so richtig klar wird uns das noch nicht. es ist doch in jeglicher dimension einer halbwegs funktionierenden beziehung vollkommen ausgeschlossen, eine grenze zeihen zu müssen. wenn ich einer frau einen gefallen tue die ich liebe, ist das einfach so. fertsch. da gibt es kein zu viel. ich entscheide doch automatisch und zwangsläufig immer im rahmen des möglichen und ok-sein-tuenden, ob und wie weit ich da was mache. und wenn es grad nicht passt, dann eben nicht. es gibt da doch schon theoretisch nur die grenze des machbaren. und es ist völlig wurscht, ob es eine flasche wein ist einfach so weils ein netter abend werden könnte oder eine orgie oder ein poolboy für untenrum mal eben so.
wenn man aufmerksam und achtsam miteinander umgeht, die kommunikation auf allgemein üblichem hohem polyniveau ist, dann gibt es streng genommen keinen gefallen aus liebe um der liebe willen, sondern einfach ein gefühl für wunsch und wirklichkeit und manchmal die ressourcen, über den alltag hinaus zu gehen darin, auch mal ein stück weiter zu gehen.
in keiner freundschaft würde man sich verbiegen oder etwas tun was man nicht will, warum also in einer beziehung? und wenn man nur tut was man will, und richtig findet, wie kann es dann eine grenze geben für einen geliebten/liebenden menschen?
vielleicht ist es nützlich, mal zwei drei beispiele zu haben, was genau eigentlich gemeint ist mit dieser etwas nebulös erscheinenden fragestellung.
wenn man aufmerksam und achtsam miteinander umgeht, die kommunikation auf allgemein üblichem hohem polyniveau ist, dann gibt es streng genommen keinen gefallen aus liebe um der liebe willen, sondern einfach ein gefühl für wunsch und wirklichkeit und manchmal die ressourcen, über den alltag hinaus zu gehen darin, auch mal ein stück weiter zu gehen.
in keiner freundschaft würde man sich verbiegen oder etwas tun was man nicht will, warum also in einer beziehung? und wenn man nur tut was man will, und richtig findet, wie kann es dann eine grenze geben für einen geliebten/liebenden menschen?
vielleicht ist es nützlich, mal zwei drei beispiele zu haben, was genau eigentlich gemeint ist mit dieser etwas nebulös erscheinenden fragestellung.