Ich war wohl überlegt beim letzten Rauftreff dabei, weil ich das Risiko einer Ansteckung (von mir an andere und von anderen zu mir) als "statistisch überschaubar" halte. Das muss jeder für sich entscheiden.
Meine Teilnahme an zwei anderen Veranstaltungen, wo sich hingegen 30 bis 40 Leute auf engstem Raum zusammenfinden, habe ich abgesagt. Dort halte ich das Risiko für signifikant höher.
Die Warnungen der Behörden sind meiner Meinung nach "blind im Nebel" - beispielsweise demnächst die Grenzen zwischen Frankreich und Deutschland zu schließen.
Mir ist auch ein Fall bekannt, wo aufgrund der Tatsache, dass der Mann einer Mitarbeiterin Covid-positiv getestet wurde, gleich das ganze Unternehmen die Pforten schließt.
Das halte ich für Panikreaktionen. Niemals wird die Geschäftsleitung verhindern können, dass irgendwer das Virus ins Unternehmen rein bringt (mehrere hundert Mitarbeiter).
Es ist davon auszugehen, dass sich im Laufe der nächsten Monate ca 70 Prozent der Deutschen infizieren werden. Coolen Kopf bewahren ist angesagt - Hygiene, Hände desinfizieren vor Berührungen. Nicht in die Gegend husten.
Und ich meine tatsächlich, "Abwehrkräfte haben und Immunsystem stärken" gehört auch dazu.
Überlegt und verantwortungsvoll halte ich es aber von
@********rted, den nächsten Rauftreff auszusetzen und erstmal abzuwarten, was es denn für wirklich belastbare Erkenntnisse gibt.
Ich bin dafür.
Alles andere ist meiner ganz persönlichen Ansicht nach reine Panikmache. Auch Schuldzuweisungen an "die jeweils anderen".