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Der Ärger mit der Sterblichkeit

bruellschwein
er meint, glaube ich, eine Erlösung aus diesem Leben mit all seinen Plagen. DAS dürfte auch ein Naturwissenschaftler nicht abstreiten. Und wir Christen glauben ja auch nicht immer und in diesem Moment an diese etwas naive anmutende Todesbild: An dem Ufer des Jordans zu sitzen, Bilder in den Sand zu malen, ab und zu mit einem Freudenschrei aufzustehen und jemanden in Empfang zu nehmen, und Alles ist Ruhe und Frieden und schön.
Sogar mit den virtuellen KleinkriegerInnen wird Frieden geschlossen, niemand hat Hunger oder Schmerzen- es ist ein Bild. Was wirklich kommt weiss doch niemand. Vielleicht sagt das Höchste auch " Du nicht, Ehrenrunde" und schickt uns zurück- und das war es dann mit der Ruhe...
Wer weiss das schon wirklich.
ich kann bei einem (natürlichen) tod eines menschen auch keine trauer empfinden.

Das kann ich mir nicht vorstellen.
*********e2011 Mann
1.100 Beiträge
stimmt ...
..., da tu ich mich auch scher, das zu verstehen, aber - kann sein ...

*sonne*
*****man Mann
270 Beiträge
Themenersteller 
Die Frage ist, warum man bei einem NATÜRLICHEN Tod keine Trauer empfindet?
Überwiegt die Freude , dass der Betroffene es so leicht hatte?
Ist das bei einem unnatürlichen Tod anders? Empfinde ich Trauer, wenn jemand von einem Bus überfahren wurde, weil es überraschend kam und beim überraschenden Einschlafen nicht?
Kaum zu glauben. Trauer empfinde ich bei starkem Verlust. Ich verarbeite den Schmerz, dass irgendjemand nicht mehr da ist, der in meinem Herzen einen festen Platz hatte. Ob natürlich oder unnatürlich gestorben ist da gar kein Bewertungsmerkmal.
Wenn ich vom Tod eines Menschen erfahre, trauere ich.
**e Mann
2.564 Beiträge
Die Sicht auf den eigenen Tod hat sich bei mir und wird sich auch bei euch, so denke ich, mit den Jahren verändern. Als Kind und Jugendlicher ist der fremd und weit weg, so er nicht in engerem Verwandschafts- oder Freundeskreis eintritt. In seiner Fremdheit machte er mir mehr Angst als heute, wo ich auf die Sechzig gehe.
Der Körper baut jetzt langsam ab und auch der geistige Zustand ist mitunter angegriffen. So kann man sich ausmalen und hoffen, dass der Tod vielleicht genau den richtigen Moment abpasst, den, wo das Lebensleid die -freude überholt, da, wo es trostlos wird.

Antrieb ist der Tod mir nicht. Ich muss nichts leisten, was mich überdauert und dennoch ist es mir eine Freude, dass ich um zwei Kinder weiß, die mich hoffentlich lange überleben werden.

Merkwürdig, Philosophisches will mir beim Thema gar nicht aufkommen.
Ich bin heute auf dem Weg zum Orgel üben über den Friedhof gegangen (ging auch nicht anders). Wenn in der Natur Lebewesen sterben, bleiben sie einfach liegen und ihre "Leichen" dienen als Nahrungsquelle für andere Tiere. So ist der Kreislauf des Lebens. Wenn Menschen sterben werden sie sorgfältigst verbuddelt oder gar mumifiziert. Was ist die Intention dafür? Wollen wir den Verstorbenen allzugerne aus dem Kreislauf des Lebens herausnehmen? Das er dann doch wieder in die Natur integriert wird sehen die Angehörigen zum Glück nicht.....

Ich glaube, das Thema hat mehr zu bieten als Angst oder Nichtangst vorm Tod sowie eine aus der Angst vorm Tod resultierende pluie´sche Öde fürs Leben. Hätte ich nämlich keine Angst vorm Tod würde ich mein Leben ganz "normal" weiterleben als wenn es den Tod nicht gäbe und nicht versuchen mein Leben besonders intensiv und schön zu gestalten und jedem verlorenen Augenblick nachzuweinen..
*******alm Paar
7.574 Beiträge
Der Ärger mit der Sterblichkeit
Rechtzeitige Einsicht

Ein Mensch sieht ein, dass wer, der stirbt,
Den andern nur den Tag verdirbt,
An dem, den Freunden zum Verdruß,
Er halt beerdigt werden muß.
Den ersten triffts als harter Schlag:
"Natürlich! Samstag nachmittag!"
Der zweite ärgert sich nicht minder:
"Mit meinem schäbigen Zylinder?!"
Der dritte sagt; "Passt wie bestellt!
Im Westfriedhof, halb aus der Welt!"
Der vierte ringt mit dem Entschluß,
Ob einen Kranz er geben muß.
Der fünfte aber herzlos spricht:
"So nah stand er mir schließlich nicht!"
Der sechste denkt nach altem Brauch:
"Ein Beileidschreiben tut es auch!"
Und rückhaltslos bekennt der siebte,
Dass er ihn überhaupt nicht liebte.
Zeit ist's. Der Sarg wird zugnagelt.
Es regnet draußen, schneit und hagelt -
Kann sein auch: Julisonne sticht:
Mensch, das vergessen sie dir nicht!
Es spricht Kollege, Freund und Vetter:
"Der damals? Bei dem Schweinewetter?!"
Der Mensch schreibt drum: Mein letzter Wille -
Beerdigt mich in aller Stille!

*Eugen Roth*

calm*wink* zum wochenende
Merkwürdig, Philosophisches will mir beim Thema gar nicht aufkommen.

Merkwürdig. Das hier ist doch eine philosophische Frage:

Ich muss nichts leisten, was mich überdauert und dennoch ist es mir eine Freude, dass ich um zwei Kinder weiß, die mich hoffentlich lange überleben werden.

*********anda Frau
577 Beiträge
Das ist doch absurd.
Die zwei Kinder, welche mich überleben?
Die waren doch schon ich und meine Schwester -- für meine Eltern.
Wofür muss es Nachkommen geben?
Damit ich beruhigter sterben kann?

Und überhaupt: Sterben tun doch ohnehin nur die Anderen.
Es ist mitunter gar nicht sicher, dass auch ich ins Gras beißen muss.

Mal davon ab, finde ich das Leben schlecht ausgewürfelt: Wir sind jung und stehen in Saft und zwar gerade dann, wenn man die ärgsten Dummheiten macht. Später dann, wenn man schlau und klug ist, und weise dazu, ist das Leben mittenmal vorbei. Ich bin dagegen. Diejenigen, die am meisten am Leben sind und noch am längsten am Leben sein werden, sind die an Lebensweisheit entbehrlichsten. Was hat die Natur sich nur bei diesem Unfug gedacht?

Ich privat werde desto ungeduldiger, umso älter ich werde. Früher konnte ich die Knöpfe der Knopfkiste meiner Oma sortieren, nach Größe und nach Farben. Dann konnte ich sie nach dreieinhalb Stunden so wieder in die Kiste zurück werfen. Ohne dass mir das als Zeitverschwendung erschienen wäre.

Ich konnte auch gut mit Kindern auf dem Kinderspielplatz einen ganzen Vormittag oder Nachmittag mit Nichtstun nur *da* sein verknüseln. Heute macht mich das nervös. Mich macht inzwischen auch nervös, fernzusehen. Ich denke, das ist Zeittotschlagen pur. Aber die Zeit, welche totgeschlagen werden muss, wird im Alter immer weniger. Und sie wird nicht durch Fernsehen besser.

Ja, ich kann verstehen, dass die Natur den Tod als sehr schlaue Lösung im Angebot hält: Für die Zeittotschläger.

Ginge es nach mir, könnte man seine "Lebenslänglichkeit" erarbeiten: Durch "likes" bei facebook, durch kreative Ideen, durch Sachen, die die Menschheit weiter bringen.

Den Tod aber ansonsten würde ich nicht zu ernst nehmen. Nur leider gibt es dann auch wieder diese vielen Spackos, denen man um Himmels Willen nicht predigen darf, dass man den Tod als Spaß zu nehmen hat. Dann gehen die nämlich wie Lemminge dahin und pusten alles von der Autobahn, was bei 3 nicht mit 150 aus der Kurve fällt.

Oder ein falsches Wort, und: PENG.
Tot.
Glück gehabt. *g*
Aber die Zeit, welche totgeschlagen werden muss, wird im Alter immer weniger.

Das ist doch der Gewinn des Alters.
*****one Frau
13.323 Beiträge
...
schöner thread...

sterblichkeit ist allumfasend, weil nichts lebendes auf diesem planeten physisch unsterblich ist.
das sterben als prozess des hinübergleitens in den tod ist aus meiner sicht und erfahrung das, wovor menschen sich fürchten.
zumal es oft kein gleiten ist, sondern ein in seiner tragik schmerzhafter vorgang.
es schmerzt nicht "nur" ein körper, sondern auch eine seele.
es ist eine aussichtslosigkeit, gegen die menschenkind machtlos ist.
ich denke, dass diese situation der aussichtlosigkeit die ist, die uns eventuell angst macht.

bis dahin gedacht

diA
es ist eine aussichtslosigkeit, gegen die menschenkind machtlos ist.

Das sieht Vilém Flusser anders. Er sagt, daß Menschen Information erzeugen und sie in künstliche Gedächtnisse wie Pergament, Buch und Datei ablegen, um sie gegen die Einsamkeit zum Tod zu wenden. Wir wollen so den Tod transzendieren.
*****one Frau
13.323 Beiträge
Das sieht Vilém Flusser anders. Er sagt, daß Menschen Information erzeugen und sie in künstliche Gedächtnisse wie Pergament, Buch und Datei ablegen, um sie gegen die Einsamkeit zum Tod zu wenden. Wir wollen so den Tod transzendieren.

das resuliert wohl in der frage oder dem ansinnen: wenn ich weg bin- was bleibt?
Es gibt einen bedenkenswerten Unterschied im Ansinnen, sich über seine Kinder zu transzendieren und dem Ansinnen, sich über Information zu transzendieren.
*********anda Frau
577 Beiträge
Die Frage nach der Redundanz: Erbmaterial versus Internet?

Aber die Frage stellt sich doch ganz anders: Hausiert da ein Ego, das unsterblich sein will?
**e Mann
2.564 Beiträge
Ja, so gesehen ist ein jeder unsterblich, denn eines Jeden Einfluss auf der Welt Geschehen wirkt immer fort. Welcher ein Wichtiger war und welcher nicht, kann von der Nachwelt nur unscharf ausgewertet werden.

Das Ego hausiert nicht generell. Es gibt genügende Egos, die ganz kommod und devot Werte hinterlassen. Je nach Charakter und Wichtigkeit für die Nachgekommenen wird das Getane der Vorgefahrenen eingeordnet. Manche Vordenker werden spät entdeckt, manche zu Unrecht vergessen. Darüber kann das Einzelne nicht entscheiden, nur die Natur insgesamt.
**e Mann
2.564 Beiträge
Ginge es nach mir, könnte man seine "Lebenslänglichkeit" erarbeiten.

An der Arterhaltung ist kein Vorbeikommen in der Natur. Wenn du dazu

konnte auch gut mit Kindern auf dem Kinderspielplatz einen ganzen Vormittag oder Nachmittag mit Nichtstun

keine Geduld mehr hast, dann scheint deine Aufgabe inzwischen wo anders zu liegen.

Meine Geduld ist leider auch zu 80% von mir gegangen. Also scheint es wichtig, dass wir uns mit unserer Ungeduld befassen und sie zum Wohle der Menschheit, der Natur, nein, der Kultur, ach, ich bin ganz verirrt.

In solchen Situationen hilft nur Jandl:


*****_bw Frau
1.443 Beiträge
Tod sein ist verlieren erstmals die Möglichkeit am Leben teilzunehmen.

Es gibt vielen Bücher über das Tod. Es gibt die Erfahrungen an die Grenzen. Die Lichter, welche man sieht. Häufig passiert es, wenn eine Mensch einer schwer Krankheit oder Unfall hat. Das sind sehr interressant Bücher über das Wahrnehmen der Leben nach die Nahe Tod Erfahrung.

Es gibt die Religion... Die Tod als das höchste Gericht vor Gott - Da sollte der Mensch sich über die vergangene Leben auseinandersetzen. Warum nicht während das Leben anstatt dannach? Warum nachdem Jemand gelebt hat, sich auseinandersetzen mit seine eigene Leben, warum nicht die Frieden während das Leben finden?
Der Mensch sollte bestrafft werden: den Teufel zu verbrennen geben, wenn er etwas falsch gemacht hat... In Paradis verweilen, wenn er hat richtig gehandelt...

Aber wir haben soviel Götter, je nach Religion und Vorstellungen, gibt es das Leben nach dem Tod. Warum nicht das Leben als das was notwendig ist, ernst zu nehmen und sich darauf zu konzentrieren, das Leben, das gerade gelebt wird, in hier und jetzt zu erleben?

Wir Leben nicht weiter in unserer Kindern, wir leben in deren Gedanken vieilleicht aber wenn wir es richtig angestellt haben, nicht in deren Wissen oder deren Persönlichkeiten. Kindern sind nicht da uns weiter in Leben zu halten, da es ist so, dass man würde deren Recht absprechen sich selbst zu sein, wenn wir solche einer Vorgabe angeben. Sie sind frei zu sein wie wir das sind wenn wir leben. Wenn sie sich gern daran errinern, dass wir da waren, ist es schön, aber sie haben keine Verantwortung uns weiterhin in Leben zu halten durch deren Sein. Sie können es tun aber müssen sie es nicht unbedingt....

Warum handeln wir so egozentrisch und gerichtet auf unserer Leben? Warum glauben wir in Religion um weiter zu leben? Warum müssen wir trotz Tod weiterleben?


Das Leben ist die, welche man hat. Diese Atmung und diese Gefühl sich spüren zu können und sich selbst wahrzunehmen, bevor überhaupt Jemand auf die Gedanke kommt andere Wahrzunehmen. Säugling brauchen Zeit bevor sie wahrnehmen können, in Anfang schlaffen sie meistens der größte Zeit ihr Leben...

Ihr Neugeborenes muss sich noch an die Welt "da draußen" gewöhnen. Im Moment wird es viel schlafen und häufig essen wollen.
Vielleicht sieht es so aus, als würde es nicht viel tun - aber es nimmt unglaublich viel auf. Noch kann es nicht weit sehen, aber es liebt bereits Ihr Gesicht. Halten Sie Ihr Gesicht daher dicht vor das Ihres Babys, damit es Sie genau sehen kann. Es wird auch schon versuchen, Ihre Mimik nachzuahmen. Strecken Sie ihm die Zunge raus und warten Sie einen Moment, ob es das auch tut.
http://www.babycenter.de/a83 … ie-entwicklung#ixzz33Gx7mnth


Es ist nicht wichtig Welt zu erschaffen, welche wir möchten nach dem Tod bestehen, ich halte für wichtiger das Leben welche ich habe zu leben. Was wird das Tod sein nach dem ich gestorben bin, das erscheint mir nicht wichtig.. Ich werde es erfahren, wenn es ist Zeit gewessen zu gehen.

Ich will nicht überleben meine Leben, weil ich es nicht kann. Ich will lieber leben meine Leben jetzt, weil ich lebe.
wieder einmal muß ich pluie widersprechen. Das das Leben so einen Stellenwert genießt ist nicht dem Leben selbst zu verdanken, sondern der Endlichkeit des Lebens-dem Tod.
Man möchte sagen: ohne Angst vor dem Tod ist das Leben nichts besonderes was es unter allen Umständen erhaltenswert macht. Wir sehen das bei suizidgefährdeten Persönlichkeiten. Ist diese Person dann therapiert, wenn sie wieder Angst vorm Tod hat und sich wieder an ihr Leben klammert?





Die Erkenntnis vorm Tod hat zweifelsohne Auswirkungen gehabt auf die Menschen. Als Atheist müsste man doch bestätigen, das erst die Erkenntnis der Sterblichkeit kam und dann der Mensch Religionen erschaffen hat, als Antwort auf die eigene Endlichkeit. Nun, der Mensch war aber zu aller Zeit umringt von Tod und das war vor tausenden von Jahren nichts besonderes das jemand starb. Was ist der Auslöser, warum es plötzlich nicht mehr "normal und ungewöhnlich" war zu sterben? Wo ist das Merkmal (entstanden) was den Tod als außergewöhnlichen Prozess manifestierte, welcher später einer religiösen Erklärung bedurfte?

Um dem Tod und seiner "Bedeutung" für uns näher zu kommen müssen wir tiefer graben. Viel tiefer........
vielleicht war sterblichkeit früher weniger thema,
weil naturverbundener gelebt wurde
und damit jedem der kreislauf der natur, der wandel - das sterben vertraut war

heute darf an tod nur noch in euphemismen erinnert werden ("little death/petit mort")
aber es ist auch jeder wandel schon fast tabuisiert: es gibt alles zu jeder jahreszeit
und altern ist schon ein krankheitsprozess, der unbedingt verhindert werden muss ....

zum eingangsposting noch:
religionen als angstmacher vor dem tod? nicht so wirklich,
denn eigentlich versprechen sie "das ewige leben"
der preis dafür ist dann "nur" das codexgerechte sein der jeweiligen institution *wolke7*
geradezu teuflisch - aber von menschen so erdacht *lach*
Die Sterblichkeit war früher allgegenwärtiger. Der Umgang damit noch natürlicher. Die Verstorbenen wurden oft auf dem Wohnzimmertisch gelaagert, bis die Beerdigung stattfand. noch meine Urgroßmutter wurde vom häuslichen Wohnzimmer aus in einer Kutsche von ihrem Haus zum Friedhof gefahren, als sie verstorben war. Und das keinesfalls heimlich. Meine Großmutter hat mir davon erzählt. Die Haare meiner Urgroßmutter waren offen- laut meiner Großmutter war sie nie so schön wie auf ihrem Totenbett. Diese Aussage machte sie ganz unbefangen.
Geburt und Tod schien es " früher" öfter zu geben- und gibt es in großen, Kinderreichen Familien wohl gefühlt immer noch öfter. Und damit hatte der Tod eine Selbstverständlichkeit, die ihm heute fehlt. Obwohl wir doch wissen, das er als Einziger verlässlich kommt.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
zum schluss
mit dem tod stirbt auch der tod!

calm*sonne*
Stimmt.

"Wo ich bin, ist der Tod nicht. Und wo der Tod ist, bin ich nicht mehr. "

Von wem ist das noch?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
könnte
von Bruce Willis , nach seinem Tod und aus dem Jenseits, sein.
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