Less_ordinary
Ich würde aber schon mal nachhaken, was da läuft. Fragen, ob ich etwas tun kann. Beratend ........
Meine Partnerin in so einer schwierigen Situation einfach "machen lassen" empfinde ich ehrlich gesagt als hochgradig lieblos und verantwortungslos.
Ich finde deinen Text klasse. Aber hier würde ich doch mal einhaken wollen. Für meinen Teil sehe ich das "helfen wollen" <---> aber "unter Umständen eigene Interessen vertreten wollen" als ein sehr schwierigen und SEHR schmalen Grat an! Vergleichbar mit einem befangenen Richter,der eben dann kein urtiel sprechen sollte,weil seine Befangenheit immer wie ein Damoklesschwert über dem Urteil schweben wird. Wenn ich in so einer lage bin-vielleicht bin ich da auch hypersensibel,ichw eis es nicht- erwähne ich zumeist immer noch bevor ich mich äußere,das da eventuell das was ich sage,auch mir nutzen könnte. Sprich. Ich versuche auch zu helfen-aber nur dann wenn ich danach gefragt werde. Denn ansonsten ist sowas eher eine Situation die zumindest mir Unbehagen bereiten würde.
Und daraus folgt ein Zurücknehmen,damit der partner wirklich unbeeinflusst seine eigene Entscheidung,die er für sich als das Beste hält,treffen kann,ohne das ich mir die Frage stellen muss -oder noch schlimmer,das sie mir gestellt wird-ob ich nicht eventuell manipuliert hätte.
Insofern wäre dann ein "machen lassen" kein Ausdruck der Lieblosigkeit,oder Unwichtigkeit,sondern ganz im Gegenteil,ein Ausdruck dafür das man aus Liebe und/oder Respekt zu jemanden versucht-trotz das es einem vielleicht keinen Nutzen bringt- sie/ihn so unbeeinflusst wie möglich zu lassen. Vielleicht mag das komisch anmuten. Oder unlogisch. Aber tief bertachtet wäre das für mich das richtige verhalten. Denn komplett weg ist man ja nicht. Wird der Rat direkt gesucht,äußert man sich halt-oder hilft,soltle es notwendig werden,auch mit der Tat.
Vorraussetzung wäre freilich das der Partner das weiß das das so ist. Sonst entstehen wohlmöglich wirklich Fragezeichen im Kopf.^^
Ich würde aber schon mal nachhaken, was da läuft. Fragen, ob ich etwas tun kann. Beratend ........
Meine Partnerin in so einer schwierigen Situation einfach "machen lassen" empfinde ich ehrlich gesagt als hochgradig lieblos und verantwortungslos.
Ich finde deinen Text klasse. Aber hier würde ich doch mal einhaken wollen. Für meinen Teil sehe ich das "helfen wollen" <---> aber "unter Umständen eigene Interessen vertreten wollen" als ein sehr schwierigen und SEHR schmalen Grat an! Vergleichbar mit einem befangenen Richter,der eben dann kein urtiel sprechen sollte,weil seine Befangenheit immer wie ein Damoklesschwert über dem Urteil schweben wird. Wenn ich in so einer lage bin-vielleicht bin ich da auch hypersensibel,ichw eis es nicht- erwähne ich zumeist immer noch bevor ich mich äußere,das da eventuell das was ich sage,auch mir nutzen könnte. Sprich. Ich versuche auch zu helfen-aber nur dann wenn ich danach gefragt werde. Denn ansonsten ist sowas eher eine Situation die zumindest mir Unbehagen bereiten würde.
Und daraus folgt ein Zurücknehmen,damit der partner wirklich unbeeinflusst seine eigene Entscheidung,die er für sich als das Beste hält,treffen kann,ohne das ich mir die Frage stellen muss -oder noch schlimmer,das sie mir gestellt wird-ob ich nicht eventuell manipuliert hätte.
Insofern wäre dann ein "machen lassen" kein Ausdruck der Lieblosigkeit,oder Unwichtigkeit,sondern ganz im Gegenteil,ein Ausdruck dafür das man aus Liebe und/oder Respekt zu jemanden versucht-trotz das es einem vielleicht keinen Nutzen bringt- sie/ihn so unbeeinflusst wie möglich zu lassen. Vielleicht mag das komisch anmuten. Oder unlogisch. Aber tief bertachtet wäre das für mich das richtige verhalten. Denn komplett weg ist man ja nicht. Wird der Rat direkt gesucht,äußert man sich halt-oder hilft,soltle es notwendig werden,auch mit der Tat.
Vorraussetzung wäre freilich das der Partner das weiß das das so ist. Sonst entstehen wohlmöglich wirklich Fragezeichen im Kopf.^^