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was ein niedliches Geplänkel, .. nicht die Philosophie bereitet Probleme, allenthalben deren Auslegung.
Ich habe, nachdem ich den ganzen thread gelesen habe, den Bezug zu Metaphern vergessen, jedoch scheint es sich auch um natives Sprachverständnis handeln, was dem thread-opener eher abgeht.
Das soll jetzt nicht eine Diskriminierung sein, lediglich eine Abgrenzung von Äpfeln und Birnen.
Eine Metapher besitzt z. B. Gehalt, sofern sie empirisches und / oder naturwissentschaftliches Wissen trägt, und doch auch liegt die Aussage über dem real Definierbaren.
Was wiegt der Mensch und welchen Einfluss nimmt er? ... oder der Schmetterling?
Es gibt keine
philosophischen Probleme, allenfalls Probleme die eigenen Vorstellungen in ein ethisches/moralisches Gefüge zu beugen.
"Menschlich" hat eine Wort-inhaltliche Bedeutung, im 21. Jhrdt noch mit Darwin zu argumentieren hat was von Stein?Bronze-Zeit.
na, ... und dann gibt es auch noch die selbstgefällige Egozentrik, die Annahme man wäre ein Träger der Gesellschaft und hätte daher das Recht sich im stärkeren Maße bereichern, .. schlicht, .. auch dafür gibt es ein Wort, asozial.
na, .. ich sehe keine Probleme bei der Integrität der Philosophie, nur für pseudo-reflektierte Gutmenschen.