Ich möchte versuchen den Weg zurück zur Ausgangsfrage zu finden. Meine Beziehungen ergänzen sich. Es gibt Bereiche da findet nur eine meiner Partnerinnen Zugang. Ähnliche Erlebnisse, Interessen, Verletzungen, Sorgen, Hoffnungen, Träume. Und mit jeder gemeinsam verbrachten Zeit bekommt die Beziehung wieder etwas besonderes hinzu.
Nimmt man der einen Beziehung etwas weg, was man mit der anderen erlebt. Diese Frage stellt sich mir auch oft. Man verbringt Zeit mit einem Menschen, die der andere auch gerne hätte. Gerade im Alltag mit Kindern fehlt das manchmal. In der anderen Beziehung fehlt dann meist genau das: Nähe, Alltag, ja sogar Streit um Nichtigkeiten. Man lernt anderes kennen, sieht den anderen Menschen anders.
Im Hinblick auf Zeit ist es ein Kompromiss. Aber dieser Kompromiss lässt einen eben auch nicht vergessen, dass das Besondere auch nicht in der Alltagsbeziehung fehlen darf und man nimmt sich die Zeit. Man begreift, dass auch der andere Mensch am eigenen Leben teilhaben möchte, an der Langeweile und den eigenen Macken.
Dieser Kompromiss gibt aber auch etwas zurück, was man ohne das nicht hätte. Ideen, Sichtweisen, Lebensfreude. Es ist schön zu merken, wenn es der Partnerin gut geht, der Schritt leichter geworden ist, wenn man sich das nächste Mal trifft. Wenn Gedanken diskutiert werden, die man sonst verdrängt hätte. Oder wenn man gespiegelt bekommt, das die eigenen Macken nicht nur von einem Menschen gesehen werden und sie mir alle dabei helfen, damit besser umzugehen.
Nimmt man der einen Beziehung etwas weg, was man mit der anderen erlebt. Diese Frage stellt sich mir auch oft. Man verbringt Zeit mit einem Menschen, die der andere auch gerne hätte. Gerade im Alltag mit Kindern fehlt das manchmal. In der anderen Beziehung fehlt dann meist genau das: Nähe, Alltag, ja sogar Streit um Nichtigkeiten. Man lernt anderes kennen, sieht den anderen Menschen anders.
Im Hinblick auf Zeit ist es ein Kompromiss. Aber dieser Kompromiss lässt einen eben auch nicht vergessen, dass das Besondere auch nicht in der Alltagsbeziehung fehlen darf und man nimmt sich die Zeit. Man begreift, dass auch der andere Mensch am eigenen Leben teilhaben möchte, an der Langeweile und den eigenen Macken.
Dieser Kompromiss gibt aber auch etwas zurück, was man ohne das nicht hätte. Ideen, Sichtweisen, Lebensfreude. Es ist schön zu merken, wenn es der Partnerin gut geht, der Schritt leichter geworden ist, wenn man sich das nächste Mal trifft. Wenn Gedanken diskutiert werden, die man sonst verdrängt hätte. Oder wenn man gespiegelt bekommt, das die eigenen Macken nicht nur von einem Menschen gesehen werden und sie mir alle dabei helfen, damit besser umzugehen.