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Motivation zum Kämpfen/Individuelle Gestaltung von Playfight

******lia Frau
454 Beiträge
Themenersteller 
Motivation zum Kämpfen/Individuelle Gestaltung von Playfight
Hallo liebe Raufkumpanen, *juhu* *pirat* *juhu* *pirat* *juhu*

ich würde gerne von Euch wissen um welche Motivation, Bedürfnisse es Euch beim Playfighten geht und wie ihr Eure Kämpfe dementsprechend gestaltet?

Es gibt ja eine ganze Bandbreite; vom spielerischen Austoben bis hin zur sexuell motivierten Unterwerfung und auch (eventuell) Bedienung von masochistischen Bedürfnissen und und und etc… Also worauf liegt bei Euch der Fokus?

Da es auch einen Unterschied macht in welchem Setting das Ganze stattfindet, bitte ich Euch auch in der Antwort zu differenzieren zwischen
1.) Privaten Treffen
2.) Einer organisierten und öffentlichen Veranstaltung


Mich interessieren beide Punkte. Aber was auch hinter der Frage steckt ist eine Idee dafür zu entwickeln was ihr Euch wünschen würdet, wenn jemand eine Begegnungsstätte für Playfights organisieren will.
Bei Punkt 2 könnte man auch noch unterscheiden zwischen Rauftreff/ Play Fight Club, Seminarform oder mehrere Interessenten mieten gemeinsam einen Raum für regelmäßige Treffen…

Wie stellt Ihr Euch das vor? Was favorisiert Ihr?
****rBB Mann
1.918 Beiträge
****a37:
sexuell motivierten Unterwerfung und auch (eventuell) Bedienung von masochistischen Bedürfnissen

Ich würde gerne mit einer Frau raufen, wobei ich ihr nur die Hände & Beine festhalten darf und sie aber überall, mit Ausnahme des Kopfes, hin schlagen und treten darf.

****a37:
Rauftreff/ Play Fight Club, Seminarform oder mehrere Interessenten

Alles würde mich sehr reizen. Für mich geil wäre es auch, wenn Frauen dabei zuschauen.
******gue Mann
400 Beiträge
reale Treffen...
...stelle ich mir folgendermaßen vor:

1a.) private Treffen mit einer Sie
Der Fokus würde bei mir auf dominantes, sexuell ausgerichtetes Raufen liegen.
gerne leicht bekleidet anfangen, nur im Slip mit Shirt und dann je nach Interesse auch gerne ohne Shirt und vielleicht dann sogar komplett unbekleidet.
Die Griffe würde ich gezielt so ansetzen, dass ich sie gezielt zunächst stimulieren und dann mehr oder weniger flüchtig auch schon zum Höhepunkt bringen würde.

1b.) private Treffen mit einem Mann
Hier kann ich mir ein bekleidetes Raufen eher weniger vorstellen, würde den Fokus hier gleich auf unbekleidetes Ringen legen.
Allerdings würde hier zunächst eine Art Kräftemessen im Vordergrund stehen, bei dem aber wie beim Freistilringen alle Griffe auch unterhalb der Gürtellinie erlaubt wären.
Je nach Sympathie (Bi oder Bi interessiert) dürfte auch gerne gegenseitig gewichst oder geblasen werden, ist aber keine Voraussetzung.

2.) organisiertes Rauftreffen
es sollte eine Art "Wettkampf" jede(r) gegen jede(n) stattfinden, wobei dann die einzelnen Gegner bereits für sich festlegen dürfen, wie die Kleiderordnung aussieht. Es kann also durchaus bekleidet gegen unbekleidet gekämpft werden.
Hierbei würde ich zunächst eher den sportlichen Aspekt in den Vordergrund stellen, wobei sich dann je nach Sympathie auch gerne anschliessend eher sexuell ausgetobt werden dürfte.

Grundsätzlich bin ich aber sehr aufgeschlossen auch anderen Ideen gegenüber. *zwinker*
*******r37 Frau
620 Beiträge
1) Privates Treffen mit einer Frau
Mich würde ein sportlich motiviertes Ringen interessieren, wobei die Frau gerne einen Badeanzug oder Ähniches tragen darf, aber ohne Schuhe.
Ich würde einen String tragen. Habe mich schon mal in Berlin mit einer Profiringerin getroffen, wo es so ablief. Sie war leichter als ich, ich hatte sie prompt unterschätzt und habe verloren... *grins*
Ich finde es halt grundsätzlich erotisch, ohne dass es so offensichtlich ist..
Ich finde es toll, dass dabei die Frau sich abseits vom Rollenklischee verhält, also nicht ein liebes und devotes "Weibchen" ist.
Wichtig ist, trotz des Kämpfens achtsam und fair miteinander umzugehen, nicht catfightmäßig! Unterwerfen schon, aber mit Respekt. Und was danach passiert, ist eine Frage der Kommunikation!
Und weil man irgendwo eine "Beziehung" miteinander eingeht, ist Vertrauen für mich auch wichtig.

Das führt mich zu Punkt 2):
Es könnten auch Zuschauer dabeisein, Partner zB, oder auch Gleichgesinnte???
Gerne doch!!! 😀

Zum Ringen mit einem Mann hatte ich schon etwas geschrieben! *lach*
***dx Mann
57 Beiträge
Playfight
1. Privates Treffen: In erster Linie geht es mir NICHT um das Gewinnen, sondern das Spiel selbst ist der Gewinn.
Wichtiger dabei der spielerische Aspekt und Achtsamkeit, die Kräfte in Balance, als der Kampf ums Ganze, mit möglicher Verletzungsgefahr. Das Verbale gibt außerdem einen großen Kick.
Dabei kann die sexuelle Unterwerfung - (bei mir beide Richtungen) durchaus als ein hocherotischer Aspekt ergänzend eingebaut werden.

2. organisierte Veranstaltung: Pluspunkt, die Möglichkeit zum Wechseln + die Qualität der Gruppenenergie.
(Wer schon mal an einem sportlichen Großereignis teilgenommen hat, weiß wovon ich sprechen).
*******mcat Mann
3.671 Beiträge
nicht ganz klar
sportlichen Großereignis

Ja was, Du veranstaltest ein sportliches Grossereignis mit Playfight ?
Oder wie ist das zu verstehen ?
In einem Stadion doch wohl (hoffentlich) nicht ?
***dx Mann
57 Beiträge
@*******mcat
sportliches Großereignis im Playfight habe ich leider bisher noch nicht erlebt. *grins* Wenn du aber beispielsweise mal an einem Lauf mit mehren Tausend Läufern teilnimmst, wirst du merken, welche "Magie" von der Grupper ausgeht.
Der Focus meiner Aussage hier lag aber auf der Dynamik einer Gruppe im Gegensatz zur 2-er Session.
******lia Frau
454 Beiträge
Themenersteller 
Dreamteam_33
Wichtig ist, trotz des Kämpfens achtsam und fair miteinander umzugehen,
Unterwerfen schon, aber mit Respekt.

finde ich auch wichtig

Dreamteam_33
Ich finde es toll, dass dabei die Frau sich abseits vom Rollenklischee verhält, also nicht ein liebes und devotes "Weibchen" ist.

Das liebe ich und wenn Mann sich wundert dass eine kleine Frau doch unerwartete Kräfte entwickelt und ihn vielleicht sogar überwältigt. *zwinker*



bondx
In erster Linie geht es mir NICHT um das Gewinnen, sondern das Spiel selbst ist der Gewinn.
Wichtiger dabei der spielerische Aspekt und Achtsamkeit, die Kräfte in Balance, als der Kampf ums Ganze, mit möglicher Verletzungsgefahr. Das Verbale gibt außerdem einen großen Kick.
Dabei kann die sexuelle Unterwerfung - (bei mir beide Richtungen) durchaus als ein hocherotischer Aspekt ergänzend eingebaut werden.

Sehr schön beschrieben. Aber eins verstehe ich nicht. Die mögliche Verletzungsgefahr erachtest Du als reizvoll? Natürlich ist die Verletzungsgefahr immer vorhanden. Ich hatte mich auch schon mal etwas heftiger an der Schulter verletzt.


Wollt ihr nicht auch Verletzungen möglichst vermeiden? Aber es gibt diesbezüglich auch andere Wünsche.


TigerBB
Ich würde gerne mit einer Frau raufen, wobei ich ihr nur die Hände & Beine festhalten darf und sie aber überall, mit Ausnahme des Kopfes, hin schlagen und treten darf.

Sowas wäre dann was für Partner mit entsprechender Neigung und Vorlieben. Hattest Du denn schon mal eine Frau gefunden, die das bedient? Ich bin mir sicher, dass es die auch gibt, muss aber gestehen, dass ich meine Fights nicht so gestalten wollte.



Ich ringe eher in meinen Kämpfen, so lange bis jemand aufgibt. Mir geht´s darum die Kraft zu messen und zu sehen wer die meiste Kraft und den größten Willen hat. Schlagen, treten, beißen etc gehört nicht zu meinem Repertoire. Ist das bei den anderen erwünscht?
******lia Frau
454 Beiträge
Themenersteller 
Danke sehr
... für Eure ausführliche Stellungnahmen. Gerne können sich auch noch weitere Gruppenmitglieder äußern. Mich interessiert ein möglichst breiter Einblick in dem was insgesamt gewünscht, aber auch aktiv ausgelebt wird.


Ich habe in den beiden Punkten privat und öffentlich unterschieden, weil für mich selber persönlich das Setting schon einen enormen Unterschied bereitet.

Ich frage jetzt nach der ersten Runde noch mal konkreter:
Wenn man versuchen würde eine Möglichkeit zum Playfighten zu organisieren, z.B. einen Raum, bestenfalls einen Dojo anmietet, was da die genauen Erwartungen und Wünsche wären. In NRW gibt es laut meines Wissens kein öffentliches Angebot. Wenn ich mir das Konzept von Raufgruppen oder den Playfight Club Berlin anschaue, dann liegt dort der Schwerpunkt eben aufs spielerische Raufen, Austoben, achtsamer Kontakt und nicht so sehr aufs sexuelle, was durchaus unterschwellig mitschwingen darf, aber nicht zu offensiv und offensichtlich.

Aus den Antworten hier und den privaten Mailverkehr lässt sich erkennen, dass weitgehend doch sexuelle Aspekte im Vordergrund stehen.

Der Wunsch nach leicht bekleideten bis unbekleideten Kämpfern und auch nach Zuschauern, z.B. und eventuell auch
gerne anschliessend eher sexuell ausgetobt werden dürfte.
Hierzu gibt es offenbar kein öffentliches Angebot. Oder kennt jemand etwas? Es gibt doch so viele verschiedene und teils sehr außergewöhnliche und spezielle Veranstaltungen, wo alles Mögliche ausgelebt wird.


Ich muss aber trotzdem gestehen, dass ich selber das Konzept der vorhandenen Raufgruppen eher teile, da ich auch jemand bin, der das sexuelle auf den privaten Bereich beschränkt. Ich will das gar nicht bewerten und finde das völlig okay, dass es andere Menschen anders mögen als ich. Ich denke aber, so eine öffentliche Begegnungsstätte, könnte eben eine gute Gelegenheit sein um dann dort jemand mit den gleichen verrückten Vorlieben zu finden für den privaten Bereich. Und ich mag mich aber gerne auch mit unbekannten Personen austoben, sportlich Kräfte messen und einfach spielerischen Spaß haben. Außerdem ist ein geeigneter Raum mit genügend Platz und Matten natürlich von Vorteil. Es ist ja nicht immer ganz leicht eine passende Tobefläche in Wohnzimmer zu finden.



Ich frage jetzt nochmal expliziter nach. Was wäre denn für Euch die Vorstellung, wenn jemand einen entsprechenden Raum anmieten würde/ ein öffentliches Angebot zum Raufen organisieren würde. Wäre die Raufgruppe für Euch „zu wenig“, „zu langweilig“, wenn es jetzt keine sexuellen Ausschweifungen mit eingeplant sind, auf jeden Fall nicht bei der Veranstaltung?
***dx Mann
57 Beiträge
@****a37:
Zitat: "Aber eins verstehe ich nicht. Die mögliche Verletzungsgefahr erachtest Du als reizvoll?"
Nein, eben nicht! Beim Kämpfen, nur um zu Gewinnen- um jeden Preis, bleibt zwangläufig die Achtsamkeit auf der Strecke. Hingegen beim spielerischen Kampf (=PlayFight) besteht immer noch Raum für einen vorausschauenden Blick auf die Situation.
***id Mann
213 Beiträge
Liebe Raufgemeinde
... ein wenig verspätet kommen nun auch noch mein Beitrag.

Ich persönlich kann einem spielerischen Kräftemessen aktuell am meisten abgewinnen.
Sich auf den Raufpartner, dessen Stärken, Schwächen, Vorlieben und Eigenheiten einstellen und in einem "sportlichen" Ringkampf achtsam zu besiegen ist einfach toll. Ein Kampf darf auch gerne über mehrere Runden gehen dann bekommt der Verlierer nochmal eine Chance

zu 1)
Privates Treffen geht immer, der Fokus liegt hier aber auch eher auf dem spielerischen Kräftemessen.
Sollte ich das Gegenüber schon lange kennen und dementsprechend eine Vertrauensbasis da sein kann eventuell auch ein erotischer oder D/S Aspekt dazu kommen. Je nachdem wie die Kämpfenden so gestrickt sind. *zwinker*
Private Treffen würde ich aber nur mit Frauen machen. Bei einem Paar ist es aber selbstverständlich, dass der Partner hier anwesend sein könnte aber sicher eher nicht mit einbringt.

zu 2)
Ja sehr gerne. Bringt neue Aspekte und jede Menge neue Raufpartner auf die man sich einstellen muss.
Bevorzugt im Rahmen eines regelmäßigen Rauftreffs oder eventuell auch als einzelne Veranstaltung. Bei solchen Veranstaltungen kann ich ohne Probleme mit Männlein und Weiblein kämpfen.

Zur Schlussfrage)
Ich würde das toll finden wenn es nicht nur in Berlin und Chemnitz so etwas geben würde. Ein Rauftreff wäre für mich nicht zu wenig.
******lia Frau
454 Beiträge
Themenersteller 
Danke sehr
... an alle für die offenen und ausführlichen Antworten, auch außerhalb des Threads. Ich habe einen guten Eindruck erhalten. Weitere Meinungen sind natürlich fortlaufend willkommen. *liebguck*


@***dx
Die Formulierung im Satz war für mich was irreführend. So pflichte ich Dir vollumfänglich bei! *hi5*

@***id und an alle sonstigen Interessenten
auf meiner Recherche nach Playfight Clubs und Rauftreffs habe ich rausgefunden, dass es neben Berlin und Chemnitz wenigstens noch Rauftreffs in München , Bremen , Leipzig und Wien gibt sowie ein Rauf- und Kuscheltreff in Gießen : googelt mal raufen.com / Rauftreffs, dort ist alles verlinkt
Vielleicht findet ja noch jemand was passendes in seiner Nähe.


LG Anima *wink*
*******erl Mann
65 Beiträge
Jeder Jeck ist anders ...
Seit langem fasziniert mich dieses Thema und vor 10 Jahren habe ich mich dann auch erstmalig konkret damit beschäftigt. Gesurft, gelesen und schließlich reale Erfahrungen gesammelt.
Dabei hat sich dann auch für mich immer mehr herauskristallisiert, was mich daran besonders reizt.

Vereinfacht ist es die Tatsache, dass eine Frau einem Mann überlegen ist (vorzugsweise physisch), ihn besiegt und letztendlich beherrscht. Das verbale und der psychische Teil passt für mich natürlich dann auch dazu.
Das als Solches fasziniert mich schon sehr und in Kombination mit sexueller Benutzung ist es dann noch die Krönung.

Deshalb ist für mich auch ein reines Männer-Wrestling ziemlich uninteressant. Bei sogenannten Cat-Fights steigt für mich die Faszination, wenn die Frauen wirklich was drauf haben und kraftvoll oder hart zur Sache gehen. Wirklich begeistern kann mich jedoch nur der Mixed-Fight.

Ich selber habe als erstes einige Fights gegen sportliche Damen, die das professionell anbieten gemacht. Ich kann mich noch sehr gut an das erste Mal erinnern. Sie war 15cm kleiner und wirkte zierlich, sportlich. Sie war so flink und so stark, dass ich null Chancen hatte und sie mit mir Katz und Maus spielte.
Irgendwann während des Kampfes sagte sie, dass eigentlich nur Semicompetition erlaubt wäre (bedeutet, dass ich mich nur verteidigen darf, aber nicht selber angreifen, was ich bis dato noch nie gehört hatte), aber es für sie in meinem Fall ok wäre – sprich ich für sie keine Bedrohung darstellte. Diese Stunde Hilflosigkeit war für mich so faszinierend, dass ich volle 24 Stunden danach total geflasht war.
Nachdem es unmöglich war, privat eine entsprechende Partnerin zu finden, habe ich später dann auch Damen gebucht, für die eine sexuelle Benutzung in gewissem Rahmen zum Programm gehörte.

Das Gefühl, dass die Dame mich recht real besiegt, mich dann auch beherrscht, kickt mich total. Manchmal habe ich auch nicht Alles gegeben, weil ich ja nie wirklich gewinnen wollte. Aber wenn sie dann die Überhand bekam, war meist kein Entrinnen mehr möglich.
Mittlerweile habe ich auch schon mehrmals das Vergnügen innerhalb zweier Affären mit dominanten Frauen gehabt, die Spaß daran hatten einen Mann mit ihrer Kraft zu unterwerfen.

Neben privaten Dates könnte ich mir auch so ein Spiel in kleiner privaten Runde vorstellen. Eine größere öffentliche Veranstaltung reizt mich weniger.
*******r37 Frau
620 Beiträge
@ Gentlekerl
Ja, das ist genau das, worum es mir auch gehen würde, wobei ich ja auch die Erfahrung machen konnte, dass man gegen Profis keine Chance hat - außer man ist selbst im Verein oÄ. Die Frau außerhalb ihres devoten Rollenbildes wahrzunehmen
ist das, was mich anmacht, und zwar ohne kräftemäßige Eigenbeschränkung - sonst ist der Reiz weg! (von dieser "Semicompetition" habe ich noch nie gehört, sieht man auch bei youtube kaum, auch da verlieren meistens die Männer gegen
die Profiringerinnen!! 2 Frauen gegen einen Mann sieht man öfter....)
Auf Augenhöhe mit meiner Ringkampfpartnerin zu sein finde ich einfach gut!!! So long, Pete *wink*
*******erl Mann
65 Beiträge
Auf Augenhöhe oder eben eine stärkere Frau zu finden ist fast unmöglich, wenn man die Profi-Damen mal ausklammert.
Oft hört man auch von etwas kräftigeren Frauen, dass sie sich nach einem starken Mann sehnen, der ihnen zeigt wo es lang geht.
Meine letzte Affäre war fast 10cm größer und gut 10kg schwerer und hat Spaß an Dominanz.
Das sind schon ideale Voraussetzungen - auch für den Kopf.
****rBB Mann
1.918 Beiträge
*******erl:
Auf Augenhöhe oder eben eine stärkere Frau zu finden ist fast unmöglich

Es können doch für Frauen und Männer unterschiedliche Regeln geschaffen werden. Z.B. dass Männer nur die Arme und Beine der Frau fixieren dürfen, während Frauen eben alles dürfen.
*******r37 Frau
620 Beiträge
in der "Hitze des Gefechts" ist das kaum möglich - das macht nur Sinn, wenn es EINDEUTIG ist, dass der Mann ganz deutlich größer und schwerer ist...
****rBB Mann
1.918 Beiträge
********m_33:
in der "Hitze des Gefechts" ist das kaum möglich - das macht nur Sinn, wenn es EINDEUTIG ist, dass der Mann ganz deutlich größer und schwerer ist...

Aber Männer haben keine empfindliche Brüste wie die Frauen, die zugleich leicht zu packen sind. Da müssen doch klare Regeln zugunsten der Frau her, die natürlich auch einzuhalten sind.
******lia Frau
454 Beiträge
Themenersteller 
Danke für Eure Rückmeldungen!!! *freu*

Dreamteam_33
Die Frau außerhalb ihres devoten Rollenbildes wahrzunehmen ist das, was mich anmacht,

Mich freut besonders zu lesen, dass in dieser Gruppe starke Frauen außerhalb des üblichen Klischees als begehrlich wahrgenommen werden, sogar von dominant veranlagten Männern. Denn die meisten Männer, verschreckt allzu offensichtliche Stärke und Kraft bei Frauen, so meine Erfahrung.



Zum Rest gebe ich auch mal meinen Senf zu *senf*


TigerBB
Es können doch für Frauen und Männer unterschiedliche Regeln geschaffen werden.

Dreamteam_33
in der "Hitze des Gefechts" ist das kaum möglich - das macht nur Sinn, wenn es EINDEUTIG ist, dass der Mann ganz deutlich größer und schwerer ist...


Ich denke, grundsätzlich ist man frei die Regeln nach seinen Bedürfnissen anzupassen.
Ich verstehe es bei Tiger BB so, dass es sein Ziel ist von der Frau dominiert zu werden und eventuell geht es auch um masochistische Bedürfnisse. Ist ja auch okay. Ich glaube aber, dann sind wir schon eher beim Rough Body Play, oder? Auch eine schöne Variante.


Was mich betrifft, ich habe stets den Ehrgeiz zu siegen und zwar unter denselben Bedingungen. Regeln gibt es bei mir nur zur Verletzungsvermeidung, und die gelten für beide gleich. Es sollte vermieden werden jemanden mit Absicht Schmerzen zuzufügen, empfindliche Zonen geschont werden, wie z.B. meine Brust, ich trete dafür auch niemanden in die Weichteile etc. Mir geht es mehr ums Ringen und Kräftemessen. Ich will niemanden verletzen oder Schmerzen bereiten. Blaue Flecken und so sind einkalkuliert, wir sind ja nicht aus Zucker. *zwinker*

Ich bin da sehr selbstbewusst und habe erfahrungsgemäß als Frau durchaus Chancen, auch ohne dass ich eine Profiringerin bin. Ich glaube, dass ich meistens gesiegt habe, weil ich als Ausdauersportlerin konditionell überlegen war. Bei mir wird solange gekämpft bis einer aufgibt. Es ging dann immer hin und her, mal war der eine, mal der andere oben, bis dem Herrn irgendwann die Puste komplett ausging. *puh*

Mit reichlich mehr Gewicht ist es dann aber wieder wirklich ein Problem. Ich bin zwar nicht die zierlichste, aber ziemlich klein, so dass viele Männer erheblich mehr Masse mitbringen. Dann wird es schwierig für mich und das macht mir auch keinen Spaß mehr, wenn man einfach unter einem schweren Riesen begraben wird. Ich hatte zwei Kämpfe mit Männern über 90 kg, einmal über 100kg, das hat dann nicht mehr gepasst.
Trotzdem würde ich mir keine „Vergünstigungen“ wünschen. Ich möchte siegen, aber eben weil ich es verdient habe durch Kraft, Ausdauer und den eisernen Siegeswillen.

Am liebsten kämpfe ich mit ebenbürtigen Partnern. Dann ist der Kampf nicht so schnell vorbei und viel spannender. *tanz*
*******r37 Frau
620 Beiträge
Vielen Dank Dir, Anima37, Du sprichst mir aus der Seele! Genauso wei Du sehe ich die Motivation auch! Klar, wenn eine Frau größer und schwerer als ich bin, würde ich eher dazu neigen, weniger zimperlich mit ihr umzugehen, denn wenn ich unter ihr
liegen würde, wärs das dann fast! 😂
Die Profiringerin Esther aus Berlin war übrigens deutlich leichter als ich, hatte aber eine bessere Technik und Kondition - war aber ein unvergessliches Erlebnis!!
Und, TigerBB: "Brüste packen" ist ein absolutes Gehtnicht (deshalb auch eher Trikot oder Badeanzug als nackt), das käme mir nie in den Sinn, das gibts ja auch im Ringen nicht -
da wird ja auch nicht ins Gemächt gezielt gegriffen! So etwas gäbe es nur im erotischen Miteinander bzw für die Kamera, damit man hinterher das entsprechende Klientel bedienen kann(also auch dem anderen bewusst weh zu tun) !
Es geht mehr um SPORT!!! *zwinker*
*****eep Mann
79 Beiträge
von A - Z
Erst mal auch danke an Anima37 für diesen Threat.

Ich denke am einfachsten für mich ist es mit Punkt1 anzufangen.

Meine Erfahrungen richteten sich bisher auf einen gemischten Fight.
Dabei ist die Komponente realer Fight mit offenem Ende für mich ausschlaggebend.
Hier geht es mir einfach darum mich mit dem anderen Geschlecht zu messen unter einem erotischen Aspekt.
Wichtig ist hierbei vorher zu regeln wann ein Kampf gewonnen ist.
Dies muss nicht zwangsläufig die Körperliche Erschöpfung oder eine Fixierung auf dem Boden sein.
Genauso spannend habe ich es Erlebt z.B. Wer schafft es den anderen zu entkleiden oder an einem bestimmten Punkt im Raum zu bugsieren.
Sollte eine große körperliche Überlegenheit durch Fitness nicht ausgeglichen werden können, kann man zu leichten Mitteln (einschränken des Aktionsradius des Überlegenen) greifen. Sinn ist es einen Kampf ausgeglichen und lange zu gestalten.
Als zusätzliche Motivation dient hierbei ein Gewinn der allerdings nicht zwangsläufig mit Erotik zu tun haben muss, aber als Ansporn dient bzw. das Verlieren sehr unattraktiv macht *zwinker*
Sehr sehr wichtig für mich im privaten Bereich ist es einfach auch Regeln zusammen zu definieren und diese ggf zu erweitern oder zu reduzieren (hat übrigens auch eine Erotische Komponente für mich).

Wobei ich mich im privaten Bereich nicht unbedingt nur auf das oben Beschriebene festlegen da der Input des Gegenüber einem sehr viel Neues aufzeigt.


Zu Punkt 2)
Schon etwas schwieriger....
Allgemein würde ich her erstmal unterscheiden zwischen das reine Kräftemessen und einen Fight mit erotischen Elementen. Gleichzeitig würde ich da auch gerne eine Brücke schlagen.
Ich könnte mir sehr gut Vorstellen einen reinen Fight mit einer Frau zu machen. Würde dabei aber auch die andere Seite mit einbeziehen indem der Gewinn oder Verlust dieses Kampfes einer Person/Team gutgeschrieben wird . Kann es grad schlecht in Worte fassen... im Endeffekt wäre es ein Wettbewerb in Teams.
Dabei steht der Gewinn bzw Verlust wieder im Vordergrund der auf jede Person individuell zugeschnitten werden kann.

Ich hoffe mein Post war nicht zu verwirrend bzw. hoffe ich die Fragestellung richtig verstanden zu haben.
Ansonsten einfach posten wenn Fragen sind oder mich kontaktieren.
******lia Frau
454 Beiträge
Themenersteller 
Danke sehr Dreamteam *knicks* und auch allen anderen für die Beiträge.


Dreamteam_33
Es geht mehr um SPORT!!!


Das sehe ich auch zu großen Teilen so, je nachdem wer mein Raufpartner ist geht´s mir auch ausschließlich um Sport. Die Gewichtung um was es dabei geht ist jedoch insgesamt hier sehr vielfältig. Ich habe in dem reichlichen privaten Mailverkehr ganz unterschiedliches zum Thema bzgl der Motivationen und auch Arten der Playfight-Gestaltung erfahren.

Da wird durchaus z. T. sehr stark der Fokus auf sexuelle Handlungen gelegt, es wird auch als besonders erregend empfunden während des Kampfes an die Brust und in den Schritt zu fassen. Zum Teil geht es auch um Schmerzen und Demütigung, um Überwältigung und Beherrschung. Andererseits eben um sportliches Kräftemessen, ums kindliche Toben und noch vieles mehr. Alles wurde genannt.
Am Ende kann man ja das Ganze den eigenen Bedürfnissen entsprechend gestalten wie man will, man muss nur den für sich passenden Partner/in finden und das ist ja nicht immer leicht. Wenn beide Seiten das gleiche wollen und es sich am abgesprochenen Rahmen gehalten wird, ist ja alles perfekt.



Ich hatte in der Vergangenheit meistens rein sportliche Playfights. Dabei möchte ich dann auch nicht „angegrabscht“ werden. Die Brust würde ich schon deshalb gut verpackt lassen, damit die nicht im Kampfgeschehen aus Versehen schmerzhaft von einem Ellenbogen gequetscht wird etc. Das wäre einfach ein unnötiger Nachteil für mich und außerdem will ich ja Verletzungen vermeiden. Wenn es um die erotische Komponente geht, das hatte ich bisher nur bei Partnern mit denen ich eh in einer erotischen Verbindung stand.


Da ich immer der Initiator für die Kämpfe war, hatte ich auch die Regeln vorgegeben. Da habe ich bisher auch keine anderen Varianten ausprobiert. Ich finde es gerade spannend zu wissen, wann bei Euch ein Kampf als gewonnen gilt. Was erlaubt ist, was verboten.

Meeppeep
Wichtig ist hierbei vorher zu regeln wann ein Kampf gewonnen ist.
Dies muss nicht zwangsläufig die Körperliche Erschöpfung oder eine Fixierung auf dem Boden sein.
Genauso spannend habe ich es Erlebt z.B. Wer schafft es den anderen zu entkleiden oder an einem bestimmten Punkt im Raum zu bugsieren.
Sollte eine große körperliche Überlegenheit durch Fitness nicht ausgeglichen werden können, kann man zu leichten Mitteln (einschränken des Aktionsradius des Überlegenen) greifen. Sinn ist es einen Kampf ausgeglichen und lange zu gestalten.

*****eep Mann
79 Beiträge
****a37:
Da ich immer der Initiator für die Kämpfe war, hatte ich auch die Regeln vorgegeben. Da habe ich bisher auch keine anderen Varianten ausprobiert. Ich finde es gerade spannend zu wissen, wann bei Euch ein Kampf als gewonnen gilt. Was erlaubt ist, was verboten.

Ich hatte diese Erfahrung mit nur insgesamt 3 weiblichen Partnerinnen (sehr rar gesät).
Die Regeln unterschieden sich hierbei von Mensch zu Mensch.
Aber einige Regeln blieben eigentlich immer gleich:

1) Hoden sind Tabu
2) Penis/Vagina/Brüste werden erst Teil des Fights wenn man den Körper des anderen besser kennt.
3) Keine Fußtritte, keine Fingernägel, kein Schlagen
4) Greifen, Niederdrücken, Beinschere, Umklammern usw. ist erlaubt
5) Eie Testphase um zu sehen ob Chancengleichheit herrscht
3) Kitzeln war Tabu da es nichts mit Fight zu tun hat
4) Beide zeigen Einsatz
5) Stop heißt Stop

Gut wann ein Kampf gewonnen ist hab ich ein paar Beispiele genannt. Auch hier gilt das der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. Es sollte halt für beide gleich schwer/leicht erreichbar sein.
spätes Motivationsschreiben
Hallo zusammen
Habe mit Interesse gelesen, was so geschrieben wurde.
Mir geht es so, dass ich als Jugendlicher - wie die meisten, denke ich - erste Erfahrungen mit Ringkämpfen sammeln durfte. Und die reichten von sportlichen Kämpfen unter Jungs bis hin zu mehr erotischen Kämpfen mit dem weiblichen Geschlecht.
Was mir besonders in Erinnerung geblieben ist sind Kämpfe mit einem etwas älteren und äußerst starken Mädchen in einem Sommer - draußen - in Badehose und Bkinislip. Wir waren tatsächlich in etwa gleich stark -manchmal gewann ich, manchmal sie. Gekämpft haben wir bis zur Aufgabe meistens durch Beinschere oder durch Schoolboy/girl-Pin.
Ich erinnere mich auch an einen viel später stattfindenden Spielabend, der mit Pfandspielen endete und ich gegen einen Mann kämpfen musste. Beide waren wir bereits nackt. Anregend waren vor allem die zuschauenden Frauen. Am Ende verlor ich dann - leider - ebenfalls durch einen Schoolboy-Pin. Das könnte ich mir wieder vorstellen.
Mir geht es vor allem um den sportlichen Wettkampf. Wobei die Erotik nicht zu kurz kommen sollte.
Tiefgriffe finde ich ebenfalls sehr zwiespältig, allein schon von der Verletzungsgefahr her.
Was als "Strafe" im Anschluss vereinabart wird, ist dann eine andere Sache.

Am liebsten würde ich gegen in etwa gleich strake Frauen und Männer kämpfen. Ich könnte mir auch Gruppenfights vorstellen - auch zwei gegen einen, bei denen dann von Anfang an fest steht, wer verliert. (Wenn es darum geht, dass der Mann verlieren soll, könnte ich mir auch einen Kampf gegen zwei Frauen vorstellen.)
Soweit zu meinen "Vorstellungen". Bin gespannt, was sich davon realisieren lässt.
sportliche Grüße
*********eter Paar
30 Beiträge
Playfight-erotisch Ringen
1)
Privates Treffen mit einer Frau oder ein Paar, wobei mann kämpft in ‚sexy‘ Klamotten, wobei auch was zerrissen kann😉
Super geil ist, dass dabei die Frau sich abseits vom Rollenklischee verhält.
M/M und F gegen F.

Punkt 2):
Wie Punkt 1 aber mit Zuschauer!
Wow!
Also, wer Interesse hat....bitte!
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