Ganz viele Fragen

hmm ... aus jeder Frage könnte man einen Trhead machen, wenn es nicht schon einen dazu gäbe.

too much alle auf einmal ...

und was passiert damit?

Ein wenig aufgeklärt scheint ihr zu sein...
... doch dann "uns" (womöglich noch eingeloggten) ermuntern via Datenkrake zu antworten - empfinde ich mehr als nur frech!


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, oder?

Ich finde das grundsätzlich nicht schlecht, eine Umfage zu dem Thema auf diese Art zu machen. Es ist ja auch durchaus sachliches Engagement seitens des Initiators zu erkennen.

Ich würde mir wünschen daß gewährleistet ist daß die Eingaben nicht zurückverfolgbar/korrellierbar sind mit den Personen die das ausfüllen. Außerdem sollten die Umfrageergebnisse für alle sichtbar/aufrufbar sein. Und das sollte beides auch gleich so kommuniziert werden.

Aber die wichtigste ist offen: Wozu ?

einzige Frage : warum??
Alle diese Fragen werden immer wieder in diesem Forum gestellt und von vielen auf vielfältigste Weise beantwortet. Sehr individuell....
Was passiert mit den Antworten?

@****nn
Stimme völlig mit Dir überein...😊

Es mag ja sein das Dir die Hintergrunddaten der Verbindungen nicht zugänglich sind, aber Google verknüpft diese Daten wiederum mit anderen und erstellt daraus bekanntlich Nutzerprofile.

Besser ist nicht einen solchen Dienst in Anspruch zu nehmen, sondern sich selbst eine Seite zu erstellen die wirklich unabhängig ist.
Das schafft bei solchen Umfragen mehr Vertrauen.

Nein, danke
Für mich persönlich ist das für diese Gruppe so statistisch und anonym völlig uninteressant.
Wenn ich da etwas erfahren will, dann lieber im persönlichen Austausch.

Deshalb von mir keine Antworten

Das stimmt so nicht! Hier können unendlich Fragen hinter einander gereiht werden und die Möglichkeit mehreres anzukreuzen. Bei Bedarf kann dir/euch da geholfen werden.

Mich überrascht das Misstrauen überhaupt nicht. Ohne zu erklären, warum du/ihr (?) diese Fragen stellst, noch was damit passiert erzeugt wohl kaum ein Juhu bei Menschen, die es gewohnt sind sich bewußt ihr Handeln und dessen (mögliche) Konsequenzen zu reflektieren.

Na wenn wissenschaftlicher Anspruch da dahinter steht, ist für mich diese Ausführung hier eher ungeschickt.

Ich halte auch überhaupt nichts davon. Ich soll Zeit und Mühe dafür aufwenden, sehr persönliche Fragen zu beantworten, und weiss dann nicht mal, wie die Antworten ausgewertet werden, ob es überhaupt ein Ergebnis gibt und ob dieses Ergebnis mir in irgendeiner Form weiterhilft - nein, eher nicht.

Ich bin generell kein Fan von Umfragen und Statistiken, da diese meiner Meinung nach Dinge zu sehr vereinfachen und ihre Aussagen zu leicht manipuliert werden können. Wenn Umfragen, dann möchte ich schon von vornherein wissen, was untersucht werden soll und dass die Auswertung professionell erfolgt.

Ich denke mal der Initiator hat nichts Böses im Schilde geführt, und offenbar wirkliches sachliches Interesse an den Themen.
Ich würde mich ziemlich niedergemacht fühlen an seiner Stelle, wenn ich all diese Ablehnungen hier lesen würde.
Schade.
Der Umgang miteinander wäre sicher schöner wenn alle auf eine konstruktive Lösung abzielen würden.

Warum "niedergemacht"?
Ich finde es durchaus konstruktiv, die negativen Reaktionen zu begründen, wenn sie nun mal da sind.

Ich glaube auch nicht, das da etwas Böses dahintersteckt.
Aber deshalb muss es trotzdem nicht meins sein.

Und die Ablehnung bezieht sich ja nicht auf den TE.

@*****tes:
Auch ich denke, dass der TE keine schlechten Absichten hat, allerdings werde ich Google keine so persönlichen Aussagen anvertrauen.
Ich sehe aber kein Problem damit, auf die Fragen hier im JC intern zu antworten. Vielleicht werde ich das demnächst tun, obwohl meine Antworten nicht sonderlich interessant sein dürften, da ich bislang nur die eine Spitze eines "V" bin.

Generell verstehe ich aber auch die skeptischen Reaktionen, wenn Google im Spiel ist, und mich persönlich interessieren auch viel mehr persönliche Erfahrungen als eine statistische Auswertung (qualitativer statt quantitativer Ansatz).

weil ich, allein schon durch meinen Beruf, keine panische G-Phobie habe (ich weiß was ich veröffentliche und was nicht ... und mit den Folgen kann ich umgehen)...
Aber der Versuch den Fragebogen zu beantworten hat mir sehr schnell gezeigt das dieses Thema, so vielfältig und individuell wie es ist, sich kaum in ein solch enges Raster bringen lässt...

• selbst für mich alleine, und erst recht über die Zeit verteilt, sind viele der Fragen schon nicht nur durch ein Häckchen beantwortbar (und damit auswertbar)
  
• geschweige denn für meine Partnerinnen gleich mit
  
• und beim gesammten Netzwerk geht dann gar nichts mehr
  

Um hier wirklich sinnvolle statistische Daten zu bekommen, da wird an den Fragen noch deutlich zu arbeiten sein... denn das Leben, und erst recht in diesem Bereich, ist halt individuell und nur sehr schwer einheitlich erfassbar...
Aber auch wenn ich jetzt euch ein paar Antworten geliefert habe, mich persönlich interessiert die Statistik bei diesem Thema soviel wie das Schwarze unter dem Fingernagel... was mich interessiert sind immer nur Menschen, ihre persönlichen Einstellungen und individuellen Erfahrungen... nur daraus kann ich die für mich vielleicht interessanten Teilbereiche extrahieren und habe davon etwas (nämlich Erfahrungen die ich nie machen kann, denn es sind die Erfahrungen von Anderen)

RR

Die fehlende Erklärung, wozu ich da was beantworten soll, würde mich schon allein abhalten. Und auch wenn ich die Auswertung gleich mit sehe, das würde mich persönlich nicht in meinen Einstellungen ändern.

Wir haben hier diverse Umfragen gestartet, die man sich aufschlussreich ansehen kann oder auch nicht.
Wenn dem TE das zu umständlich ist, - schade.

Allerdings, gleich dem TE "Frechheit" zu unterstellen, steht im Gegensatz zu den Gruppenregeln. Vermutungen über Motive oder Haltungen, sofern nicht offensichtlich, gehören nicht zu einer gewaltfreien Kommunikation, die wir hier pflegen wollen.

Und über Datenschutz bei google kann man so oder so denken, das ist nicht Thema der Gruppe. Man darf sogar naiv sein und nichts darüber wissen, ohne hier beschimpft zu werden.

Als Autor habe ich immer transparent erklärt, warum ich etwas frage.

...hatte der TE das "WARUM" doch erklärt...
Ich persönlich bezweifele zwar solche Infos daraus wirklich gewinnen zu können, aber mir hatte das als Erklärung definitiv gereicht. Ich habe in meiner Vergangenheit auch schon in vielen Lebenssituationen häufiger versucht Vorgänge die mich interessierten, genauer zu verstehen (ist doch erst mal nichts schlechtes)... meistens fehlen einem dann einigermaßen vergleichbare Daten um daraus persönliche Rückschlüsse ziehen zu können... und da sehe ich diesen Versuch (OK, etwas unglücklich gestartet, und in der heutigen Zeit hat man mit G-docs auch nicht unbedingt die beste Platform gewählt) als absolut legitim an (wenn auch etwas blauäugig, aber das steht doch nun jedem frei)...

RR

PS: vielleicht möchte er durch statistische Methoden nur persönliche Sicherheit für eigenes Verhalten gewinnen ... gewährt jedem seinen eigenen Weg

PPS: ein wenig erschreckt hat mich in dieser ansonsten "sich doch so tolerant gebenden Gemeinde" (sorry, ist vielleicht jetzt ein wenig provokant, ich korrigiere auf: "toleranten Gemeinde") dieser kollektive "Angriff" auf jemanden der vielleicht nur nicht darüber nachgedacht hat welche Gefühle G (übrigens nur hier in Deutschland) auslöst... übertragt nicht euren G-frust auf den TE...

das warum wurde zwar beantwortet erschließt sich mir aber durch diese antwort immer noch nicht - was ist der nutzen für den einzelnen - über die selbstreflektion hinaus, die ich dann aber nicht inn einer auswertung zusammengefasst haben muss

finde doch deinen eigenen weg statt dich mit den wegen anderer auseinanderzusetzen - all die faktoren die zu diversen konstallationen und aufhebungen dieser führen sind so individuell dass man da statistisch überhaupt nicht weiterkommen würde...

Mich würde interessieren, erzählt doch mal alle - nein, finde ich auch völlig komisch. Ich möchte mich hier persönlich austauschen, bin auch oft genug bereit, im entsprechenden Kontext sehr persönliche Dinge preiszugeben - aber zu einer persönlichen statistischen Erhebung trage ich hier und so nicht bei. Was soll die bitte; wofür?
Und Google geht gar nicht.

Das ist auch für mich ein Punkt. Ich tausche mich gerne mit anderen aus und erzähle auch sehr Persönliches von mir, aber auf Threats mit allgemeinen Anfragen a la "erzählt doch mal" reagiere ich nicht. Ich möchte keine voyeuristische Neugier befriedigen, sondern erwarte dass der Threateröffner auch etwas von sich Preis gibt, um seine Frage zu begründen.

Gut, man kann es als ungeschickte Idee betrachten, eine derartige Umfrage im Joyclub anzustoßen, aber sie außerhalb des Joyclub zu verankern - noch dazu bei Google, die mit jeglichen Daten, die sie erhaschen können, nicht zimperlich umgehen.

Nichtsdestotrotz finde ich die Umfrage ebenso legitim wie die meisten anderen (zum Teil wirklich banaleren) Umfragen, die sich innerhalb des Joyclubs finden.

Ich persönlich bin sehr datenschutzbesorgt, würde aber die Umfrage sogar bei Google ausfüllen, da ich weiß, dass ich das mit meinem System durchaus anonym tun kann. Panikmache a la (Zitat Wimann) "Zur Nutzung vieler Google-Dienste müssen Sie beispielsweise zunächst ein Google-Konto erstellen. Hierfür bitten wir Sie um die Angabe personenbezogener Daten wie Ihres Namens, Ihrer E-Mail-Adresse, Ihrer Telefon- oder Kreditkartennummer. (...)" (Zitat Ende) macht hier überhaupt keinen Sinn, da dies für derartige Umfragen völlig irrelevant ist.

Man muss bei Google keine persönlichen Angaben machen, um an solchen Umfragen teilzunehmen, deshalb ist das Vollzitat aus den Google-Policies hier so nützlich wie ein Kropf.

Dass natürlich über Cookies & Co bestimmte Trackings greifen können, ist klar. Das machen aber (von mir geschätzte) 99% aller dynamischen Websites (ab dem sogenannten "Web 2.0") so.

Deshalb wird meiner Sicht diesbezüglich ordentlich überreagiert. Und das sagt jemand, der mit dem Thema Datenschutz sowohl beruflich als auch privat sehr sensibel umgehen muss.

Gruß
Chennai

Liebe Mitschreiber,

eigentlich wollte ich diese Woche als Neuling ein Loblied auf die Toleranz und die Diskussionskultur in dieser Gruppe singen.
Davon kann ich nun Abstand nehmen.
Es kann doch nicht sein, wenn jemand eine Umfrage macht, dass man sofort Naivität gegenüber Google bzw. Ahnungslosigkeit unterstellt und die Sinnhaftigkeit der Fragen in Zweifel zieht. Mich hätten die Ergebnisse schon interessiert.

Ein entäuschter weiter Mitlesender