtung, die besagt dass Meinung und Ziele nur sehr kritisch angesehen werden sollten, bringt das Respekt und der Schutz der Leben wieder unten uns und vertreibt die Dämonen der Macht und der Platzhirchen, um diese neuen Wort zu benützen, das von Euch stammt.
**e Mann
2.564 Beiträge
Hallo pluie,

mit Platzhirsch waren einige von uns hier betitelt worden:

Ich wollte mich eigentlich ausklinken, da meine Meinungsäußerungen gewissen Platzhirschen Anlass zu abwertenden Angriffen gab, aber das Thema ist und war:

Es ging nicht um die Platzhirsche der Politik und Wirtschaft.

... die besagt dass Meinung und Ziele nur sehr kritisch angesehen werden sollten ...

Das ist dein Rezept für die Erneuerung unserer Gesellschaft. Ich glaube, dass reicht nicht, auch wenn ich deinen Ansatz nicht falsch finde. Alle Aufzählungen misslicher Umstände deinerseits werden wohl von allen hier kritisch beobachtet. Insofern wird dein Ansatz in diesem Kreise schon gelebt.

Als philosophisch Interessierte, so meine ich, müssten wir aber mehr leisten. Wie sieht eine Gesellschaft aus, die die heutigen Probleme lösen kann. Welche Modelle sind da möglich, was können Wissenschaft und Forschung dazu beitragen, was die Künstler und was der immer noch all sehr kleine Mann auf der Straße?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
PONS
1. Platzhirsch ZOOL:

grand vieux cerf

2. Platzhirsch fig, pej:

chef de file


chef de file trägt im Französischen auch die Bedeutung :Flügelmann,
was in meiner Interpretation ein Rechts-o. Linksaußen beim Fußball u.dgl. ist.
**e Mann
2.564 Beiträge
Vor allem in der Armee, wo der Flügelmann rechts vorne derjenige ist, an denen sich das ganze Bataillon ausrichtet. Er gibt so auch das Tempo vor.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
chef de file:



Übersetzungsbeispiele aus fremden Quellen für 'un chef de file':
Französisch Deutsch
[...] l'étendre à d'autres services hospitaliers et à devenir un chef de file du secteur des solutions informatiques d'entreprise.
printnation.com

[...] festigen, in andere klinische Fachbereiche vorzudringen und eine führende Position bei klinikweiten IT-Lösungen zu erlangen.
printnation.com

[...] uniquement un fournisseur de technologie de pointe mais aussi un chef de file mondial qui comprend les nombreuses opportunités commerciales [...]
fr.geenergyeuro...e-pressroom.com

GE war bei diesem Prozess ein wesentlicher Partner, weil das Unternehmen nicht nur ein Anbieter von Spitzentechnologien ist, sondern auchals Weltmarktführerdie [...]
de.geenergyeuro...e-pressroom.com

Alcon est un chef de file mondial des produits de chirurgie ophtalmologique tandis que Novartis a un large portefeuille [...]
novartis.is

Alcon ist ein weltweiter Markführer mit Produkten für die Augenchirurgie, während Novartis über ein breites Kontaktlinsenportfolio [...]
novartis.is

[...] sur les ventes, les commandes, les parts de marché et les prix, ainsi qu'en désignant un chef de file pour chaque marché.
eur-lex.europa.eu

[...] Auftragslage, die Marktanteile und die Preise austauschten sowie eine Vereinbarung über die Marktführerschaft schlossen.
eur-lex.europa.eu

Un chef de file doit être clairement identifié et désigné par tous les autres membres du groupe.
eacea.ec.europa.eu

Ein federführendes Mitglied muss von allen anderen Mitgliedern der Bietergemeinschaft eindeutig bezeichnet und benannt werden.
eacea.ec.europa.eu

Dans le cas de projets multirégionaux, les partenaires de chaque partie nationale désignent un chef de file national et préparent une seule fiche de demande de subvention.
interreg-italiasvizzera.it

[...] die Partner jeder staatlichen Seite einen federführenden Partner ihres Landes und erstellen ein einheitliches Formular für den Antrag auf öffentliche Zuschüsse.
interreg-italiasvizzera.it

En tant que membre du groupe Agrana, Dirafrost allie la force d'un chef de file à la flexibilité et au service personnalisé d'une petite entreprise.
dirafrost.com

Als Teil von Agrana genießen wir die starke Unterstützung eines Großunternehmens, behalten aber die Flexibilität und die persönliche Kundenbindung eines kleinen Betriebs.
dirafrost.com

[...] Internet, c'est que même la plus petite entreprise peut devenir un chef de file dans la promotion en ligne, car le positionnement est sans frontières.
e-ver.pl

[...] ist, dass selbst die kleinsten Unternehmen kann ein führendes Unternehmen im Online-Promotion zu werden, weil die Positionierung ohne Grenzen.


Ich glaube nicht das es ist was du meinst, aber dass die Gebrauch diese Wort eigentlich. Ich schaffe Dich nicht zu folgen Unkel H. Versuche es einfach mir zu sagen was du sagen willst und dann gebe ich es servier fertig. Würde uns beiden viel Zeit sparen....


Pue
Das ist dein Rezept für die Erneuerung unserer Gesellschaft.

Nein- es ist die Analyse die nach meine Meinung die Einsätze für einer bessere Welt vorest behindert.


Alle Aufzählungen misslicher Umstände deinerseits werden wohl von allen hier kritisch beobachtet.

Möglich... das weiße ich nicht... Ich vermute aber kann es nicht genau sagen, dafür ist der Medium welche wir benutzen nicht aufschlüßreich genüg um es genau festzustellen.


Insofern wird dein Ansatz in diesem Kreise schon gelebt.
Ach so... Und wie?

Als philosophisch Interessierte, so meine ich, müssten wir aber mehr leisten.

Wie sollten wir mehr leisten? Und was leisten wir bereits?


Wie sieht eine Gesellschaft aus, die die heutigen Probleme lösen kann.

Ich kann nicht feststellen, dass es angestrebt wird und ich glaube es ist schwerig jeder gerecht zu sein. Problem zu lösen, ist immer so einer Sache.... Was für der Eine eine Lösung ist, ist für den Anderen einer Problem. Generalisiert Problem lösen, auschaltet die individuell Freiheit und diese will niemand mehr sich wegnehmen lassen... Ich halte es für sehr schwierig....



Welche Modelle sind da möglich, was können Wissenschaft und Forschung dazu beitragen, was die Künstler und was der immer noch all sehr kleine Mann auf der Straße?


Modell sind nicht lebendig Lösung... es sind Modell. Daran ist sehr viel gescheitert. Ein Modell eignet sich oft sehr gut theoritisch und scheitert meistens in seine Ausführung. Ich denke Modell sind begrentzt, weil individuell verstanden.

Es bedarf für jeden Allgemein, verständlich und einfach Regeln. Die sich besonders gut individuell nachahmen und schlüssig für jeden Menschen Verstand. Da liegt die größte Hurde....
*******alm Paar
7.574 Beiträge
wow, pluie
joy meets vhs abendkurs, frensch 4 biginners................
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Die VHS ist nicht gebührenfrei,
wie das Philo Forum.
@ pluie:
Dieses Subthema hat sich eigentlich bereits erledigt und das Off Topic facit könnte so beschrieben werden.
Es gibt in den unterschiedlichen Sprachräumen oftmals keine ähnlichen oder gar keine Entsprechungen von allegorisierenden Sprachmustern.
Dieser Zustand könnte in Zukunft evtl. eine Aufgabenstellung, für ein noch zu konstituierendes Gremium mit Blick auf eine gemeinsame Europäische Sprachregelung, darstellen.
Ist aber in der Prioritätenliste aus Gründen minderer Wichtigkeit weit hinten anzusiedeln.
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Subthema.... Das finde ich einer sehr interressante Aufassung.... Es ist was nicht erlaubt Europa zusammen zu wachsen. Ich spreche 3 Sprache und ich schreibe eine dazu. Deutsch französich Englisch und Spanisch.

Es ist diese die die Menschen vermitteln in einer getrennte Europa zu leben, was erschwert Kommunikation und gleiche bürgerlich Ziele... aber sonst einer Subthema...

Das hast du Recht... *zwinker*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Lastschrift für das Leben.
Es gibt in der christlich religiösen Weltauffassung einen Begriff dem des Threads wegen, von mir, gesonderte Beachtung zuteil wird.
Es ist der Begriff der 'Erbsünde'. Dieser Begriff ist im Credo der Religion gewissermaßen eine a.cto. Gewissenslast, die jedem Menschen (und nur dem Menschen) zu Beginn seines individuellen Lebens, aus dem Jenseits Giral Konto, aufgeschlagen wird. Das Besondere an dieser virtuellen Last ist, daß sie nur für das Leben Gültigkeit (Wert) hat und mit dem Lebensende des Individuums als unverzinst getilgt gilt. Es wird im Jenseits und insbesondere im Fegefeuer diese Erbsünde nicht mehr in Aufrechnung gestellt. Man schmort im religiösen Fegefeuer nur für andere Sünden.
Dieses Credo ist für mich ein geistiges Bild, welches von der Philosophie (und anderen menschlichen Subsystemen) als Bewusstsein behandelt wird. Auch in der Philosophie ist Bewusstsein ein exclusiv menschliches Merkmal, seiend nur in der begrenzten Zeitspanne von der Geburt des Individuums bis zu seinem individuellen Ende (Tod). Das Bew.ist als Summe aller kognitiven Vorgänge, zugleich als koordinierendes (prozessor) und endverstärkendes (amplifier) Modul alle anderen sinnlichen 'Fenster' optimierend, des Menschen tauglichster Zugang zur Welt. Das Bew.ist rein kognitiv seiner Grenzen bewusst, was in einer Art 'Rückkoppelungseffekt' zu den sinnlichen Systemen im Menschen ein 'schlechtes' Gefühl auslöst. Dieses wiederum ist im Zirkelschluss nun die 'drückende' Erblast, bzw. ein Bild der religiösen Erbsünde.
In einem logikbasierten System, wie der Philosophie, gibt es also über die Grenzen des Bewussten hinaus, somit auch über das Sein des Todes, nichts zu sagen. Es müsste erst eine völlig andere, jedoch bis ins Detail ebenso komplexe Wirklichkeit von einem Selbst geschaffen werden, um darüber wahre Aussagen treffen zu können. (siehe Prof.H.Leschs Aussagen über die Unmöglichkeit von Zeitreise =>
)

Alle bisherigen Aussagen über ein Sein im Tod sind Spekulationen und Phantasien, bleiben irrational und wären wenn, eher der Esoterik anhängig.
Erbsünde..... is ja oldfashion.........
*******alm Paar
7.574 Beiträge
sterben hat..........
......den vorteil, wenn dieses stadium übewunden ist, weiß jeder was los ist.

*ggg*
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
@Domsub_18209 Gutschrift für den Tod
"Erbsünde" ist vielleicht Oldfashion, uncle_H hat hier aber eine sympathische philosophische Herbeiführung von
Alle bisherigen Aussagen über ein Sein im Tod sind Spekulationen und Phantasien, bleiben irrational und wären wenn, eher der Esoterik anhängig.
gemacht.

Was prinzipiell heißen könnte - wir brauchen hier nicht mehr über Dinge nach dem Tod zu diskutieren. Das könnte den Thread im Sinne der Frage "Hat das Wissen über Sterblichkeit für die Lebenden eine Bedeutung im Sinne von Einfluß auf Entscheidung bzgl. des ethischen Handelns im hier und jetzt." positiv beeinflußen.

DeltaSagittarii
*****_bw Frau
1.443 Beiträge
lle bisherigen Aussagen über ein Sein im Tod sind Spekulationen und Phantasien, bleiben irrational und wären wenn, eher der Esoterik anhängig.

Genau... das ist was ich sage seit mehrere Seiten.... ;--)

Das könnte den Thread im Sinne der Frage "Hat das Wissen über Sterblichkeit für die Lebenden eine Bedeutung im Sinne von Einfluß auf Entscheidung bzgl. des ethischen Handelns im hier und jetzt." positiv beeinflußen.

nein. Weil der Mensch es nicht berücksichtigen, da es gibt keine Beweise....
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