Ja ja, der Konjunktiv.
Unterbewüßt - existiert in Psychologie nicht....
Das Unbewusste ist in der Psychologie jener Bereich der menschlichen Psyche, der dem Bewusstsein nicht direkt zugänglich ist. Alltagssprachlich wird es oft als Unterbewusstsein bezeichnet
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Es mag sein dass es Umgangsprachliche benützt werden. Allerdings es ist keine definierte Größe sondern so ein Wort, welche die Menschen benutzen, die keine Sinn ergibt, sondern beschreibt tatsächlich diese dunkel Ort, welche niemand zugänglich ist.
Somit gibt es: Das Unbewüßt, das Es, / Das Ich - das Bewüßt/ Das Über Ich/ Ansiedlung der Moral und der Benehmen Regel.
Wenn wir uns Psychologie annehmen, sollte wir wirklich unterscheiden zwischen beiden Wörter, da ein wissenschaftlich und der Andere nicht ist.... oder? Mein Ziel ist nicht zu ärgern, sondern aufmerksam machen, dass das Wort Unterbewüßt nicht der Sachwort ist.
Der Fluchtreflex des Einzellers als Reaktion auf lebensunbillige Einflüße von außen ist eine archaische Form der Todesangst.
Da sollte man erneut unterschieden und sehr bedacht nachdenken. Wir sind keine Einzellers :-)..
Wir haben 2 verschiedenen von einander funktionnierende System.
Der Sympathikus (Sympathicus) oder das sympathische Nervensystem ist neben dem Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) ein Teil des vegetativen Nervensystems. Die meisten Organe werden von den ersten beiden Systemen gesteuert, die als Gegenspieler (antagonistisch) wirken und dadurch eine äußerst feine Regulation der Organtätigkeit ermöglichen. Der Sympathikus hat in diesem System eine ergotrope Wirkung, das heißt, er erhöht die nach außen gerichtete Handlungsbereitschaft („Fight-or-flight“).
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Der Sympathicus dient in Fall einer Bedrohung die Körper die nötig Reaktion zur Schutz des Lebens zu gewährleisten. Dh:
Angst bedeutet: Das Wort "Angst" stammt vom griechischen Verb "agchein" und dem lateinischen "angere" ab. Beides heißt übersetzt "würgen", "die Kehle zuschnüren".
Es sind die Reaktionen Merkmale welche wir empfinden, wenn wir Angst haben, vorrausgesetzt der Einzelne sich damit beschäftigt, wie er/sie Angst empfindet.
Auf jeden Fall passiert es in der Kehle diese Gefühl der Angst. Es schnürrt.
Die Phänomene der Angst ist einer der wichtigste Eigenschaft welche der Mensch besitzt. Allerdings es ist zwingend notwendig zu unterschieden zwischen 2 Typen von Angst:
1- Zustand: State anxiety- Real Angst durch Bedrohung
2- Angst als Eigenschaft- Trait Anxiety- Situationen auch ohne akute Bedrohung als gefährlich eingeschätzt werden.
Die Angst kommend der Sympathicus - ist die Fähigkeit sich für den Kampf oder der Flucht sich auszustatten und provoziert primär:
-Pulsbeschleunigung,
-Erweiterung der Pupillen und Händeringen
-Nebennieren schütten Adrenalin und Noradrenalin
-das Blut bindet mehr Sauerstoff
Diese bestimmt Angst bindet aller unserer Reserve um unserer Leben zu verteiligen und wenn es ausschließlos ist, tut unserer Körper auch abschaltet gewisse Wahrnehmungen Vorgang und Schmerzen Empfendlichkeit, um uns zu schützen.
Somit ist diese Angst eine sehr notwentig Vorgang um unserer Leben zu schützen. Ohne diese Elementen hatten wir bis dato nicht überleben können, da diese Eigenschaft ist auch Teil unserer Aggression die dazu dient, uns die nötige Elementen zu auszustatten, um zu überleben. Es ist das, was die Psychologie nennt das Überleben Trieb.
Die Gesamt Menschheit würde nicht mehr überleben, wenn wir diese allzu nötig Verteiligungsprozess nicht hätte und wir würden mit Sicherheit keine Wissenschaft betreiben und keine Systeme entwickeln, wenn nicht die Motivitation der Überlebens aufgrund diese Angst nicht existieren würde.
Sie begleiten uns täglich und ist notwendig um uns das Leben zu schützen und kann nicht eingeordnet werden als Angst vom Sterben!
Die Angst wovon du sprichst Unkel H ist die Angst, die psychisch wirkt. Sie wird empfunden als Gefühl des Entsetzens und der Ausweglosigkeit.
Es handelt sich um eine rein spyschich Handlung. Sie ist nicht sofort Entsetzens und Ausweglosigkeit, sie kann es werden. Das Entsetzens und das Ausweglosigkeit sind die extreme Ausprägungen der Trait Anxiety, somit der Anxiety - Angst.
Das Problem ist das in der Sprache Gebrauch das Wort Angst - als Störung und Angst als lebennotwendig Rettungsmaßnahme heissen gleich: Angst. Es wird in Deutsch nicht unterschieden. Das bringt oft diese Mischung welche du irgendwie beschrieben hast @ Unkel H.
Wir haben sowohl in der Philosophie wie auch in der Psychologie sehr vielen Denker- darunter:
Sartre - Existentialismus -
Platon und Aristoteles begriffen Angst in der Antike noch primär als physische Reaktion, dh. sie es nicht einordnen als Trait Anxiety. Wobei Aristoles schrieb in De Anima - über die Seele - ausführlich darüber.
Augustinus sah die Angst als eine der vier menschlichen Hauptleidenschaften. Er unterschied die niedrige Furcht vor Strafe von der höher bewerteten Furcht vor Schuld aus Ehrfurcht vor Gott. Er war sehr in seine Überlegungen sehr vorangeschreitet, da Angst ist der Motive/ bzw die Motivation unserer Handlungen, die sich unbewüßt ausdrücken. Es ist der heutig Stand unserer Wissen.
Wobei wir haben seit Ende des 19 Jahrhundert, das ENS - der zweiten System der Verarbeitung der Angst dessen Auswirkungen und Wechselwirkungen in Körper noch nicht kennen- bekannt unten Bauchhirn.
Sören Kierkegaard betrachtete die existenzielle Angst als Wesensmerkmal menschlichen Denkens und der Willensfreiheit. Dabei ist wichtig zu begreifen, dass es nur dann möglich ist, diese zu tun, wenn es genau unterschieden wird, wie bewüßt der existential Merkmal der Angst bei der Individuum ausgeprägt ist.
Es ist keine Zufall, dass Augustinus und Soren Kierkegaard, der Einer war in der Kirche und der Anderen in der Ethik, dass beiden sich beschäftigt mit die Angst. Warum? ganz einfach... Weil Aberglaube, Religion, Sekten bedienen immer die Trait Anxiety - spychische Angst- nicht die Real unmittelbar Bedrohung, nicht sofort eindeutig, nicht standig Empfinden der Bedrohungen- dh die Angst vom Tod u. A.
Es wird mit das Unbewüßtheit der Menschen gespielt! Das ist weshalb ich mir sehr stark distanziert von der Religion, weil ich realisiere, dass diese Art der Benutzung der nicht ausprechbar Angst die Basis der Macht der Religion auf Menschen ausübt und da ich mag nicht kontrolliert zu werden, da es wird der Willensfreiheit damit angegriffen, halte ich es als nicht akzeptabel! Diese wird auch von der Politik benutzt, von der Markt benutzt (Ökonomie) , von aller wird diese Elemente unserer sogenannte Institutionen benutzt, um Veränderung der Bewüßtsein und somit die Existentialisch Frage ausgeblendet versuchen, die für der Mensch wichtiger wäre....
Ich mag das Existenz-Philosophen Martin Heidegger (1889-1976), weil er der Angst als eine Grundbefindlichkeit begriff, welche der Mench in der: das Dasein auf sich selbst zurückgeworfen wird. In der Angst eröffnet sich der Existenz ihre Endlichkeit und ihre Nichtigkeit, denn der Mensch empfindet das Dasein als "Sein zum Tode".
Aller spychische Krankheiten - ob es handelt sich um: Nevrose, Psychose, Borderlinie, Schwarz Weiß Persönlichkeit, etc.... basiert auf der Trait Anxiety- Psychiche Angst.
@ Unkel- H- Es wäre wirklich wichtig bitte nicht alles miteinander zu mischen und wenn über die Angst über der Tod zu sprechen, ganz genau zu unterschieden, um welche Type von Angst Typ wir sprechen und mit welche Motivation, wir dabei vorgehen.
Angst ist Motto unserer Handlungen - sie hat ihr guten Seiten und ihr schlechte Seite. Aber sie ist Lebensnowendig. Die Handlung sich damit leichtsinnig und ungenau damit zu beschäftigen bringt mehr Wirrwarr als Licht in das Sein des Individuums. Sie ist der Grund unserer Unordnung und unserer Niederlage, aber gleichzeitig bringt sie mit sich die Fähigkeit uns zu schützen. Sie ist, was sie ist... Aber sie steht für alles was wir gut machen und genau so für das was wir schlecht machen. Die Frage ist immer: Wie bewüßt ist uns selbst, auf der Ebene der Existentialismus - unserer Handlungsfähigkeit sie zu erkennen in deren Positiv und negativ Eigenschaften und wie wird sie benutzt, welche Ziele wollen wir damit erreichen. Allerdings diese zu benutzen um Menschen zu lenken, ist irgendwie einer der Grund weshalb wir die Menschen seit mehrere Jahrhundert die Schwierigkeit mit Respekt für Lebewessen und Individuum haben.....
Warum? Weil unserer eigenen Überleben wichtiger ist als die der Anderen und weil wir können meistens nur individuell einer solche Frage entscheiden.
Zur existenzialistich Frage:
Der Mensch kann nichts wollen, wenn er nicht zunächst begriffen hat, daß er auf nichts anderes als auf sich selber zählen kann, daß er allein ist, verlassen auf der Erde inmitten seiner unendlichen Verantwortlichkeiten, ohne Hilfe noch Beistand, ohne ein anderes Ziel als das, das er sich selbst geben wird, ohne ein anderes Schicksal als das, das er sich auf dieser Erde schmieden wird." - Zum Existentialismus. Eine Klarstellung, in Der Existentialismus ist ein Humanismus. und andere philosophische Essays, Jean-Paul Sartre, Hg. Vincent von Wroblewski, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 6. Auflage August 2012, S. 118
("L'homme ne peut vouloir que s'il a d'abord compris qu'il ne peut compter sur rien d'autre que sur lui-même; qu'il est seul, délaissé sur la terre au milieu de ses responsabilités infinies, sans aide ni secours, sans autre but que celui qu'il se donnera à lui-même, sans autre destin que celui qu'il se forgera sur cette terre." - A propos de l'existentialisme - Mise au point. Action, no. 17, 29 décembre 1944.)
"(...) Der Mensch muß sich sein eigenes Wesen schaffen; indem er sich in die Welt wirft, in ihr leidet, in ihr kämpft, definiert er sich allmählich; und die Definition bleibt immer offen; man kann nicht sagen, was ein bestimmter Mensch ist, bevor er nicht gestorben ist, oder was die Menschheit ist, bevor sie nicht verschwunden ist." - Zum Existentialismus. Eine Klarstellung, in Der Existentialismus ist ein Humanismus. und andere philosophische Essays, Jean-Paul Sartre, Hg. Vincent von Wroblewski, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 6. Auflage August 2012, S. 116
("En un mot, l'homme doit se créer sa propre essence; c'est en se jetant dans le monde, en y souffrant, en y luttant qu'il se définit peu à peu; et la définition demeure toujours ouverte; on ne peut point dire ce qu'est cet homme avant sa mort, ni l'humanité avant qu'elle ait disparu" - A propos de l'existentialisme - Mise au point. Action, no. 17, 29 décembre 1944.)
Sartre...