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Jung und alt und poly mit amore

*****gra Frau
5.720 Beiträge
Themenersteller 
Jung und alt und poly mit amore
Auf folgenden Gedanken kaue ich schon länger herum und mag sie teilen.

Wir nehmen hier reihenweise neue Mitglieder aud. Sehr altersgemischt.

Wenn ich dann von Gleichaltrigen lese, kann ich mich in so manche Entwicklung, gewachsen über die Lebensjahre, gut hineinspüren.

Bei ganz jungen Menschen, im Alter meiner Kinder und deutlich jünger!, da fällt mir das schwer. Ist da nicht das Ausleben sowieso ein Thema? Eben unter anderem auch Mehrfach-Liebe?

Wie sehen/ erleben sich die Menschen zwischen 40 und 50 ....in ihren Entwicklungen , ...in ihren Über-Lebensmodellen, ....in ihrer Realität und ihren Träumen?

Bin gespannt auf eure Gedanken!
Ich fang mal an....
sehr interressante frage!


Hab ich mich selber mit dem Feststellen meinem Seins, nämlich, polyamor, erst mal für total bekloppt gehalten.
Für krank, abgestempelt, und mien Beziehung in Frage gestellt.

Nun etwas über mitte 40 hab ich das Bewusstsein, daß ich so bin, und kann damit endlich auch für mich umgehen.

Lange hat es gedauert.
Denn sogar nach einer fast 3 jährigen gemeinsamen Polyamoren Beziehung zu einem Herzbewohner, und einem fast zusammenbruch, weil eben nicht so beständig wie erhofft, hat man mir in einer Klinik ja auch ein "nicht so sein können" unterstellt.

Meine Kinder die ja nun recht offen mit Sexualität und auch one night stands umgehen, auch wenn der jüngste mittlerweile eine zwei jährige Beziehung führt, können jedoch mit dem was ich empfinde , so gar nichts anfangen.

Sie unterscheiden zwischen Elternliebe, Geschwisterliebe und so weiter, aber für zwei Menschen gleichzeitig liebe in From von Wunsch auf Partnerschaft zu führen , halten sie für unreal und für eine Art der Flucht aus Altagsdingen.


Viele Menschen zwischen 20 und 40 gehen ja heute wirklich total anders mit offner Sexualität um als ich es noch "gelernt" habe.

Und es erstaunt mich auch , wie viele davon tatsächlich Polyamor fühlen.

Ich komm mal mit einer weitern Frage um die Ecke.

Könnte es sein, daß Polyamor für "Jüngere" kein "Problem" ist, weil Beziehungen nicht mehr so beständig sind?

Jünger evtl. schneller über Liebeskummer wegkommen?

Mir als "Alte" ist es wichtig meine Beziehung zu meinem Mann nicht aufs Spiel zu setzten.

Und der für mich doofe Spruch : lass in zischen gibts nen frischen. War mir schon immer ein Greul.

LG YOYO
***rt Mann
796 Beiträge
ich empfinde .....
..... oder glaube zu wissen dass die jüngere Generationen, gerade in den letzten beiden Jahrzehnten zunehmend wieder den "alten Werten" (verkürzt: Vater, Mutter, Kind, Beruf, Haus ...) näher kommt.
Den vielerwähnten offeneren Umgang der Jugend mit Sexualität sehe ich eher kritisch. Weil nach meinem Empfinden hier vielfach Sexualität mit Pornografie gleichgesetzt wird. Das hinterlässt Opfer.

Auch wenn es immer und überall "Vordenker" gibt, so sehe ich die (eventuelle) Entwicklung hin zu Polyamory als Weg. Und wie jeder Weg auf dieser Welt benötigt auch dieser Zeit und Erfahrung(en).

Daher betrachte ich, zwar immer wahrnehmend und respektvoll!, aber doch skeptisch die junge Generation in dieser Frage. Und hoffe für alle Beteiligten das es keine Beliebigkeit wird.
*******y31 Mann
791 Beiträge
Ich denke das es meher Menschen gibt die poligam sind, und es nicht wissen. In meiner ehe hatte ich drei Jahre eine gelobte. Ist das nicht auch schon poligami? Dann hatte ich das Glück zwei Frauen lieben zu dürfen und beide wusten davon .ich war 15 Tage bei der einen, und dann 15 tagen bei der anderen. Es ist mit einer Frau schon nicht leicht aber zwei ist natürlich noch schwieriger. Ich wüste bis vor acht Jahren das es für diese Lebensform einen eigenen Namen gibt. Da die Jugend heute viel Schüler lebet , und seine Informationen im Internet findet. Wissen sie viel früher das es diese Lebensform gibt. Und das ist gutso. Meiner meinMeinung nach ist jeder der eine gilibte ( gelibten) hat ist poligam ohne es zu wissen.
*****gra Frau
5.720 Beiträge
Themenersteller 
....
Polygam? *fiesgrins*
*******ben Mann
3.383 Beiträge
zumindestens
hier in der Gruppe gilt:
• Ehrlichkeit und Offenheit gegenüber allen Beteiligten
Meiner meinMeinung nach ist jeder der eine gilibte ( gelibten) hat ist poligam ohne es zu wissen.
würde heisen, damit es polyamor (polygam wäre Mehrfachehe = hier verboten) ist, das auch der andere Partner darüber Bescheid weis. Bei vielen Geliebten ist dies ja eher heimlich/versteckt.
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Ich empfinde mich zwar nicht als "die jüngere Generation"...aber...

Mir fehlt der politische Ansatz in Lebensmodellen, den ich bei Menschen die 15-20 Jahre älter sind als ich, oft herauslese.

Ggf. habe ich auch weniger innere Widerstände gegen unterschiedliche Lebensentwürfe. Ich muss mich nicht innerlich mit einem Konzept darauf einstellen. Es fließt eher intuitiv.

Ich habe keine wirklichen Erinnerungen an die 70ger und in den 80gern war ich mit pupertieren beschäftigt. Diese ganze Diskussionskultur geht mir ab. Alles in ein Konzept zu verpacken und einer Beziehung überzustülpen ist mir fremd. Alles mit jedem immer auszudiskutieren ist mir fremd.

Ich versuche es mehr über meine Wahrnehmung und Intuition laufen zu lassen. Als Teil des Lebens - nicht als eine große Sache.

Einiges ist altersbedingt - vieles andere ist in mir als Person angelegt und meinen Erfahrungen geschuldet - da ich ständig neue Erkenntnisse habe und neue Erfahrungen sammele, kann sich das verändern.
*******oyo Mann
3.915 Beiträge
oha
das wird awwer jetzt ein Glaubenskrieg...

Jung gegen alt ... Politisch gegen Pervers ...

Stino gegen SM ... und Poly gegen Mono...

Dabei ist doch Alles sooo Einfach! und aus dem richtigen Blickwinkel betrachtet ist die ganze Welt voller Liebe... so wenig oder so viel wie es Ein jeder nur zulässt...

Also ich kenne Einige Leute... die Lieben vielleicht Ihr Hobby, Auto / den Familien Hund... awwer sonst nix... + das obwohl sie in einer Ehelichen Gemeinschaft leben...

Dann gibt es Leudee die haben mehrere Beziehungen gleichzeitig... lieben awwer nur sich und all Ihre persönlichen Belange...

und zum Schluss die vielen armen Polys... die lieben was das Zeug hält... awwer kein passendes Feedback finden...

So gesehen kann das sein das ein Monogames Ehepaar mehr Liebe tauscht als manch Anderes...

ich bekam aber trotzdem im Poly Geflecht noch die meiste Liebe zurück nicht immer von der Person die ich am stärksten fokussierte, aber immer genug um Begeistert alle Klippen zu umschiffen...

Alles Liebe + oyo *regenbogen*
****_sl Frau
2.510 Beiträge
@****gra: ich bin gespannt zu erfahren, was das Thema für dich interessant macht.

Ich bin in mich gegangen - ich habe einige Freundinnen, um die 60. "Alt" würde mir zu ihnen gar nicht einfallen. 60 ist das neue 50;).

Sie sind alle offen, experimentierfreudig, neugierig auf das Leben, mutig. Mehr als 25jährige Frauen, die aus biologischen Gründen einen Nestbautrieb entwickeln können.

Wie ich geschrieben habe - der einzige Unterschied zu Frauen zwischen 35-45 ist m.E. dass sie etwas mehr an Konzepten hängen. Und sei es um sie zu verändern. Sie nehmen einfach mehr Konzepte wahr - Frauen in meinem Alter und jünger die ich kenne "fühlen" mehr und überdenken etwas weniger.

Noch jüngere Menschen sind heute m.E. oft noch näher an ihrer Intuition.

Wirklich nur meine subjektive Wahrnehmung *g*
*********ng56 Frau
2.755 Beiträge
Nun
ich dachte lange, es hat Unterschiede zwischen jung und alt.
Nöööö.....meine Älteste geht genau den gleichen Weg wie ihre Mutter. Trotz durchdiskutierter Fehler und mögliche Vermeidung von Seelenschmerz... es scheint so sein zu müssen. Ich sehe es tut ihr gut, obwohl die Erfahrung wohl unweigerlich durch Schmerz und Fehler geprägt wird. Jedoch...sie ist zufrieden, wir tauschen uns aus und sie versichert mir immer wieder es gibt auch für sie nur diesen Weg zu leben und zu lieben.
Die beiden anderen sind glücklich monogam verbandelt und das ist gut so. Jedem das seine.
*****gra Frau
5.720 Beiträge
Themenersteller 
Mich...
..interessiert einfach, was der Gedanke an die Liebe zu mehreren Menschen, die nahe Beziehung zu mehr als einem Partner, das Leben in offenen Gemeinschaften , mit den diversen Phasen im Leben zu tun haben könnte.

Ich teile da nicht wirklich in Junge bis Alte ein.
Viel mehr sind es die Wege und Wegstationen , die mir interssant erscheinen.
Berufswege : traditionell, experimentell, risikobereit, gemütlich, gesichert...
Zusammenleben: mono, poly, Gemeinschaft, Stadt, Land, offen, strukturiert...
Persönliche Entwicklung: selbstbestimmt, gesellschaftskonform, radikal, bewusst,
Lebenspasen: als Paar, als Familie, im Umbruch, zufrieden, frustriert,

Ich beobachte, z.b. Bei meinen Kindern , den Wunsch nach Kleinfamilien in guten Nachbarschaften, eher monogam. Die sind so ausgelastet, dass sie sich um alternative Konzepte kaum kümmern. Sie zahlen Steuern und sorgen für ihr Alter vor.

Ich beobachte viel Umbruch mit ca. Mitte 40 bis Mitte 50 und darüber hinaus: Ausbrüche, Trennungen, Neuorientierungen nach dem Motto: das war doch bisher bestimmt noch nicht alles.

Ich sehe viel Menschen, die phasenweise insgesamt überfordert, erschöpft und ausgebrannt sind mit ihrem Leben, dem Lieben und den Schicksalen.

Ich würde gern verstehen, warum mir heute offenes und ehrliches Lieben so wichtig ist. Vor 20,30 oder 40 Jahren wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen, was ändern zu wollen. Ich war eben in jeder Phase auch immer glücklich und zufrieden , dankbar und wertschätzend mit dem was da war!
****_sl Frau
2.510 Beiträge
@****gra - DAS finde ich wirklich beneidenswert. Ich persönlich kann nicht behaupten, in JEDER Phase meines Lebens glücklich und zufrieden gewesen zu sein.

Ich war schon unglücklich und getrieben und unruhig und dann wieder über Phasen zufrieden und ruhig - dann kam die nächste Lektion im Leben und ich war nicht mehr glücklich...so geht es bis heute.

Ich schätze deine Kinder sind U40? ich war schon immer poly, aber nicht immer aus den gleichen Gründen. Es gab schon Phasen da hatte ich Nestbautrieb - stark altersabhängig.

Ich finde es bezeichnend, dass dies hier ein "gesetztes" Forum/Gruppe ist. Was soll man auch mit all der extra Lebenszeit anfangen;) Wenn man sie schon hat, kann man sie auch sinnvoll nutzen und genießen *g* Deine Kinder haben sicher alle noch ihre "Aufträge"..Kindererziehung, Karriereaufbau oder Stabilisierung.

Selbst ich komme so langsam in ein Alter so das alles nicht mehr so wirklich wichtig ist...oder schon stabil.

Ich finde es gerade wieder sehr spannend Neues auszuprobieren - nicht immer nur im Bereich Lebensstil.
*****gra Frau
5.720 Beiträge
Themenersteller 
Pixy...
Da muss ich lächeln. Wenn Du wüsstest, wie unglaublich schwer unser Leben oft war, dann würdest Du mein Glück und die Zufriedenheit nicht plakativ/ naiv verstehen.
*snief*
Ich war eben in jeder Phase auch immer glücklich und zufrieden , dankbar und wertschätzend mit dem was da war!
Mein Satz war eben länger und würde gern im Zusammenhang verstanden *g*
*********o1977 Frau
482 Beiträge
Ausprobieren
Ich denke, das Ausprobieren ist das Eine. Es ist wichtig um ersteinmal selbst zu wissen, was man braucht, will und liebt. Aber geht es bei Polyamorie nicht um viel mehr? Um Liebe. Vertrauen. Zu einander zu stehen. Sich beizustehen. Ehrlichkeit. Offenheit. Ob als V oder als Tirade. Oder als was auch immer. In denke, dass die Schattierungen der Liebe sich mit den Jahren erst entwickeln. Ich hatte mit 23 eine Affäre. Sie wiederum war in einer "monogamen" Beziehung. Sprich ihre Partnerin wusste nichts von mir. Irgendwann sagte sie mir, dass ie ich liebt ich fiel aus allen Wolken. Wusste ich doch, dass sie ihre Partnerin liebte. Sie deshalb nicht verlassen wolle. Was für mich in Ordnung war, da ich damals auf nichts Festes aus war. Heute weiß ich, dass sie uns Beide geliebt hat. Und weiß aus eigener Erfahrung dass es möglich ist. Aber damals fehle mir diese Erfahrung. Deshalb denke ich, dass die Liebe und auch die Beziehung zu anderen Menschen, aber auch zu uns selbst, mit den Jahren eine andere wird.
Alter / Reife
Schoene Frage.. wobei ich glaube, dass es nicht das Alter als Zahl, sondern eine Frage der Reflektion und Reife ist, sich fuer die Polyamory zu "entscheiden" und damit in unterschiedlichem Alter kommen kann.
Ich sehe es zwar nicht so, dass Polyamory die erhabenere Form einer Beziehung und man muss erst die Erleuchtung erhalten, um dort hinzukommen. Aber man muss sich Gedanken dazu machen, wie man liebt und lieben will und nicht der Norm folgen.
Sicher ist die Polyamory nicht fuer alle das Richtige. Man muss aber an einem Punkt sein, dass man damit umgehen kann. Es ist ja nicht einfach das Ausleben, sondern auch der Respekt und die Achtung der Partner. Ausserdem muss ich gefestigt genug sein, um damit umgehen zu koennen, dass nicht nur ich der Mittelpunkt meiner Partnerin bin, sondern auch andere Personen wichtig sind und dies keine Abwertung fuer mich bedeutet. Es erfordert Selbstvertrauen, genau so, wie vertrauen und auch Verbindlichkeit den Beteiligten gegenueber. Da sind wir schon weiter als nur probieren und ausleben.
wir
gehören ja schon zu den "alten Polys" *g*
allerdings begann unser Polyleben schon in sehr jungen Jahren. Als wir zusammenfanden vor 30 Jahren entwickelte sich schon bald bei uns beiden die Liebe zu einem anderen Paar. Wir vier lebten die Liebe so lange es ging, nicht wissend, dass es sogar eine Bezeichnung für unsere Lebensweise gibt. Das haben wir erst 20 Jahre später entdeckt. Eine Bezeichnung brauchten wir auch nicht. Wir haben nichts hinterfragt, es war normal für uns. Nur hätte uns niemand verstanden, es war vollkommen verpönt, etwas anderes als serielle Monogamie zu leben und wir mussten sowohl im Beruf, im räumlichen Umfeld (Dorf) und der Familie vollkommen diskret sein.
Nun hat uns das so geprägt, dass es auch nach Ende dieser Beziehung nicht mehr möglich war monogam zu leben "und das ist gut so"! *g* Diskret sind wir immer noch, haben kein Interesse daran uns anderen (außer Gleichgesinnten) gegenüber ständig erklären zu müssen, um dann auf Unverständnis zu stoßen.

Erstaunlicherweise trifft man auch hier immer mehr Menschen (ob jung oder alt), die einfach sagen: "das mit der Polyamorie gefällt mir, das probiere ich jetzt auch mal". Nunja dazu können wir nur sagen: "es gibt viel zu tun", denn wie schwer es ist, braucht man ja hier nicht noch groß zu erwähnen *smile*
*********o1977 Frau
482 Beiträge
Schön...
... was du / schreibst / schreibt Freewings.
Ich wünschte, ich wäre mit 23 Jahren mutiger gewesen. Vor knapp 15 Jahren habe ich mich geoutet.. vor meiner Familie.. meinen Freunden.. meinem direkten Umfeld. Mir wurde damals klar, dass ich bis dato nicht die falschen Männer hatte.. nein.. sondern dass Männer im Bett einfach nichts für mich sind. Bis dahin habe ich versucht, dem typisch bayrisch katholisch geprägten Bild zu entsprechen. Mann.. Frau.. jeder hat seinen Part.. seine Aufgaben. Mit 23 - nach meinem Outing, hatte ich das Gefühl endlich zu leben. Endlich sexuell anzukommen.. und traf direkt meine erste Freundin. Sie war 7 Jahre älter.. ähnlich unerfahren. Wir hatten Beide soviele Träume, wie wir uns gerne verwirklichen würden. Gescheitert sind diese Träume dann in den folgenden 4 Jahren an Eifersucht, Unehrlichkeit, mangelndem Vertrauen und der Tatsache, dass das Outing mich soviele Freunde und auch die Familie gekostet hat, dass ich eine weitere - derart unübliche - Lebensform nicht auch noch hätte leben und dazu stehen können. Das ist 15 Jahre her.. meine Beziehungen seither haben sich alle gleich abgespielt.. monogam, eng und ich unerfüllt. Für mich ist damit Schluß.. aber all die Erfahrungen der letzten Jahre waren nötig, um das zu verstehen.. und den Schritt zu wagen in eine neue Welt.
Was freewings schreibt, hätte ich mir die letzten 15 Jahre gewünscht. Kontakte bzw. potentielle Personen gab es genügend. Nu denn.. ich bin ja noch jung. Hoffe ich langweile nicht damit... für mich ist das Alles hier noch so neu
*******y31 Mann
791 Beiträge
Du Langweiler nicht. Was so Doll und lange auf der sehle gebrannt hat muss hald raus . schade das deine eigenen Eltern dich nicht so nemmen können wie du glücklich bist. Ich habe selber eine Tochter die ihr eigenes leben führt solange sie glücklich ist, ist mir als recht was sie macht.
*********o1977 Frau
482 Beiträge
Alles ändert sich
Meine Eltern leben mittlerweile damit. Sie haben sich mit mir und meinen Partnerinnen auseinander gesetzt und den Weg zu mir gesucht. Nach Jahren. Wir haben heute einen sehr guten Kontakt. Aber sie konnten damals einfach nicht damit umgehen. Was sollen die Nachbarn denken.. und so weiter. Für mich war es hart damals. Zum Einen meinen Weg zu gehen.. zum Anderen.. ihn mehr oder weniger Alleine zu gehen. So kam ich halt von einer Abhängigkeit in die Nächste. Heute genieße ich meine Unabhängigkeit.. niemandem Rechenschaft schuldig zu sein.
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