Wer seid ihr so?
Ihr Lieben,erst mal ein großes Danke für eure zum Teil doch privaten Gedanken die ihr hier alle teilt. Ich merke, dass es Neulingen wie mir auf dem Weg durch das ganze Beziehungsgestrüpp unglaublich hilft.
Zum Teil habe ich sehr großen Respekt vor eurer Offenheit und der offesichtlich geleisteten BeziehungsARBEIT, die ihr habt, und ich merke, wie sehr man sich doch mit sich selbst und seinen Überzeugungen beschäftigen muss, will man nicht "mainstream" sein- also leben, wie es die Gesellschaft allgemein als normal empfindet.
Zu meiner Frage:
Auf der Internetseite polyamorie.de gibt es eine Unterkategorie, die die Menschen beschreibt, die polyamor leben.
Es werden vor allem Akademiker, Künstler, Freiberufler, im Gesundheitsbereich Arbeitende, Therapeuten, Lehrer genannt. Weiterhin habe ich auch entsprechende Bezüge auf die Polyamorie in esotherischen und antroprosophischen Kreisen gesehen; natürlich aktuell immer wieder in gesellschaftlichen Zeitschriften.
Findet ihr diese Kategorisierung gerechtfertigt? Ist es im Beruf dieser Menschengruppe fast schon zwingend "neu - anders" zu denken?
Bin auf eure Antworten gespannt!