Ich finde es ist mindestens gefährlich zu behaupten, dass zweitausend Jahre Sozialisierung, slut-shaming und Patriachat (Schweizer Wahlrecht für Frauen erst ab den 70ern anyone?) einfach ausgeblendet werden dürfen und an dessen Stelle dann die Genetik verantwortlich zu machen.
Man kann eben nicht 2000 Jahre monogamie forcieren und dann behaupten "Die Menschen wollen ja nichts anderes!" Genauso wenig kann man so lange Frauen klein halten und ihre Sexualität vorbestimmen und anschließend behaupten "Frauen wollen ja nichts anderes."
Der Mensch neigt dazu für superkomplexe Probleme supereinfache Antworten zu favorisieren. Und "Männer sind so und Frauen sind so..." ist eine ebensolche unzulässige Vereinfachung.
Evolutions-Theorie ist in der Wissenschaft immer umstritten, weil niemals jemand dabei war und sagen kann, wie es wirklich war. Aber es gibt immer auch die Gegenthese.
Diese hier zum Beispiel:
Man kann eben nicht 2000 Jahre monogamie forcieren und dann behaupten "Die Menschen wollen ja nichts anderes!" Genauso wenig kann man so lange Frauen klein halten und ihre Sexualität vorbestimmen und anschließend behaupten "Frauen wollen ja nichts anderes."
Der Mensch neigt dazu für superkomplexe Probleme supereinfache Antworten zu favorisieren. Und "Männer sind so und Frauen sind so..." ist eine ebensolche unzulässige Vereinfachung.
Evolutions-Theorie ist in der Wissenschaft immer umstritten, weil niemals jemand dabei war und sagen kann, wie es wirklich war. Aber es gibt immer auch die Gegenthese.
Diese hier zum Beispiel: