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Aus einer Polyfamilie...

********a_76 Frau
1.822 Beiträge
Themenersteller 
Aus einer Polyfamilie...
Ein Kind, bzw. Erwachsener, erzählt aus seiner Kindheit.

http://www.vice.com/de/read/ … achsen-921?utm_source=vicefb
Etwas plakativ und einfach geschrieben, aber die Botschaft kam rüber. Es ist genauso normal mehre Menschen zu lieben wie nur eine (n).
Jeder nach seinem Geschmack. Aber aus eigener Erfahrung weiß ich das es Kindern ganz gut gefällt. Es ist ja immer was los bei so vielen Erwachsenen. 😀😀😀
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
Es ist sicher eine ganz besonders schöne Erfahrung für seine Mutter, dass sie ihre Gefühle auch ehrlich leben kann und dass sie jetzt liest, dass ihr Sohn seine Kindheit als glücklich empfand - ihn das Erlebte heute zu einem toleranten, über den Tellerrand hinausblickenden Menschen macht...

In einer Familie aufzuwachsen, in der Kinder Liebe spüren und erfahren, dass Eltern den Mut haben zu sich und zu Gefühlen zu stehen, kann eigentlich nur bereichernd sein, denke ich mal ...

Schön, zu lesen, dass es funktionieren kann - wenigstens ... irgendwo im fernen London. *oh*
*********asmus Mann
2.215 Beiträge
Für so eine Gemeinschaft würde ich meine Ehe aufgeben wenn meine Frau nicht mitziehen würde durch ihre Eifersucht...
Und bei Gesellschaftswiederstand auch aus der Kirche austreten...denn es heißt ja "liebe deinen Nächsten"...
*top*
*****_be Mann
271 Beiträge
*räusper*
Ich wäre ein bisschen vorsichtig mit Artikeln aus dem VICE-Magazin. Die nehmen das Prinzip des "Gonzo-Journalismus" recht ernst *zwinker*
*****gra Frau
5.720 Beiträge
Ob nun....
...literarisch fiktiv erfunden mit Ich-Erlebnissen gestaltet oder klassisch recherchiert und veröffentlicht..... Macht das bei dem Beitrag, dem Thema, einen Unterschied?

Skepsis ist doch eigentlich immer angebracht und DIE Wahrheit gibt es nicht, schon gar nicht im Presseumfeld.
*****_be Mann
271 Beiträge
...literarisch fiktiv erfunden mit Ich-Erlebnissen gestaltet oder klassisch recherchiert und veröffentlicht..... Macht das bei dem Beitrag, dem Thema, einen Unterschied?

Ja und nein. Generell finde ich auch nichts dabei, aber bei, sagen wir mal, experimentelleren Lebensweisen werden solche Artikel in Diskussionen auch gerne als Beleg/Beweis bzw. Fallbeispiel in Argumentationen oder als persönliche Orientierung für "was funktioniert" oder "wie es dann ist" benutzt, das fände ich dann schon problematisch.

Ich meinte also nicht, dass das Posten des Beitrags hier problematisch sei (ganz im Gegenteil, war interessant zu lesen), sondern wollte nur einen Hinweis zum Einordnen der Quelle geben - das man bei jedwedem Geschriebenen sowieso immer vorsichtig sein muss, versteht sich von selbst.
schöner Artikel, danke *g*
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