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Rough Body Play
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Ein leichtes Zittern ging durch meine Hände, als ich das schwere Holz…
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Playfight und die Öffentlichkeit

******tar Frau
4.836 Beiträge
Themenersteller 
Playfight und die Öffentlichkeit
Nehmen wir mal an, ihr seid als Paar unterwegs und schaukelt euch hoch. Seid in Feld, Wald, Wiese unterwegs, wo sich weitere Menschen aufhalten.

Habt einen Raufstil, der ggf. missverstanden werden kann, zumindest auf den 1. Blick. Nun, auf den 2. vielleicht auch. *floet* Ich lasse verbal gerne mal Dampf ab. *engel*

Ist es noch für euch vertretbar? Wir haben Spaß und bleiben ja angezogen. Wo beginnt Erregung öffentlichen Ärgernisses? *nachdenk*

Ich mein, ich habe in Gruppen draußen gekämpft, da kommen Passanten vorbei, die Sache ist klar, eine Gruppe von Leuten hat Spaß, that´s it.

Wohl anders verhält sich das bei Mann und Frau.

Versetz ich mich in die Lage von Passanten, würde ich wohl erstmal denken, da passiert was, das ist vielleicht so nicht gewollt.

Überlege mir, ein Schild zu basteln, mit dem entsprechenden Hinweis... Das dürfte dann allerdings etwas sperrig werden und ist lästig beim Mitschleppen. Außerdem war ich ja bein einer spontanen Interaktion.

Weiß auch nicht, was ich mir erhoffe, gebt mir doch bitte eine Genehmigung, dass es in Ordnung ist, ja?! *smile*

Spaß beiseite.

Vielleicht wäre eine Möglichkeit immer mal wieder durch ein Lachen der Außenwelt zu signalisieren, dass das ein erwünschtes Miteinander ist. *nachdenk*

Eure Erfahrungen? Oder Gedanken? *g*
******nBS Mann
102 Beiträge
Sehr schwierige Situation.Oft schauen die Leute (leider) weg,wenn es um Gefahr geht.Aber man sollte immer damit rechnen das jemand die Polizei ruft.Und ich denke das ist auch gut so.Meistens reagieren Polizisten gelassener als man denkt.Ich wurde mal in einem Kofferraum entführt.Polizei verfolgte das Auto.Sie haben nicht gesehen was in den Kofferraum geladen wurde.Ich hatte zumindest mit einem Verwarngeld gerechnet,aber die hatten vollstes Verständnis.
*****382 Paar
30 Beiträge
Naja, die Passanten könnten die Situation tatsächlich falsch einschätzen.
Sie könnten dir zu Hilfe kommen - das sollte man in einem Gespräch aufklären können.
Alternativ rufen sie die Polizei. Damit die nicht umsonst kommt und evtl Kosten für einen Einsatz im Raum stehen könnte msn sie vorab informieren. So machen wir das bei gewissen Szenarientrainings die missverstanden werden und zu Notrufen führen könnten.
Das passt aber wieder nicht zu der von dir beschriebenen Spontanität der Situation.

Ein Schild dürfte nichts bringen.
Sonst wäe jeder böse Bube mit einem Schild "die will das so" auf dee sicheren Seite.

Wenn 1 oder 2 Bystander dabei wären könnte das hilfreich sein - wenn die ruhig sind und nicht anstacheln könnte das die Situation nach außen sicher wirken lassen. Sie könnten auch drauf achten wie Passanten reagieren und wenn sie zum Handy greifen agieren - sei es auf sie zugehen oder euch mal ne Pause machen, lachen und winken lassen.

Auch die menschliche Seite wird viele Passanten denken lassen "da kümmert sich schon wer drum, da bin ich raus".

Viele liebe Grüße und frohes und sicheres raufen!
********rted Frau
1.097 Beiträge
Ein tragbares Schild kann ein Laken sein, welches beschriftet ist und zusammengefaltet in eine Tasche passt. 😉
*********lerin Frau
2.283 Beiträge
Bei dem Schild hatte ich spontan die Assoziation zu bedruckten T-Shirts mit einem erklärenden Stichwort, vielleicht noch im Stil eines Trainingsshirts von Kampfsportlern oder so.

Aber ein demonstratives Lachen in richtigen Moment sollte es auch tun.
******tar Frau
4.836 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe eben das "Problem" dass ich die Öffentlichkeit auch ein klein wenig zu geil finde *schaem*
als das ich davon unbedingt Abstand nehmen möchte. Aber eben gerne so, dass ich andere damit nicht groß mit reinziehe.. *nachdenk*


Das mit dem Tuch wäre eine Idee. *nachdenk*
****See Paar
161 Beiträge
Schwieriges Thema.
Ich persönlich als Mann hätte in der Konstellation Bedenken, dass dort Passanten sich nicht einfach nur belästigt fühlen sondern in die Situation eingreifen und den vermeintlichen Täter (den Mann) von seinem vermeintlichen Opfer (der Frau) wegzerren und evtl. selber zulangen.
Worst case Szenario was mir dabei gerade durch den Kopf schwirrt ist der angetrunkene JGA oder Kegelclub der das ganz mitbekommt und einschreitet.

Was ja eigentlich auch wünschens- und begrüßenswert ist wenn man bedenkt dass die Aussenstehenden ja nicht wissen können dass es sich um einen Einvernehmlichen Spaß oder Auleben eines Fetischs handelt.

Second worst case Szenario - es werden nur die Behörden informiert und man kommt da in Erklärungsnot was man da warum gerade treibt.

Ich denke wenn man in Richtung Fetisch/Vorspiel argumentiert ist man recht schnell bei der Erregung öffentlichen Ägernissesund wahrscheinlich auc wenn man die sexuelle Komponente außen vor lässt.

Aber dafür bin ich zu wenig Jurist um da eine qualifizierte Aussage drüber zu treffen. Ist halt so mein Bauchgefühl, weil sonst wären ja die ganzen abgesprochenen Fußball Hooligan Schlägereien auch unproblematisch in der Hinsicht.

Ich persönlich halte das ganze für mich im privaten Rahmen, oder im semi öffentlich Bereich wo eingeweihte Gleichgesinnte sind, einmal aus den oben gennanten Gründen und weil ich es niemandem aufzwingen will.
Stelle sich mal einer vor da geht eine Familie mit kleinen Kindern spazieren. Das ist einfach nichts was die sehen und mitbekommen müssen.

Just my 2 cents
Man kann fast alles erklären... wenn man die Zeit dazu hat....
Wenn jemand aber mit ner Zaunlatte oder Knüppel zur Hilfe eilt, wird es wohl schwierig noch zu klären.
Keiner hat Lust ständig die ganze Umwelt zu beobachten... da ist das spontane auch wieder raus...
Lacken ist, denke ich, noch die Beste Idee.
****See Paar
161 Beiträge
Zitat von *****382:
Naja, die Passanten könnten die Situation tatsächlich falsch einschätzen.
Sie könnten dir zu Hilfe kommen - das sollte man in einem Gespräch aufklären können.
Alternativ rufen sie die Polizei. Damit die nicht umsonst kommt und evtl Kosten für einen Einsatz im Raum stehen könnte msn sie vorab informieren. So machen wir das bei gewissen Szenarientrainings die missverstanden werden und zu Notrufen führen könnten.
Das passt aber wieder nicht zu der von dir beschriebenen Spontanität der Situation.

Ein Schild dürfte nichts bringen.
Sonst wäe jeder böse Bube mit einem Schild "die will das so" auf dee sicheren Seite.

Wenn 1 oder 2 Bystander dabei wären könnte das hilfreich sein - wenn die ruhig sind und nicht anstacheln könnte das die Situation nach außen sicher wirken lassen. Sie könnten auch drauf achten wie Passanten reagieren und wenn sie zum Handy greifen agieren - sei es auf sie zugehen oder euch mal ne Pause machen, lachen und winken lassen.

Auch die menschliche Seite wird viele Passanten denken lassen "da kümmert sich schon wer drum, da bin ich raus".

Viele liebe Grüße und frohes und sicheres raufen!

Ich bin mir nicht sicher ob ein oder zwei Bystander n diesem Szenario für einen Außenstehenden wirklich beruhigend wirken.
Wenn nicht konkret kommunziert wird sähe das für mich so aus als ob aus einer Verewaltigung eine Gruppenvergewaltigung wird, wenn die Byständer denn Männer wären.

Was das Schild bzw Laken betrifft vollste Zustimmung meinerseits. Da könnte es sich ja jeder böse Bube und Bubin einfach machen.Und so richtig spontan ist es auch nicht wenn man bzw Frau es ständig mit sich führen muss.
Wobei in eure Handtaschen passt ja Gott und die Welt da sollte für so ein Schild/Lakern auch noch Platz sein *lol* duckundlaufweg
****See Paar
161 Beiträge
Zitat von ******tar:
Ich habe eben das "Problem" dass ich die Öffentlichkeit auch ein klein wenig zu geil finde *schaem*
als das ich davon unbedingt Abstand nehmen möchte. Aber eben gerne so, dass ich andere damit nicht groß mit reinziehe.. *nachdenk*


Das mit dem Tuch wäre eine Idee. *nachdenk*

Einfach Ort und Zeit so wählen, dass es keine ungebetenen Zuschauer gibt.
Problem gelöst *goofy*
Und ja ich weiß das passt nicht damit überein, dass das ganze spontan sein soll.
******tar Frau
4.836 Beiträge
Themenersteller 
@****See

genau deswegen gerade mein gewollter Austausch. Wobei ich in dem einen Semester Sexualpädagogik gelernt habe, dass Erwachsene dazu neigen Kindern ihre eigene "versaute" Denke, ihr erwachsenes Wissen über Sexualität, automatisch überstülpen, während Kinder sich dabei nichts denken, also außer, dass da zwei Menschen eben raufen. Insofern das noch einen gewissen Rahmen hat.

Mir gehts insb. um das größtmögliche Vermeiden des Missverständnisses.

Ich bin bei dem Laken hängengeblieben, das ließe sich einfach paar Meter vor uns legen, würde da drauf schreiben, wir kämpfen darum, wer die Morgenrunde mit dem Hund geht, den Müll runter trägt oder so... *happy*

Du kannst ruhig hier bleiben. Ich bin seit einigen Jahren meist nur noch Wanderrucksackträgerin... das passt dann schon... *smile*

Harte Sache, das mit der Vergewaltigung, so "hart" würde ich in solch einer Situation nicht kommen lassen, es geht mir immer noch um Playfight im angezogenen Zustand mit wenig sexueller Interaktion, eher mental vielleicht, aber good point. In den Köpfen der Leute steckt man nicht drin...
********Nice Mann
124 Beiträge
Von sexuellem würde ich abraten ...
Da hilft selbst das Laken nicht mehr und es kommen die In "diesem Fall" Spaßverderber in Blau dazu...

Das wird denke ich selbst mit Laken falsch verstanden...
****See Paar
161 Beiträge
@******tar

Nun ich denke die meisten sexuellen Übergriffe/Vergewaltigungen starten im angezogenen Zustand, von daher wäre das für mich jetzt kein Ausschluss Kriterium zu sagen ich greife da nicht helfend/schützend ein und rufe die Polizei.

Es kommt dann halt auf die Art des "Kampfes" an.
Ist es viel play mit wenig fight wo viel gekichert und gelacht und herumgealbert wird, dann brauchst du weder Schild noch Laken und wirst wohl in der Regel auch niemandem Rede und Antwort stehen üssen was da gerade passiert.

Ist es dagegen wenig play und viel fight dann greifen meine o.g. Bedenken.
*****382 Paar
30 Beiträge
[Quote]
Ich bin mir nicht sicher ob ein oder zwei Bystander n diesem Szenario für einen Außenstehenden wirklich beruhigend wirken.
Wenn nicht konkret kommunziert wird sähe das für mich so aus als ob aus einer Verewaltigung eine Gruppenvergewaltigung wird, wenn die Byständer denn Männer wären.


Wie gesagt, die nicht als Beteiligte oder Unterstützer rüber kommen.
Denk mal an die Situation von nem Unfall: "Ach, da habrn schon 2 angehalten. Da kann ich ja weiter fahren."

Das mit den Hooligans erfüllt der Tatbestand des Landfriedensbruchs und ist deshalb ggf strafbar, ggf darüber hinaus wenn Personen zu Schaden kommen (Frage der Wirksamkeit der Einwilligung)
Darüber hinaus kann die Polizei präventiv agieren.
****See Paar
161 Beiträge
Zitat von *****382:
[Quote]
Ich bin mir nicht sicher ob ein oder zwei Bystander n diesem Szenario für einen Außenstehenden wirklich beruhigend wirken.
Wenn nicht konkret kommunziert wird sähe das für mich so aus als ob aus einer Verewaltigung eine Gruppenvergewaltigung wird, wenn die Byständer denn Männer wären.


Wie gesagt, die nicht als Beteiligte oder Unterstützer rüber kommen.
Denk mal an die Situation von nem Unfall: "Ach, da habrn schon 2 angehalten. Da kann ich ja weiter fahren."

Das mit den Hooligans erfüllt der Tatbestand des Landfriedensbruchs und ist deshalb ggf strafbar, ggf darüber hinaus wenn Personen zu Schaden kommen (Frage der Wirksamkeit der Einwilligung)
Darüber hinaus kann die Polizei präventiv agieren.

Womit wir aber immer noch das Problem mit der spontaneität haben. Laken mitführen ist logistisch noch darstellbar, aber zwei Byständer die sich genau so verhalten, dass allen Außenstehenden klar ist hier ist keine Gefahr im Verzug....

Ich bin juristisch nicht sattelfest genug um da qualifizierte Aussagen zu treffen was strafbar ist und was nicht.
****17 Frau
381 Beiträge
Wir hatten mal so ein Dreieck wie das Warndreieck, da stand "Achtung, spielende Kinder"
Die Idee, ab und zu mal ein Lachen finde ich auch eine wirksame Möglichkeit.
Auch kommt es auf die Umgebung und Tageszeit an. So Mittag im Schlosspark mitten auf der Wiese sicher weniger heikel als hinter Büschen oder in der Ecke einer Burgruine, das viele mit Gefahr verbinden.
******age Mann
3.161 Beiträge
Spannender Tread,
mit einer früheren Partnerin haben wir uns unser "Dojo" immer mitten im Wald gesucht oder eben in der eigenen Wohnung, das war kein Problem. Draußen halt ohne sexuelle Konnotationen, drinnen dafür mit weniger Geschrei, damit die Nachbarn eben nicht die Polizei holen. ... die wäre neulich bei einem Wutseminar allerdings fast von den Nachbarn angerufen worden und ein anderes Mal haben wir in einer Gruppe angeblich ein Schreiseminar veranstaltet ... Ach, ja, die lieben Nachbarn ... Ab jetzt sind es einfach Theaterproben ...
*******asi Paar
12 Beiträge
Hätten wir mal richtig Bock auszuprobieren
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Ich würde es einfach lassen. Erklärungen mittendrin Stören das Setting und hast du es einem erklärt, musst du es der Nächsten auch. Mit Transparenten oder "Playfight Fan T-Shirts " ist auch nix mit spontan. Zudem würde ich diese ungewisse Situation niemandem zumuten wollen und ich hätte Verständnis, wenn jemand die Polizei ruft.
Ich war nur verabredet und mit mehreren Frauen in der Öffentlichkeit. Das ist aber etwas anderes, bzw. wird anders wahrgenommen.
****021 Mann
48 Beiträge
Vielleicht sollte man die Kirche ein wenig im Dorf lassen.

Bei der Frage ging es um Playfight, nicht um sexuellere Varianten wie rough body play o.ä. Und schließlich wollte @******tar ja wissen, wo Erregung öffentlichen Ärgernisses beginnt. Strafrechtlich wird das erst relevant, wenn es um "sexuelle Handlungen" geht. Dazu dürften Streiten, Raufen, u.ä. normalerweise nicht zählen. Erst wenn durch das Spiel zu viel Haut freigelegt würde, dürfte diese Grenze vielleicht überschritten werden.

Allerdings gibt es auch noch außerhalb des Strafrechts eine Vorschrift, die unter Umständen problematischer sein könnte. Für eine Belästigung der Allgemeinheit, § 118 OWiG, wird nämlich nur eine "grob ungehörige Handlung" verlangt, die geeignet ist, die öffentliche Ordnung zu beeinträchtigen. Jenachdem, wie sehr ein Spiel in der Öffentlichkeit also ausartet, könnte irgendwer dann doch auf die Idee kommen, dass hierdurch die öffentliche Ordnung gestört sein könnte.

Die Lösung von @*********lerin und @****See halte ich für die Einfachste und Beste: Einfach durch Lachen Außenstehenden zu erkennen geben, dass hier zwei Partner Spaß haben. Das mit dem Schild oder Laken könnte dagegen glatt nach hinten losgehen, wenn man an einen Ordnungshüter gerät, der es verdammt eng sieht. Man könnte es mit so einer Beschilderung nämlich durchaus auch so verstehen, dass es die beiden Raufenden gerade darauf angelegt haben, ihr Umfeld - und damit die Öffentlichkeit - zu provozieren. Und damit könnte man im schlimmsten Fall den Eindruck erwecken, es wäre um die Provokation gegangen und gar nicht um das eigentliche Spiel.
****See Paar
161 Beiträge
@****021

Meine/unsere Lösung bzw Herangehensweise wäre nicht das Lachen, denn so wie wir kämpfen haben wir während des Kampfes nichts zu lachen und in den Pausen zwischen zwei Runden auch erst sobald wir wieder einigermaßen zu Atem gekommen sind 😈😏

Da sind wir wieder beim alten Thema was genau ist playfight und wie definiert es jeder für sich selbst.

Wir würden tatsächlich einfach Ort und Zeit so wählen, dass die Gefahr jemand zu belästigen gar nicht erst entsteht.
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Mich würde es extrem aus der Situation bringen, durch Mimik/ Gestik/ Lachen auf die evtl. Zuschauenden einzugehen. Da geht doch alles flöten. Ich will mich auf meine Raufpartnerin/ meinen Raufpartner konzentrieren und nicht auf ein Publikum.
**********ler08 Mann
51 Beiträge
Wie du geschrieben hast, wenn das Ganze in einer gemischtgeschlechtlichen Gruppe stattfindet, ist es gleich einfacher richtig zu deuten für Passanten als wenn sich ein einzelnes Pärchen rauft.

Sportlich anziehen und Kampfmatten auslegen (etc.) wäre eine Möglichkeit der Außenwelt mitzuteilen, dass es sich nicht um Vergewaltigung oder ernsthafte Gewalt handelt.

Ich hatte schön öfters Kampfsport draußen in der Öffentlichkeit trainiert - inklusive Sparring, sowohl im Verein als auch zu zweit oder zu dritt & zu viert. Es blieben zwar viele stehen und haben zu geguckt für einen Moment, durch die Kickboxhosen und die Schutzausrüstung und rumliegende Trinkflaschen, Sporttaschen und Pratzen war aber allen sofort klar das dies nur Training war.
*******mcat Mann
3.666 Beiträge
es muss ja nicht sein
Ich würde "das" in der Öffentlichkeit in dieser Weise schlichtweg nicht tun.

Nicht "wir" sind der Nabel der Welt, sondern die Gesellschaft, in der wir leben.

Gottseidank wird eingegriffen, nicht immer, aber überhaupt mal.

Ich würde auch nicht auf einem Hochhaus stehen und den angeblichen Selbstmörder spielen und am Schluss wenn die Feuerwehr das Sprungtuch aufgebaut hat sagen: "War alles nur Spaß".

Wir haben Rücksicht auf die anderen zu nehmen - nicht die anderen auf uns.
Kommt immer auf die Leute an, und ja übertreiben würde ich nicht dabei manche können nicht aufhören, oder bedenken nichts dabei dann geht man halt etwas weiter weg wo weniger Leute sind, oder gar keine.
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