Vielleicht ...
... schert Euer Polybäääär da ein wenig aus.Ich sehe diese sehr spannende Fragestellung aus einem sehr philosophischen Blick, vielleicht auch, weil sie für mich besondere Bedeutung hat.
Die technische Komponent lasse ich mal außen vor, könnte ja auch heißen "Beziehung & Computetpasswort".
Für mich hinterfragt das Thema vor allem die Vertrauensfrage, die Bedeutung von Ehrlichkeit und Offenheit.
Kurz zu dem, was mich da bewegt: Es ist zehn Jahre her, seit mich kriminelle Machenschaften meine Expartnerin in eine absolute Talsole geworfen haben. Urkunden- und zahlreichste Unterschriftenfälschungen Betrug und viele ander Delickte haben meinen Glauben an das Vertrauenkönnen in einen anderen Menschen völlig zerstört.
Vor diesem Hintergrund stellt für mich diese Thema klar die Frage, wie gefestig ist das Vertrauen in der Beziehung (egal ob jetzt Poly oder mono).
Mir wurde oft, vor allem von familiärer Seite vorgeworfen, blauäugig gewesen zu sein. Die Finanzen abgeben, in die Hände des (ehe)Partners (sie hatte es beruflich gelernt) ohne stete Kontrolle, bla bla bla ...
Wem sonst sollte man vertrauen, als dem Partner, den man einst aus Liebe geheiratet hat. Wenn aus Liebe dann auch Partnerschaft entsteht und ein Grundpfeiler ist, dem andern stets zu misstrauen, eine Kontrollphobie als Basis ???? ....
Solche Vertrauensbrüche können schwerste Verletzungen hervorrufen, hat mich meine Lebensgeschichte gelehrt, und zehn Jahre genügten bisher nicht eine losgelöste Basis zu finden.
Ein herzliches an http://www.joyclub.de/my/659700.paddy_amor.html für dieses Thema. Und für Eure Beiträge, ich notiere sie in meinem "Lernbuch"!
Liebe Grüße in die Runde
Euer Polybäääär