Entschuldige bitte meine Direktheit, aber mich interessiert nicht was andere für eine graue breite anonyme Masse definieren. Mich interessiert nur meine eigene Definition einer Sache wenn sie mein Leben betrifft. Mir sind also Definitionen ala Wikipedia sagt x,y,z und co zu meiner Lebensweise egal. Sie leben nicht meins, ich nicht das ihre.
Was es in der breiten Gesellschaft braucht, ist ein offener und ehrlicher Dialog. Diesen erreicht man aber nicht in dem man mit unterschwelliger Wut an etwas herantritt oder in dem man den schwarzen "Peter" (Entschuldigung an alle die Peter heißen ne!) mit dem Vorwurf der Verlogenheit an involvierte Menschen bringt, man schafft es auch nicht in dem man Medien und Presse in ein schlechtes Licht rückt.
Aus meiner Sichtweise heraus ist es so, wenn ich Toleranz und aktzeptanz möchte habe ich das anderen auch zu zugestehen.
Dein EP. hat sich für mich persönlich schon sehr nach negativ Aufstachelei gelesen. Meine Army an die Kampffront, dein zweites Posting liest sich im übrigen recht abwertend anderen Sichtweisen gegenüber mit einer guten Priese Wut. Beides (woher auch immer das bei dir kommt) ist ein sehr schlechter Ratgeber um in irgendeiner Sache weiter zu kommen.
Meine Erfahrung nicht nur mit Menschen sondern auch mit Medien ist die, ja es gibt viele vorgefertigte Bilder und Meinungen. Aber je offener man daran geht ohne Vorwürfe jeder art je leichter wird auch ein Dialog für beide Seiten.
Ich komme zwar nicht aus Deutschland, aber ihr habr ein Sprichwort das ich sehr passend finde.
Wie man in einen Wald ruft, so schallt es auch wieder hinaus. Ich finde das teifft es ganz gut.