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Freie Liebe - Die Doku der Puren Lust

Freie Liebe - Die Doku der Puren Lust
von Dawn Porter

Mir gefällt ihre Art, an die Dinge vorurteilsfrei heran zu gehen und die ist sooo süß *zwinker*

Ich habe auch schon die Episode über Polygamie gesehen und bin wirkklich beeindruckt von der Offenheit aller Beteiligten.

Viel Spaß


********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Danke, ein sehr interessanter Beitrag, charmant präsentiert! *top*
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.941 Beiträge
Nett
heißt in Berlin die kleine Schwester von Scheiße.

Mir fehlt Substanz, Tiefgang und Gefühl.

Tom
**********ounge Paar
504 Beiträge
Sehr achtsam und wertungsfrei
Toller Beitrag Hut ab....
Ich habe mir diesen Film sehr genau angesehen, da ich ja auch Polyamor lebe und nicht möchte von der Gesellschaft durch das Fernsehen diskriminiert oder blos gestellt zu werden.
Leider weiss man im Vorfeld nie, wie soloch ein Beitrag zusammengeschnitten und dann ausgestrahlt wird...
Aber das hat die Moderation wirklich gut hinbekommen, zu zeigen welche Ängste und wie viel sensiblelität es braucht um so etwas mit Fingerspitzengefühl zu drehen.

Für mich bedeutet es, sehr achtsam mit mir und meinen Lieben umzugehen, sensibler als in monogamen Leben, denn wie beschrieben der Draht zwischen entstehen und zerbrechen einer Beziehung ist sehr sehr schmal.
Danke das du diesen Beitrag hier gepostet hast...
Liebe grüße und Namastee'
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Nein, sowas von unauthentisch, diese gespielte Neugier und Betroffenheit. Das Pseudo-Aufklärung für die amerikanische Hausfrau.
Zur Dokumentation
Mir hat die Dokumentation gut gefallen, nur ihr Fazit fand ich etwas dürftig!
Das war doch sehr pro-monoarmor! Denn wieso ist es ein Nachteil, dass man in einer polyamoren Beziehung eifersüchtig werden kann und auch so etwas wie Verlustängste empfindet? Das gibt es doch auch in monoamoren Beziehungen, nur nicht so offensichtlich, weil man sich in dieser trügerischen (oder betrügerischen) Sicherheit wiegt! Was wiederum zur Folge hat, dass diese Gefühle oft negiert werden müssen. Dann sehe ich der Realität lieber ins Gesicht. Liebe bedeutet nicht jemand anderen zu besitzen und das ist Freiheit. *g*
*****gra Frau
5.736 Beiträge
Nun
...es kommen in der Polylebensweise bekannte Gefühle, Sichtweisen, Lebensarten, Fragen, Grenzen, Auswirkungen... zur Sprache.

In soweit ganz gut gemacht, auch informativ und zum Denken anregend.
********_fun Frau
287 Beiträge
Ich schließe mich Felix insofern an, als der Beitrag sehr amerikanisch ist *zwinker* Was mich nachdenklich gemacht hat waren aber die so verhärmten und wenig fröhlichen Gesichter der meisten Frauen im ZEGG ...
Und ich kann das Fazit irgendwie nachvollziehen, denn es stellt sich doch die Frage nach den Vorteilen eines neuen Konzeptes, wenn Menschen sich für Polyamorie interessieren und Filme gedreht werden. Und es schaut doch so aus, als ob der Vorteil sei Sex kann mit mehreren ausgelebt werden und auch mit Gefühl - aber der Preis ist: Eifersucht und Verlustangst...und mehr als das: trotz harter innerer Kämpfe, viel Kommunikation etc. nicht nur Verlustangst sondern realer Verlust. Wozu also die Mühe? Das drängt sich doch einem bislang monoamor lebendem Menschen als Fazit auf. Es wird ja oft als Argument aufgeführt: Polyamorie ermögliche stabilere Verbindungen, weil eben keine Trennung stattfinden, wenn neue Liebe dazukommen.
Ich habe in den 4 Jahren, die ich mich für das Polykonzept interessiere versucht die Frage für mich zu klären: wie stabil, wie glücklich etc sind denn in der Realität Polyverbindungen?
Denn niemand bestreitet doch: es ist mit Mühe und Aufwand verbunden so zu Leben. Alleine die Tatsache, dass man damit von der "Gesellschaftsnorm" abweicht führt ggf. zu Schwierigkeiten (siehe z.B. die erwähnten Nachteile für die Kinder). Es erfordert Veränderungen und Arbeit an meiner inneren Haltung etc.
Dieser "Mehraufwand" sollte für mich also Sinn machen und sich irgendwie "auszahlen". Es sollte also in Punkto Lebensqualität/Beziehungsqualität einen Vorteil gegenüber Monogamie (ja auch mit Fremdgehen) oder serieller Monogamie geben - meine "Denke". Und was Beziehungsqualität ist, definiert natürlich jeder für sich selbst. Für mich hat es viel mit emotionaler, tiefer Verbundenheit und Verlässlichkeit zu tun...
Ich hatte schon oft diesen Punkt wo ich dachte: es scheint einfach zwei Sorten von Menschen zu geben, die denen ihre Freiheit wichtiger ist als viele andere Dinge - und die denen Sicherheit wichtiger ist als Freiheit. Ich habe viel über mich gelernt auf diesem Weg. Ich habe viel von meinen Ängsten angenommen und überwunden, einen Großteil meiner Eifersucht eingebüßt...Alles sehr positiv! Und dennoch bezeichne ich mich nicht aus tiefer Seele als "polyamor" und werde es vielleicht nie!
*********ueen Frau
410 Beiträge
wenn freiheit wichtiger ist als sicherheit...
gelingen sowohl mono- als auch polyamorie besser, weil liebe an bedingungen geknüpft..."gib mir sicherheit"... eben zu einem machtgefälle führt

daher wohl auch polyamore verhältnisse in vielen matriarchalen strukturen, wo die aufzucht von kindern weder materiell noch emotional von einem vater abhängig ist

auch mir sind als erstes die megagestressten gesichter der frauen aufgefallen, graue farblose gestalten, die meine liebe nicht gewinnen könnten... alles hatte mehr den charakter von kampf... wir gegen den rest der welt, als von genuss... auch nicht bei dem ölgemansche... ob die liebe/ körperliche annäherung wirklich frei ist??? oder doch schon eine art verpflichtung

schüttel...
*******yson Mann
215 Beiträge
Ausgestiegen...
...bin ich erstmal bei der Eingangsequenz mit der "sexuellen Öffnung" per Gesang oder was.

Warum wird Polyamory so oft in (für mich völlig absurder) Esoterik gebadet?

Das hat doch gar nichts miteinander zu tun!?
*****gra Frau
5.736 Beiträge
Bis zum Ende
hab ichs schon angesehen. Ich kenne Menschen, die gerne ins ZEGG fahren und wollte unter anderem verstehen, warum sie das tun.
Und dann die Art und Weise der Reporterin, vorurteilsfrei zu fragen und zu hören und auszuprobieren, gut gefunden.

Allerdings ist mir das Bild, das in dem Film vom vom ZEGG und den Menschen dort gezeichnet wurde, ziemlich rätselhaft.
• die verhärmten Frauengesichter mit wenig fröhlicher Körpersprache und viel Leid
• die sehr speziellen Männer
• die etwas triste, blasse, un-fertige Optik der Häuser und des Geländes
• rituallastig
• wie zu 70er-Jahrezeiten
• offener Umgang mit Sexualität / Sex start betont?
• Kommunikation von Konflikten
• keine echte Alltagfreude
• wenig stimmiger Gegenwartsbezug
• polyamor ?.?



Und was ist nun wirklich los im ZEGG ?
Das interessiert mich :
Ich lebe selbst in einer Siedlungsgemeinschaft, und hier gibt es auch sehr viel Gefühl, Kommunikation, Nähe und auch Distanz....vor allem aber einen funktionierenden lebendigen, meist fröhlichen Alltag.
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Das Bild vom ZEGG ist ein journalistisches (also zurecht geschnitten) und auch schon einige Jahre alt. Ich kann darüber als jemand der das Zegg seit 1992 kennt, nur mit dem Kopf schütteln.

Die verhärmten Gesicher? Hier vielleicht? http://www.zegg.de/de/aktuelles/bilder-aus-dem-zegg.html
Oder hier?
http://www.zegg.de/de/zegg-g … n-im-zegg/bewohnerinnen.html

Ich sage immer, Spekulieren bringt nichts, selbst hinfahren macht klüger.

Ja und natürlich gibt es dort kein "spirituelles Dauerlächeln", sondern normale Menschen die unterschiedlich drauf sind.
******ore Frau
4.636 Beiträge
ja, hinfahren macht wirklich schlauer!

Ich war in diesem Sommer eine Woche als Sommergast zum Arbeiten dort. Manches fand ich gut ( die Strukturen, die Landschaft, das Gelände, das Essen, viele der Menschen, die dort leben.) Manches fand ich weniger gut ( zu viele Bewohner, viel Arbeit).
Die Polyamorie der Bewohner bekommt man auf den ersten Blick überhaupt nicht mit, der "blaue Salon" ist wenig belegt gewesen..... Die Bewohner sind z.T. sehr zurückhaltend, was ich bei der Menge an Menschen, die das ZEGG zum Arbeiten oder für Seminare besuchen verständlich ist.

Mittlerweile sind die dort auch schon irgendwie "weiter"..........
*****al4 Mann
798 Beiträge
Ich fand es schlimm, die Bilder aus dem ZEGG zu sehen; irgendwie habe ich mich fremdgeschämt. Ich fand Roberts Vorbehalte sehr gut und sehr bestätigt.
**********abund Mann
1.029 Beiträge
Ich hab es nicht geschafft, mir diese billige Unterhaltung komplett anzuschauen.
Ich frage mich jedes Mal aufs Neue, ob bei den TV-Sendern nur Menschen arbeiten, für die das Thema freie Liebe per se erst einmal seltsam, unangenehm und irgendwie auch etwas eklig ist. Ich muss Dawn nur in ihr schönes Gesicht schauen und schon weiß ich, was sie über das, was sie in ihrer Reportage erfährt, wirklich denkt.
****iel Mann
113 Beiträge
Ich war aus verschiedenen Gründen seit langem nicht mehr im JC und somit auch in diesem Forum nicht mehr aktiv. Jemand schickte mir aber den Link zu diesem Video, und so habe ich es mir mal angesehen.

Im Moment ist mein Anspruch an solche Beiträge der Medien, dass sie auch bezüglich des Begriffes Polyamorie völlig unbeleckten Menschen das Thema auf eine Weise nahebringen, die polyamore Menschen nicht als Aliens darstellt. Einen Hauch dessen, was diese Reportage hätte sein können, ließ sie aber nur einige wenige Minuten lang durchscheinen, größtenteils genügt sie meinem Anspruch aber nicht. Vielleicht ist mein Anspruch zu hoch, denn ich habe noch keine Reportage gesehen, die ihm genügte.

Den Teil über die am Anfang gezeigte amerikanische Gruppe finde ich kaum einer Erwähnung wert. Das hatte genau null Tiefgang. Der Begriff Polyamorie schien mir durch allerlei esoterische Aufgedunsenheit und die allzu offensichtliche Schwerpunktlegung auf den Sex geradezu pervertiert zu werden. Womöglich hätte ich hier schon abgeschaltet, aber ich hatte ja zugesagt, mir den Film anzusehen, was für mich ein Abschalten ausgeschlossen hat.

Den Teil über das ZEGG fand ich dann schon etwas differenzierter und er war in der Tat auch bei weitem umfangreicher. Er bringt wenigstens einige der Argumente, warum die Monoamorie womöglich doch nicht der Weisheit letzter Schluss sein mag, und hat seinen Schwerpunkt nicht ganz so auf der sexuellen Ebene. Er bordete nicht vor allerlei esoterischem Gedöns über und er machte auch die Angst vor Stigmatisierung zum Thema, von der ich wohl nicht sagen muss, dass ich sie absolut unangebracht finde.

Und dennoch hat mir auch dieser Teil insgesamt nicht gefallen. Das liegt vor allem daran, dass das Gezeigte mit meiner Lebenswirklichkeit nichts zu tun hat. Und was noch schlimmer ist: es hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts mit der Lebenswirklichkeit derer gemein, die man endlich davon überzeugen sollte, dass Polyamoristen eben keine Aliens sind, die einem den Lebenspartner wegschnappen, wenn man nur einmal nicht hinsieht.

Ich bin hier, zuhause. Ich werde morgen früh aufstehen, um meinem ganz normalen Job nachzugehen. Ich habe meine eigenen Sorgen, Nöte, Ängste, Freuden, Leidenschaften etc.. Und wie mit Sicherheit viele Menschen kann ich mir nicht gut vorstellen, mit all dem wie ein offenes Buch durch eine Kommune zu laufen, genau so wenig, wie ich unbedingt jeden einölen bzw. von jedem eingeölt werden wollte. Ich weiß: bei näherer Betrachtung lässt dieses Kapitel der Reportage den Schluss nicht zu, aber etwas weniger reflektiert könnte man zu dem Schluss kommen, dass Polyamorie auch etwas mit Wahllosigkeit zu tun hat. Aber nein, das ist überhaupt nicht der Fall.

Wie gesagt: Ich halte auch diese Reportage über das Thema Mehrfachliebe für misslungen. Da ich diesbezüglich noch keine andere Reportage gesehen habe, die mich überzeugt hat, empfehle ich lieber Bücher über dieses Thema.

Weil ich die allzu intensive Schwerpunktlegung dieses Films auf das Thema Sex erwähnt habe: Das Thema Polyamorie wäre mit Sicherheit nicht so kontrovers, wenn nicht auch Sex eine Rolle spielen würde. Daran ändert auch nichts, dass es platonische Mehrfachliebesbeziehungen geben mag. Für mich beinhaltet Polyamorie auch - aber eben nicht nur - , die Freiheit zu haben, der Person, die ich liebe, auch körperlich nahe sein zu können, oder auch nicht, wenn ich das eben nicht will. Gleichzeitig bedeutet es auch, nicht gleich alles Mögliche in Zweifel zu ziehen, wenn die geliebte Person sich dieses Recht auch mir gegenüber bezüglich Dritten einräumt, et vice versa.

Ein "Wegschnappen" kann es im übrigen schon insofern nicht geben, als das man dazu ja erst einmal jemanden "besitzen" müsste. Sowas ist zumindestens formal aber schon seit einiger Zeit abgeschafft. Zumindest für dieser Runde hier dürfte das jedoch eher trivial sein. *zwinker*

Liebe Grüße,
Ezeqiel
*********asmus Mann
2.215 Beiträge
Aussagekräftiges Video
Tja,
für mich steht fest, dass dieses Video die virtuelle Welt der Liebe beschreibt...

Das ist vergleichbar wie unsere Elektrowelt... mit Gleichspannung und Wechselspannung...
Millionen von Gerätschaften mit unterschiedlichesten Funktionsweisen nach den Naturgesetzen der Wechsel- und Gleichspannung...
und alle funktionieren bzw werden zur Funktion gebracht, sodaß sie auch mit einander harmonieren können (Elektrotechnik-Zeitalter).
Aber es wird immer Spannungsfelder geben wo die Energie "explosivartig" freigesetzt wird, wenn man fährlässig damit umgeht...
Einige können reparieren/Selbsthilfe, die meisten müssen reparieren lassen/ Fremdhilfe und andere gehen dadurch kaputt/Zerstörung und verlieren den Menschenbezug des Zusammenlebens.

Man liebt und liebt und liebt...und genießt und leidet und genießt und leidet und genießt und leidet...

A) Die einen fest nacheinander,... erst den einen dann den nächsten...mit Treue bis sie versiegt... oder durch Trennung wegen der "Ich-Verletzlichkeit"...

B) Die anderen mit einem polarisierten Bezugspunkt und einem Kreis von "Ladestationen", weil sie ständig nachladen müssen...


Schade, dass man vom "Wir" gesteuert wird, und vom "ICH" bestimmt, und leider auch umgekehrt... wobei man wieder beim Spannungsverhältnis wäre...
Die Lösung ist nicht das "Ich" bzw das "Wir", sondern das "Vielleicht" wenn man gestorben ist...darum nennt man es glaube ich auch "ErLösung"...

Bitte jetzt nicht die neue Polarisierung anfangen wegen dem "Er", weil es ein "Sie" ja auch noch gibt...


Eifersucht ist ganz einfach der "Kurzschluss" und
Gier die "Fahrlässigkeit"...
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.941 Beiträge
Bin ich Zu-Kurz-Denker?
oder warum verstehe ich den letzten Beitrag im Zusammenhang zum Thema nicht?

T*nixweiss*M
*****gra Frau
5.736 Beiträge
Un-Verständlich
Wer versteht hier schon die Gedankenwelt jeden Users.
Ich nicht.
****iel Mann
113 Beiträge
Sagen wir mal so: Als ich den Text gelesen habe, habe ich mir versucht vorzustellen, wie wohl ein dem Thema nicht nahestehender Mensch reagieren würde, wenn ich es ihm mit diesen Worten schildern wollte, um wenigstens um Akzeptanz zu werben.... *oh2*
*********asmus Mann
2.215 Beiträge
Ok...
stimmt...

für Neulinge schwierig zu lesen und auch zu verstehen...
Gedanken können nur Psychologen vorausahnen... *hae* *gruebel*

Für mich war die Hauptdarstellerin des Videos einfach nur neugierig...
vorallem auf die Privatsphäre anderer, denn ihre eigene war nie ersichtlich und auch nicht erkennbar...
Ich würde mal nachfragen, ob sie dafür in irgendeiner Weise Geld erhalten hat.

Die Liebe, vorallem die damit verbundene Sexualität ist und bleibt eine virtuelle Welt mit privaten Hintergrund... denn sie kommt und geht auch virtuell, genauso wie sie virtuell empfunden und bewertet wird...

Nur das Ziel ist jedem klar, der es nur einmal erlebt hat...
Die Ausschüttung von Glückshormonen beim Orgasmus oder für Frauen auch nur die Befruchtung der Eizelle...
Deshalb empfindet ihn auch keiner negativ... egal... wie er Zustande kommt...

In diesem Video von ZEGG ist ja für manche schon die Bewertung der Optik-Empfindung unterschiedlich... ohne den eigentlichen Hintergrund zu erkennen...
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
http://www.dawnoporter.co.uk/

Sie ist eine professionelle Lifestyle-Journalistin, die genau kalkuliert, was sie tut.
Die macht nichts umsonst. Von dieser Spezies bekommst du nie eine persönliche Meinung, sondern immer nur die ins gerade gefragte Bild passende.
*****al4 Mann
798 Beiträge
@ tantraorgasmus
Sag mal, wovon redest du?
Liebe ist virtuell, Glücksgefühl beim Befruchten der Eizelle?
Aber wir reden schon noch über den Film, oder?
*****gra Frau
5.736 Beiträge
@tantraorgasmus
Klartext: ich kenne Deine Beiträge aus einer anderen Gruppe.
Immer hast Du für Verwirrung gesorgt.
Keiner hat Dich verstanden.
Und das wurde Dir auch gesagt.
Es ist richtig schwer, Deine Gedankenwelt zu verstehen und Deine Beiträge ernstzunehmen.
*nixweiss*
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