"Playfight" ist ein Begriff der vor einigen Jahren kreiert wurde. Und zwar von den Menschen die versuchen mit diesem Fetisch Geld zu verdienen.
Sei es über Workshops oder eben über Gruppen Treffen an denen dann "geplayfighted" werden kann.
Ich selbst praktiziere das private kämpfen nun schon seit etwas über 25 Jahren, also lange bevor es den Begriff playfight gab, und ich war weiß Gott nicht der erste.
Ich halte es mit jedem Gegner, jeder Gegnerin folgendermaßen:
1. Kennenlernen online mit zeitnah erfolgendem Fake Check. Es gibt immer noch dummdreiste Dreibeiner die sich online als Frau oder als männlicher Teil eines Paars ausgeben welches es garnicht gibt, bzw die Frau/Freundin nicht weiß was ihr Göttergatte hinter ihrem Rücken treibt.
2. Persönliches Kennenlernen auf neutralem Boden. Um zu checken ob man sich im wahrsten Sinne des Wortes riechen kann.
Ich habe noch gegen jemanden gekämpft den ich nicht leiden kann!
3. Bei gegenseitiger Sympathie werden Stil, Regeln und Bekleidung sowie die Option auf Sex nach dem Kampf besprochen und dann geht es ab auf die Matte.
Damit bin ich bisher sehr gut gefahren und hatte bisher auch so gut wie keine negativen Erfahrungen machen müssen
Ich habe in den letzten 25 Jahren über erotisches Ölringen über submission wrestling, Boxen, Kick und Thaiboxen, MMA und brutales Proficatchen alles gemacht.
Immer in Absprache mit dem jeweiligen Gegner.
Sowohl ich als auch meine Gegner haben sich bisher niemals durch die Limitierung des Kunstbegriffs "playfight" aufhalten lassen so zu kämpfen wie wir beide (mein Gegner und ich) es in der Situation für richtig gehalten haben.
Ich hoffe ich konnte all denjenigen die nicht auf diesen langjährigen Erfahrungsschatz zurückgreifen können wie ich es kann ein wenig Klarheit verschaffen.
Bei Bedarf gerne pn oder hier im Thread fragen.