Zwischen den Zeiten
Der Film wurde inspiriert von einer wahren Begebenheit.Annette, eine verheiratete Frau aus West-Berlin, begegnet im Rahmen ihrer Arbeit als Rekonstrukteurin zerrissener Stasi-Akten nach 25 Jahren ihrer kurzen Jugendliebe Michael wieder und verliebt sich abermals.
Die kurze Begegnung hatte das Leben der Teenager in eine Richtung gelenkt, die so nicht beabsichtigt war, und die nun aufgedeckt wird. Michael hat nämlich eine Stasi-Vergangenheit, an der Annette nicht völlig unbeteiligt war...
Mein Kommentar:
Der Film braucht keine Action, um spannend zu sein. Er er braucht keine überzeichnete Theatralik, um dramatisch zu sein - menschlich-emotional und politisch. Tiefgründig, philosophisch, bewegend.
Ein Stück Vergangenheitsbewältigung, oder nur ein mehr oder weniger gut gemachter Film - was meint Ihr?
Der Wikipedia-Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Zwischen_den_Zeiten_(Film)
Hintergründe und Making-Of:
Herzlich
tm