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Sind wir hier richtig? Polyamorie / Polygamie

Der "swinger " Gedanke passt für mich auch nicht in die polyamorie und schon gar nicht zum BDSM

Aber negativ empfinde ich es auch nicht

Ich werde relativ oft von swingern angeschrieben die, nach einem Nein von mir , schnell eine Rechtfertigung verlangen ich sei ja wohl doch nicht polyamor

Ich hab es aufgegeben mich zu erklären
Es bringt einfach nichts
Konzentriert euch auf Menschen die eure Einstellung teilen

Ich hasse Phrasen : aber "Leben und leben lassen " passt hier doch ganz gut
*********nchen Frau
5.062 Beiträge
Gruppen-Mod 
*********rose:
Wie sollte man das sonst nennen, wenn eine Person mit 3, 5, xx oder wechselnden Menschen sexuell interagiert, ohne ein wirkliches Gefühl zu empfinden?


Offen
Sexuell (sehr) aktiv
Promisk
Swinger


Da gibt's schon mindestens neutralere Ausdrücke *zwinker*


'sexuell interagieren' ging ja auch, dachte ich gerade *gg*
Tinchenbinchen:
Anker_Seerose:
Wie sollte man das sonst nennen, wenn eine Person mit 3, 5, xx oder wechselnden Menschen sexuell interagiert, ohne ein wirkliches Gefühl zu empfinden?


Offen
Sexuell (sehr) aktiv
Promisk
Swinger


Da gibt's schon mindestens neutralere Ausdrücke *zwinker*

Natürlich kann man das Verhalten grundsätzlich so betiteln. Allerdings beißt sich bei Menschen einer solchen Lebensweise die Bezeichnung "Polyamorie" mit dem was sie leben. Dann sind sie Single und leben als Swinger. Sie können ja durchaus trotzdem polyamor sein, aber dieser Lebensstil ist es nicht.

Um die Diskrepanz deutlicher werden zu lassen wurde der Begriff "Rumhuren" verwendet. Es scheint fast so als gäbe es Menschen, die ihre große Fleischeslust hinter dem schönen Konzept der Polyamorie zu verstecken versuchen.
*********nchen Frau
5.062 Beiträge
Gruppen-Mod 
*********rose:
Es scheint fast so als gäbe es Menschen, die ihre große Fleischeslust hinter dem schönen Konzept der Polyamorie zu verstecken versuchen.


Ja, daran stoßen sich viele Polys, da seid ihr in guter Gesellschaft.
Gewaltfrei ausdrücken kann man aber ja auch, dass man das als nicht stimmig erlebt.
Habt ihr ja jetzt auch, gell? *zwinker*

Und Fakt und Problem bleibt: Man stößt immer wieder auf Menschen, die das Konzept Poly anders leben.
Damit wird man leben müssen.
...
Das stimmt leider gottes... Da gibt es einige Exemplare die dies unter der polyamorie-Flagge vertuschen wollen
******a_o Frau
76 Beiträge
Aber auch hier kann es ja Poly + Swinger sein. die eine (Lebens-)Einstellung gepaart mit einer anderen Leidenschaft schliesst weder das eine noch das andere aus.

Mann/Frau kann z.bsp. in zwei mit Liebe erfüllten Beziehungen sein = polyamor und dennoch auch leidenschaftliche Swinger/in und/oder lustvollen Sexabenteuern nicht abgeneigt sein.

Und klar - da bin ich mit euch einverstanden, gibt es auch jene, die fälschlicherweise das swingen mit Polyamory in einen Topf werfen - und sich durch das Umherschweifen in Poly-Kreisen ein grösseres " Jagdgebiet" erhoffen
******_nw Frau
517 Beiträge
Aha, Fleischeslust und Polyamorie passen aber dann zusammen, wenn er (der dominante Mann) sich das nimmt, was er will. Das heißt dann auch nicht rumhuren, sondern bitte wie?
Tatsächlich: jede/r wie es für sie/ihn passt. Und wenn das entsprechende (Zweit)deckelchen gefunden wird, umso besser.

Nur, warum andere derart abwerten, um das eigene Konstrukt zu beschreiben?
Da kommt mir schon der Verdacht auf, dass das alte "Frau/Schlampe - Mann/Held" Denken unter dem d/s Deckmantel polyamor "verkauft" werden soll.
******_nw:
Aha, Fleischeslust und Polyamorie passen aber dann zusammen, wenn er (der dominante Mann) sich das nimmt, was er will. Das heißt dann auch nicht rumhuren, sondern bitte wie?

Bitte die Ausgangsfrage beachten und keine Gender-Debatte vom Zaun brechen. Es ist ja mitunter genau deswegen von uns die Frage in den Raum gestellt worden, ob wir mit unserem Konstrukt (im Reich der Polyamorie) wirklich richtig sind.
Ich hätte da mal eine Verständnisfrage, da hier so schön gewertet wird.

Was für Kontakte pflegt denn der dominante Part außerhalb der Dreiecksbeziehung? Sind das vor allem sexuell motivierte Kontakte oder weitere Liebesbeziehungen?

Mal davon abgesehen, dass ich es echt blöd finde, dass Menschen, die ihre Sexualität selbstbestimmt und frei ausleben, abgewertet werden und ihnen Wahllosigkeit unterstellt wird (das beinhaltet für mich das Wort Rumhurerei).

Für mich bedeutet Polyamorie, dass man Liebesbeziehungen zu mehreren Menschen pflegt. Und das auch offen kommuniziert. Das schließt aber doch nicht aus, dass zusätzlich rein sexuelle Kontakte gepflegt werden. Es müssen halt alle Beteiligten damit einverstanden sein.

Wenn Ihr Euch als polyamor versteht, dann ist's doch ok. Es gibt so viele Konzepte - wichtig ist, dass in Eurem Konzept alle Beteiligten zufrieden sind.

Jetzt könnte man darüber streiten, ob zwischen den Damen eine Liebesbeziehung besteht. Vielleicht ist es sonst eine poly-mono-mono Verbindung. Aber da es die dritte Dame im Bunde noch nicht gibt, wird's zu theoretisch.
*******gna:
Was für Kontakte pflegt denn der dominante Part außerhalb der Dreiecksbeziehung? Sind das vor allem sexuell motivierte Kontakte oder weitere Liebesbeziehungen?

Er ist der Herr und darf wie es ihm beliebt sexuelle Kontakte pflegen. Allerdings tut er das gar nicht. Wenn es irgendwann dazukommt, ist aber bereits jetzt alles geklärt. Emotionale Beziehungen könnte er zwar auch außerhalb führen, es ist jedoch so, dass seinem Verständnis nach schnell der Punkt erreicht sein würde, dass diese weitere Frau dann auch bei uns einzieht und ein Familienmitglied wird. Klarerweise nach einem intensiven Kennenlernen zwischen allen Beteiligten.

*******gna:
Mal davon abgesehen, dass ich es echt blöd finde, dass Menschen, die ihre Sexualität selbstbestimmt und frei ausleben, abgewertet werden und ihnen Wahllosigkeit unterstellt wird (das beinhaltet für mich das Wort Rumhurerei).

Es war nicht die Absicht unbekannte Menschen abzustempeln. Wie bereits oben geschrieben geht es hier um konkrete Fälle, in denen sich die betreffenden Frauen dahingehend geäußert haben, dass unsererseits dieses Bild entstand.

*******gna:
Jetzt könnte man darüber streiten, ob zwischen den Damen eine Liebesbeziehung besteht.

Dazu wurde auch bereits etwas geschrieben. Es besteht der Wunsch / die Vorstellung, dass beide Sklavinnen einander nicht nur sexuell sondern auch emotional aufeinander einlassen möchten.
Dazu wurde auch bereits etwas geschrieben. Es besteht der Wunsch / die Vorstellung, dass beide Sklavinnen einander nicht nur sexuell sondern auch emotional aufeinander einlassen möchten.

Ja das hab ich gelesen. Heißt ja nicht, dass es klappt. Könnte ja sein, dass es eher freundschaftliche Gefühle sind. Wäre Liebe zwischen den Damen denn die Voraussetzung für die Konstellation?

Ich frag aus reinem Interesse. Beziehungen und Gefühle sind ja immer im Fluss und entwickeln sich.
*****al4 Mann
798 Beiträge
@***ta
Danke, ich würde noch weiter gehen; ich ärgere mich gerade sehr über die TE.
Wie kann es sein, über
Offen
Sexuell (sehr) aktiv
Promisk
Swinger
dermaßen negativ zu werten, sie gar als gefühl- und lieblos zu beschreiben? Deckmäntelchen Polyamorie?

Und selbst eine Beziehungsform leben, in der man erstmal stundenlang erklären müsste, wie man denn einen Menschen lieben und gleichzeitig gefühlsmäßig beherrschen kann (will)?

Mir ist völlig fremd, wirklich völlig!, meinem geliebten Partner Gefühle verbieten zu wollen, Freiheiten einzuschränken, mir selbst alle zu nehmen... ist mir völlig fremd. Aber ich höre es mir an, sehe die freiwillige devote Haltung der Frau, höre zu, versuche mir vorzustellen und gut ist. Alle tun freiwillig irgendetwas, was ihnen anscheinend gut tut oder jetzt gelebt werden möchte, und - das ist auch gut so.
Aber dann auf der anderen Seite über Rumhuren werten, Liebe absprechen? Wie Ihr zeigt, kann man in gegenseitigem Einvernehmen so einiges leben - und wieso nicht Körperlichkeit? Wieso sollte das lieblos sein, ohne Gefühle einhergehen? Sich gegenseitig einfach gut tun - da kann viel passieren; Achtsamkeit und Aufrichtigkeit, Freude und Extase, Begegnung...
Es steht Euch einfach nicht zu, darüber so zu werten. Ihr lebt es nicht, Ihr kennt es nicht. Ich lebe Euer nicht, ich kenne es auch nicht. Aber höre dann mal einfach zu, was Ihr lebt - und das erwarte ich auch von Euch. Und Polyamorie heisst für mich auf jeden Fall und grundsätzlich: Liebe und viel. Und das heisst offen sein für andere Menschen, neugierig und achtsam. Für sich Dinge auszuschliessen ist bestimmt richtig, sie für andere und alle auszuschliessen aber nicht.
Ich habe den Eindruck, man redet hier schnell aneinander vorbei.

Es wurde betont, dass die Frauen mit denen wir in Kontakt traten mit ihren eigenen Äußerungen einen Widerspruch erzeugten und somit erst darauf aufbauend unser Unverständnis bzw. unsere Sichtweise entstand.
Wir urteilen nicht über uns unbekannte Menschen. Ebenfalls ist es nicht unser Anliegen Menschen zu bekehren oder deren Lebensweise zu bewerten.
*******gna:
Wäre Liebe zwischen den Damen denn die Voraussetzung für die Konstellation?
Es ist Voraussetzung, dass viel Innigkeit und Sympathie vorhanden sind. Liebe darf es geben und es ist auch der Wunsch vorhanden, eine so intensive Form der Partnerschaft aufzubauen.
*****al4 Mann
798 Beiträge
Scheinbar (ohne über einen Kamm scheren zu wollen) interpretieren viele dieses Lebensmodell als Freifahrschein zum rumhuren.

Ähm - rumhuren?
*****al4:
Scheinbar (ohne über einen Kamm scheren zu wollen) interpretieren viele dieses Lebensmodell als Freifahrschein zum rumhuren.

Ähm - rumhuren?

Ernsthaft jetzt?

Der Satz steht in einem kausalen Zusammenhang zu dem Satz davor, also den Erfahrungen, die wir mit einigen Frauen sammelten. Um niemand Unbekannten anzugreifen steht in dem von dir zitierten Satz in Klammern "ohne über einen Kamm scheren zu wollen".
******_nw Frau
517 Beiträge
Er ist der Herr und darf wie es ihm beliebt sexuelle Kontakte pflegen.

Nun, gerade auch dieser Satz und weitere Kommentare bestärken mich in meiner Vermutung, dass es hier um unterschiedliche Bewertungen von Sexualität von Mann und Frau geht. Im EP werden Frauen, die ihre Sexualiät frei ausleben, mit dem Begriff "rumhuren" beschrieben. Doch wurde meine Frage nicht beantwortet, wie denn das Agíeren des Mannes mit weiteren Gefährtinnen bezeichnet wird.
Und: dürfen denn diese weiteren Gefährtinnen, die neben den beiden Partnerinnen mit "ins Spiel" kommen, außerhalb ihre "Fleischeslust "ausleben? Oder müssen sie auch ausschießlich auf den Mann bezogen sein wollen? Fragen über Fragen.

Im übrigen finde ich es ausgesprochen befremdlich, wenn die Freude am Sex auf diese Weise abgewertet werden. Egal, ob Mann oder Frau ihre Lust frei ausleben und dabei Erfüllung finden.
*****al4 Mann
798 Beiträge
Ja sehr ernsthaft jetzt. Was ist Rumhuren? Das Wort an sich ist doch schon wertend, die Assoziationen negativ. Warum hat Bienchen wohl alternative Begriffe angeboten?

...wenn die Freude am Sex auf diese Weise abgewertet werden...

Ja. Finde ich auch ausgesprochen befremdlich.
Rumhuren = Sex mit vielen verschiedenen Menschen ohne Gefühle für diese zu empfinden - mal abgesehen von der Lust nach Befriedigung.
*******eze Frau
31 Beiträge
@anker_seerose
...und was ist so verwerflich daran?
Mal davon abgesehen, dass es lediglich EUREM Lebensmodell nicht zu entsprechen erscheint.
*****al4 Mann
798 Beiträge
Rumhuren = Sex mit vielen verschiedenen Menschen ohne Gefühle für diese zu empfinden - mal abgesehen von der Lust nach Befriedigung.

Ernsthaft jetzt?

Welche Lust, welche Befriedigung ist es, Sex mit einem Menschen zu haben, den ich komplett dominiere, ja ihm sogar vorschreiben möchte, welche Gefühle er welchen Menschen gegenüber haben darf?
Oder andersherum gefragt: welche Gefühle für diesen Menschen sind es, die ich befriedige, wenn ich nicht nur im Sex dominant über diesen Menschen herrsche?

Siehst Du: erschliesst sich mir nicht, verstehe ich nicht. Muss ich auch nicht, um es stehen zu lassen, solange alle selbstbestimmt mitmachen.

Erschliesst sich Dir nicht, welche Gefühle man für verschiedene Menschen empfinden kann, die über eine sexuelle Begegnung, mit Lust und Befriedigung, nicht hinausgehen. Gefühle - fühlen. Sich selbst, sein Gegenüber. Einfach im Sex, einfach so. Sich im Moment der Extase in die Augen schauen. Völlig freiwilliger Sex, völlig ergebene Körperlichkeit, ohne Macht und Ohnmacht. Sich in die Augen schauen; hey war toll. Danke.
*****s70 Frau
260 Beiträge
Darf ich vorstellen Casssis70
Hier meldet sich jetzt mal eine der Frauen zu Wort, die auch rumhurt, und zwar ganz gewaltig und auch in dem Sinne, wie es beschreiben wurde. Und ja, ich fühle mich wohl dabei, habe Spaß am Abenteuer, daran, fremde Haut zu berühren, ich bin dabei immer in dem Moment, wenn ich das tue, ganz beim anderen, genieße, empfinde Freude an Sexualität und am Tun und daran, einem anderen Menschen in dem Moment auch etwas schönes zu schenken. Genieße es, Fantasien auszuleben und mit mehreren Menschen die Vielfalt der Sexualität zu genießen.
Und ich bin polyamor. Ich kann tief und innig lieben und kann das mehreren Menschen schenken.
Ich fühl mich hier nicht falsch, ich fühl mich hier genau richtig.
Und danke lateral dass du das klar gestellt hast, dass der Begriff "rumhuren" negativ belegt ist. Das ist er für mich auch. Ich bevorzuge den Begriff "freisexuell" (hab ich einem Freund geklaut, danke für diesen Begriff! *bussi* )
So und wer mag, darf jetzt auf mich *steinwerf* *ironie*
Liebe Leute, es ist ja wunderbar und ehrlich schön für euch, dass ihr mit euren Lebensmodellen glücklich und zufrieden seid. Wenn ihr zur Legitimierung noch Segen benötigt: ihr könnt ihn gerne hiermit haben!

Es geht in diesem Thema aber nicht um euch!

Wir haben hier eine ernst gemeinte Frage in den Raum gestellt, die wir gerne beleuchtet und besprochen sehen wollen. Falls es jedoch üblich ist in diesem Forum jede sich bietende Gelegenheit zu nutzen, um sich in den Vordergrund zu stellen oder das eigene Thema - Bitteschön - dann kann man sich als Ratsuchender hiervon nur zurückziehen.

Zur Beruhigung der Gemüter: man möge in den vorigen Nachrichten das Wort "Rumhuren" bitte durch ein anderes, wohlklingenderes Wort nach eigenem Belieben ersetzen... und nun bitte Back to Topic.
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wir leben derzeit zu zweit und wünschen uns eine weitere Frau, damit wir zu dritt dauerhaft zusammenleben können. Das Beziehungskonzept beinhaltet ein klares Machtgefälle zwischen dem dominanten Mann und den beiden auf einer Stufe befindlichen Frauen. Den Frauen ist es weder gestattet andere (Sexual)Partner außerhalb der Beziehung zu haben noch sollte der Wunsch danach existieren. Der dominante Mann kann aber durchaus alleine weitere Kontakte pflegen, oder diese mit nachhause bringen, sodass auch die beiden Frauen mit von der Partie sein können/dürfen/müssen.
(Viel)Ehe gibt es nicht, da kein Wunsch nach derartigen Elementen vorhanden ist.

Im Augenblick geht die Vorstellung dahin, dass wir eine polygame Familie mit interner Polyamorie sind/werden. Wir scheinen im klassischen Sinne weder polyamor noch polygam zu sein. Was meint ihr?

Wenn ich es nicht überlesen habe, habt ihr euer Verständnis von "polygam" noch nicht näher ausgeführt, so dass der Kern der Frage, der empfundene Gegensatz, nicht deutlich wird. Klar scheint mir nur, dass es nicht im Wortsinn als Mehrfachehe gemeint ist -wäre ja auch hierzulande gesetzlich verboten-. Die oben beschriebene Konstellation wäre für mein Verständnis nur für den Mann polyamor und nur zufällig, wenn sich die beiden Frauen lieben, auch für diese. Eine Frau, die sich freiwillig in diese Konstellation begibt, hat nach eurer Vorstellung keinen Wunsch nach weiteren Kontakten, tickt also monogam. Das kommt auch in der hiesigen Gruppe häufig vor, auch mit umgekehrten Genderrollen, von daher warum sollte das Konstrukt nicht polyamor sein? Für mich würde das aber auch bei weiteren Kontakten des Mannes außerhalb der Triade Wissen und Einverständnis wiederum aller Beteiligter voraussetzen. Wie das mit 24/7 und Unterwerfung zusammen geht, übersteigt allerdings mein Abstraktionsvermögen.

Dennoch viel Erfolg beim Finden (zu den Erfolgsaussichten einer derart vorbestimmten Beziehung habt ihr euch sicher schon selbst Gedanken gemacht...)
******_nw Frau
517 Beiträge
Es geht in diesem Thema aber nicht um euch!

Soso, und ich dachte immer, dass es in einem konstruktiven Dialog auch um die Sichtweisen der anderen geht.
Na ja, so erklärt sich auch, warum besagte Damen keinen Gefallen fanden/finden. Schließlich geht es ja nicht um sie.
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