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Wer hier stammt aus dem Kampfsport?

******xxx Mann
25 Beiträge
Themenersteller 
Wer hier stammt aus dem Kampfsport?
Hallo allerseits.

Ich habe hier im Forum gesucht nach Judo, BJJ und Submission Wrestling und gefunden habe ich NULL.

Ich hätte erwartet, dass hier alle Wettkämpfer (wie ich) ihr Hobby zum Kink gemacht hätten. Das scheint zumindest auf den ersten Blick nicht der Fall zu sein.

Wer von Euch stammt aus einem Kampfsport mit intensivem Bodenkampf?
Merkt ihr auch wie das beim Playfight / Rough Body Olay hilft mit dem Gegenüber Katz und Maus zu spielen?

Cheers
Profilbild
*******ire Mann
2.148 Beiträge
Ich komme vom Muay Thai und Luta Livre.

Klar hilft das.
Ein grappler ist ja da klar im Vorteil:)

Lg
*******Fire Frau
405 Beiträge
Bei mir wars umgekehrt...
Ich habe mit Rough Body Play begonnen und mache mittlerweile Luta Livre und Muay Thai
*******ger Mann
26 Beiträge
Ich komme vom Judo. Hab sogar mal Nationalkader gekämpft. Nebenbei bissl Ringen für Bodenkampf.
**********ypher Mann
321 Beiträge
Ich habe bei meinen "Veranstaltungen", an denen ich teilnehme, schon von Anfang an mehr oder minder die Information mit auf den Weg bekommen, dass der Kampfsport hier nicht das Ziel ist.
Und es selbst irgendwann in meinen Begegnungen auch gemerkt oder bei anderen gesehen.

Ich für mich persönlich hab da gewisse Unterschiede, die ich wahrnehme oder auch praktiziere.
Je nach Kampfsportart geht es hier ja um "Verteidigung" - in welcher Richtung auch immer. Oder eben um den Angriff und das Ziel, den anderen zu besiegen. Im schlimmsten/besten Fall eben durch KO.
Gehen wir noch einen Schritt weiter und vereinen die "besten Techniken" des Kampfsports und praktizieren so etwas wie "Anwenden Kontrollierter Gewalt". Vielleicht um das eigene Wohl und Überleben zu sichern. Oder den Gegenüber eben wirklich im Ernstfall kampfunfähig zu machen - mit allen Konsequenzen.

Ich für mich habe all meine "Fights" im PlayFight immer nur als das gesehen, was es war: Ein Spiel.
Und in meinem speziellen Fall hat es auch sehr lange gedauert, bis ich diese körperliche Nähe zulassen konnte ohne eben im "Wettkampf- und Überlebensmodus" sein zu müssen.
Und daher habe ich auch nie etwas über den klassischen Kampfsport geschrieben oder würde dies anprangern.

Im spielerischen Raufen und "Kämpfen" lasse ich hin und wieder natürlich ein paar Kniffe oder Tricks mit einfließen. Teil dir die Kraft ein, behalte die Bewegungsfreiheit, komm nicht in gewisse Griffe oder Hebel rein, mach den anderen langsam müde, beobachte Bewegungen etc...

Ich persönlich habe nach Bewusstsein über mein Denken und Handeln immer bewusst viele der Handlungen oder Reaktionen ausgeschlossen und mich bewusst auf das spielerische, witzige und abwechselnde eingelassen. Und würde auch keinem empfehlen, sich jetzt zwingend ein Kampfsport suchen zu müssen, um PlayFights auszuüben oder daran teilnehmen zu können.

Aber wichtig: Ist nur meine Meinung und Ausführung. Ich respektiere und akzeptiere jegliche andere Ansicht und verstehe insbesondere die "Verwunderung" des TE über die hier vielleicht fehlenden Themen diesbezüglich *g*
*******ull Mann
23 Beiträge
Ich habe Kick - / Thaiboxen eine paar Jahre gemacht und bin jetzt wieder mit klassischem Boxen dabei. Würde tatsächlich auch gerne ringen bzw. Evtl. In MMA grappling mich reinfuchsen. Tatsächlich finde ich das in Bezug auf Playfight ganz cool die Idee.


In meinem Kopf habe ich ständig "Fight Club" in dem Szenario. Allerdings wäre es tatsächlich eher "liebevoller" und nicht so düster die Message. Aber schon das "kämpfen" "ringen" und "ficken".

"Sexclub" 😅

Auch mit Blessuren aber nichts was aus dem Rahmen fällt bzw. Bleibend ist / zu krasse schäden (wie es halt bei Fight Club ist)
****_99 Mann
1.177 Beiträge
Natürlich ist hier im "Vorteil", wer bestimmte Techniken drauf hat. Wenn es um Vorteile und Gewinnen ginge und nicht um eine bestimmte Sorte Spaß im Körperkontakt und bei der Verausgabung. Wer hier gewinnen oder möglichst ambitionierte Techniken anwenden will, kann das aber viel besser ohne mich tun...
********Nice Mann
115 Beiträge
Ich komme aus Schifferstadt...
Alten sollte der Name ein Begriff sein.
Wir sind eine Ringer Hochburg.

Ich kam lustigerweise zum Thema BDSM über das Thema Playfight/ Rough Body Play.

Wer Raab/ Halmich sah hat so eine Gewisse Ahnung wie die Vorstellung vor 30 Jahren anfing. Ich wurde in einer Generation groß in der der Frauen und Kampfsport ehr - naja verpöhnt waren.

Mich hat das Thema sofort abgeholt. Ganz am Anfang war es Frauen Wrestling. Das war schon am Anfang sehr viel fieser "als das der Männer"...

Über die Jahre entwickelte sich die Idee weiter. Ich fand das strategische Boxen von damals Henry Maske, Klitschko etc ehr hmm langweilig *zwinker* Halmich hat gerockt... Es war viel mehr Pfeffer drinnen als bei Männern.

Oft war es muss man so sagen brutaler - ob das jetzt gut oder schlecht ist? Muss jeder für sich entscheiden.

Das klassische Bild- eine Frau ist Opfer und der Mann überlegen- das hat für mich nie gepasst.

Das blieb bis heute so. Ob ich mit einer Sub, einer Switch oder Dom raufe- ich mag diese gewisse Magie. ...

Grundsätzlich aus der Erfahrung raus ,steht jedoch vielen- nicht allen - das Mindset vom Kampfsport , mit Regeln / Kontrolle , ... Fairness. Etwas dem ausleben eines Playfights/Rough Body Play im Weg.

Aber auch das ist wie alles definitions Sache.

Ich erkunde gerne dabei beidseitig die Emotionen. Noch heute unterschätzen sich in meinen Augen viele Frauen.

Ob jetzt mit fairen Regeln - des Kampfsports - eine Frau Chancen hat- naja seit ich @*******Fire und @*******ire kenne weiß ich auch das gibt es .. und ich feiere die beiden!

Cat geht in der Idee schon an das Mindset von damals einer Halmich Ran ...

Es ist Geschmackssache - wieviel sportliches denken ich in eine Playfight einfließen lasse.

Auch die Phantasie, bzw das Ziel ist grundsätzlich individuell.

Für mich gibt es da kein Richtig oder falsch!
Es gibt Männer für die ist das Spiel der Einstieg in die Sub Rolle- das ist zumindest im Verwantenten Mixed Wrestling das überwiegende Mindset- im Kampf von einer Frau besiegt werden. Das turnt viele an !

Es hat sich weiter entwickelt... Es gab vereinzelt / gibt die Rolle umgekehrt... Der Mann dominiert die Frau im Kampf...

Das was ich so suche entwickelte sich Recht spät... Man rauft zusammen *zwinker* Also ich zeige in so einem Spiel gerne auch einer "Sub" hey wenn du mit wem raufst oder echt einer über dich her fâllt - das da nur Opfer bist- das ist auch ohne Kampfsport Erfahrung- Quatsch...

Du hast als Frau Vorteile - nutze sie!

Oh weh öffne als Mann die Büchse der Pandora und die wieder einzufangen ist dann schwer bis unmöglich *zwinker*

Grundsätzlich finde ich das Thema Playfight mega interessant weil es in der Vorstellung viele abholt, wie hier angefragt mit Kampfsport Erfahrung ( wie angedeutet ist da das kämpfen nach Regeln ..hier und da was das im Wege stehen kann- nicht muss) ...
******age Mann
3.160 Beiträge
Ich habe durchaus Judo- Jiu-Jitsu und Karate-Erfahrung auf Einsteigerebene und bin recht sportlich, was durchaus hilft, doch das lehrreichste war wohl, als "Prügelknabe" bei Kursen für Selbstverteidigung für Frauen zu dienen - das war eine echt harte Schule ... *rotfl*

Auf der anderen Seite ist es für mich sinnlos, mich mit einer wirklich durchtrainierten 100kg Frau mit Kampfsporterfahrung anzulegen oder mit einer topfitten Kickboxerin ... Versuch macht klug ... *aua*
********Nice Mann
115 Beiträge
Also wenn ich mir in vielem nicht sicher bin!

An meine Spielpartnerinen ob einmalig oder öfter- geht ohne Einverständnis - besser kein Mann Ran.

Das gibt ein böses Erwachen - ob sie jetzt Kampfsport Erfahrung hat oder nicht!

Jedoch halte ich mich im Playfight hart an Regeln des Kampfsports... Dann musst schon denke ich etwas suchen.

Erstens um ne Gegnerin zu finden bei der es "ausgeglichen" bleibt!

Das wird schon bei Größe/Gewicht schwer.. Reichweite.

Das gibt es grundsätzlich... Ich kann dir da empfehlen reizt es dich im Mixed Wrestling Bereich zu suchen. Wenn so was suchst!

Da gibt es echt Damen - da siehst kein Land mit Kampfsport Erfahrung!

Aber privat es zu finden ist ehr schwierig...
*********wolf Paar
233 Beiträge
Krav Maga.
Aber bei Playfight steht für mich und für eigentlich alle bisher in Berlin getroffenen FreundInnen des Playfights, das ‚Play‘ ganz klar im Vordergrund. Speziell Männer - auch ich - haben Anfangs oft Schwierigkeiten, nicht sofort zu zeigen, dass sie der härteste Knochen im Raum sind. Für harte Fights aber gibt es definitiv andere Räume. Der Spaß beim Playfight entsteht über das Miteinander, auch in gewichts-, erfahrungs- oder konditionsmäßig sehr asymmetrischen Paarungen. Nicht über das Gewinnen.
******xxx Mann
25 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******Fire:
Bei mir wars umgekehrt...
Ich habe mit Rough Body Play begonnen und mache mittlerweile Luta Livre und Muay Thai

Zweimal Luta Livre hier und zweimal Westerwaldkreis. 🤔

Ich staune, dass Luta Livre in Detschland noch unter diesem Namen unterrichtet wird. Anderswo wird das das unter dem Namen No-Gi BJJ, bzw. Submission Wrestling , Submission Fighting unterrichtet.

Und ja, ich kenne die Geschichte des Luta Livre relativ genau.
*******Fire Frau
405 Beiträge
Zweimal Luta Livre hier und zweimal Westerwaldkreis. 🤔


Warum erstaunt?
******xxx Mann
25 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******Fire:
Zweimal Luta Livre hier und zweimal Westerwaldkreis. 🤔


Warum erstaunt?

Jetzt wo ich weiss, dass ihr ein Paar seid, staune ich nicht mehr.

Dass zufällig zwei Personen mit dem gleichen Kink zufällig denselben seltenen Sport betreiben und zufällig noch in derselben Region leben, war mir doch zu auffällig. Rätsel gelöst.
Profilbild
*******ire Mann
2.148 Beiträge
Zitat von ******xxx:
Zitat von *******Fire:
Zweimal Luta Livre hier und zweimal Westerwaldkreis. 🤔


Warum erstaunt?

Jetzt wo ich weiss, dass ihr ein Paar seid, staune ich nicht mehr.

Dass zufällig zwei Personen mit dem gleichen Kink zufällig denselben seltenen Sport betreiben und zufällig noch in derselben Region leben, war mir doch zu auffällig. Rätsel gelöst.

Da hast du sicher recht. *top*
Schön das das Rätsel gelöst wurde *g*
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*********r_Rlp
36 Beiträge
Und um das Rätsel noch weiter augzuschlüsseln;
Hier unsere Schule.

Lg,

@*******Fire
Und
@*******ire
Vielleicht sieht man sich ja mal auf einer Veranstaltung
*******horn Frau
982 Beiträge
Ich hab bissel Boxen, bissel Ninjutsu und bissl BJJ gemacht ^^
Und immer die üblichen regelmäßigen Selbstverteidigungskurse für Frauen mitgenommen *top*
*******schi Frau
352 Beiträge
Etwas am Rande des Themas:
Begegnungen mit Kampfsportlern, die den Wettbewerb/Gewinnen-Modus nicht weglassen können, meide ich.
Ich bin allergisch auf jeden Anflug von Vergleichen, Bewerten, Wettbewerb im Sport. Ein Schaden aus (DDR-)Schulzeiten, vermute ich..

Am schönsten für mich sind Playfights mit Menschen, die sich wirklich auf das Spiel einlassen können und sich auf mich einstellen. Dazu ist es natürlich von Vorteil, Erfahrungen im Bodyhandling zu haben, wie sie oft bei Kampfsportlern zu finden sind.
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*********r_Rlp
36 Beiträge
Zitat von *******schi:
Etwas am Rande des Themas:
Begegnungen mit Kampfsportlern, die den Wettbewerb/Gewinnen-Modus nicht weglassen können, meide ich.
Ich bin allergisch auf jeden Anflug von Vergleichen, Bewerten, Wettbewerb im Sport. Ein Schaden aus (DDR-)Schulzeiten, vermute ich..

Am schönsten für mich sind Playfights mit Menschen, die sich wirklich auf das Spiel einlassen können und sich auf mich einstellen. Dazu ist es natürlich von Vorteil, Erfahrungen im Bodyhandling zu haben, wie sie oft bei Kampfsportlern zu finden sind.

Es sollte immer um den Spaß gehen!
********hing Mann
166 Beiträge
Hallo,
ich habe insgesamt ca. 15 Jahre Kampfkunst Erfahrung. Hauptsächlich Taekwon-Do, Aikido, Hapkido und Kobudo. Ich sehe die Kampfkünste als eine Möglichkeit, zum Playfight zu kommen. Eine von vielen Möglichkeiten.

Beim Kampfsport ging es jedoch fast immer darum, den Gegner zu besiegen. Gewinnen und das Üben für den Ernstfall standen hier im Vordergrund (was auch sehr wertvoll sein kann). Die einzige Ausnahme ist hier, wenn es ein starkes Ungleichgewicht bei den Kontrahenten gibt.

Playfight mache ich mit Männern, Frauen und auch mit Kindern und Jugendlichen (beim sportlichen Ehrenamt beispielsweise). Da gibt es ganz andere Motivationen. Oft steht der Spaß im Vordergrund, dann auch einfach die körperliche Betätigung, also das Auspowern. Bei manchen Kinder- und Jugendgruppen auch der Aggressionsabbau, besonders bei schwierigen Kindheiten oder halt in der Pubertät.

Besonders wertvoll finde ich es, wenn mindestens ein Spielpartner im Playfight schon eine gewisse Erfahrung mitbringt. Das kann Kampfkunst Erfahrung sein, aber auch ein gutes Verständnis des menschlichen Körpers, wie man es z.B. beim Turnen lernt, bei der Akrobatik oder beim Tanzen. Wenn mindestens ein Spielpartner solch eine Erfahrung hat, reduziert dies das Verletzungsrisiko deutlich bzw. man kann den Playfight auch etwas intensiver betreiben, ohne gleich Angst haben zu müssen, dass jemandem ernsthaft etwas passiert.

Also zusammengefasst sehe ich die Kampfkünste als eine Möglichkeit zum Playfight zu kommen, ich sehe aber auch einige andere Anknüpfungspunkte und Motivationen.

Beste Grüße
Ben
******xxx Mann
25 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******schi:
Etwas am Rande des Themas:
Begegnungen mit Kampfsportlern, die den Wettbewerb/Gewinnen-Modus nicht weglassen können, meide ich.

Menschen, die jahrelang regelmässig Wettkampf gemacht haben, können sich nach meiner Erfahrung positiv an jede Kraft-, Gewichts- und Könnerklasse anpassen. Wenn man grob und rücksichtslos ist, trainiert man schnell nur noch alleine weil man gemieden wird. Das sind schlechte Voraussetzungen für den Wettkampf.

Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, dass die besten Kämpfer die anpassungsfähigsten Trainingspartner/RBP-Partner sind.
*******Fire Frau
405 Beiträge
Zitat von ******xxx:
Zitat von *******schi:
Etwas am Rande des Themas:
Begegnungen mit Kampfsportlern, die den Wettbewerb/Gewinnen-Modus nicht weglassen können, meide ich.

Menschen, die jahrelang regelmässig Wettkampf gemacht haben, können sich nach meiner Erfahrung positiv an jede Kraft-, Gewichts- und Könnerklasse anpassen. Wenn man grob und rücksichtslos ist, trainiert man schnell nur noch alleine weil man gemieden wird. Das sind schlechte Voraussetzungen für den Wettkampf.

Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, dass die besten Kämpfer die anpassungsfähigsten Trainingspartner/RBP-Partner sind.

Da würde ich nach meiner Erfahrung absolut zustimmen
Profilbild
*******ire Mann
2.148 Beiträge
Zitat von *******Fire:
Zitat von ******xxx:
Zitat von *******schi:
Etwas am Rande des Themas:
Begegnungen mit Kampfsportlern, die den Wettbewerb/Gewinnen-Modus nicht weglassen können, meide ich.

Menschen, die jahrelang regelmässig Wettkampf gemacht haben, können sich nach meiner Erfahrung positiv an jede Kraft-, Gewichts- und Könnerklasse anpassen. Wenn man grob und rücksichtslos ist, trainiert man schnell nur noch alleine weil man gemieden wird. Das sind schlechte Voraussetzungen für den Wettkampf.

Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, dass die besten Kämpfer die anpassungsfähigsten Trainingspartner/RBP-Partner sind.

Da würde ich nach meiner Erfahrung absolut zustimmen

So ist es!
********Nice Mann
115 Beiträge
Öhm das ist für mich die Killer Frage ... *zwinker*
Ich widerspreche da etwas meinen Vorrednern...

Ich muss aber echt sagen das ich genau diese Diskussion schäue wie der Teufel das Weihwasser!

Für mich ist ein Playfight, ein Rough Body Play immer erst Mal ein Mindset! Also eigentlich ist mit ner Frau zu raufen- kämpfen immer unfair und du bist als Mann ünerlegen...
********Nice Mann
115 Beiträge
Ünerlegen - Ego ein No Go!

Dachte der Tom Mal ,lol...
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