Das was du da beschreibst ist aber auch eher das, was ich aus Literatur und persönlichen Gesprächen auf Stammtischen als Polyamorie kenne. Eigentlich ist der Rat da meistens, Regeln verhandelbar zu halten bzw. zu versuchen, Regeln nur als Hilfsmittel zu nutzen. Die meisten in meinem Umfeld haben keine, sondern achten aufeinander. Das muss man halt manchmal auch erst üben. Die Berühmte Ausnahme ist allerdings "nur mit Gummi". Die Regel haben die meisten.
Ich glaube auch beim Poly Thema gibt es auch immer wieder Leute, die das Goldene Polybuch irgendwo ausgegraben haben....
Für mich ist das nicht starr sondern Personenabhängig, aber ich finde es ziemlich schwierig sich zuzutrauen eine fremde Beziehung besser definieren zu können, als die Beteiligten. Und da dann noch Regeln für andere aufstellen geht an der Selbstbestimmtheit der Beteiligten vorbei und ohne die wird das mit dem eigene Persönlichkeiten entwickeln/behalten ziemlich unmöglich.
Wenn Poly politisches Thema ist, muss man es etwas klarer umreißen, aber auch das kann man möglichst kurz/allgemein tun.
Diese Art von Freundschaft+ würde ich z.B. auch für mich praktikabel finden, aber das Label weglassen
Ich glaube auch beim Poly Thema gibt es auch immer wieder Leute, die das Goldene Polybuch irgendwo ausgegraben haben....
Für mich ist das nicht starr sondern Personenabhängig, aber ich finde es ziemlich schwierig sich zuzutrauen eine fremde Beziehung besser definieren zu können, als die Beteiligten. Und da dann noch Regeln für andere aufstellen geht an der Selbstbestimmtheit der Beteiligten vorbei und ohne die wird das mit dem eigene Persönlichkeiten entwickeln/behalten ziemlich unmöglich.
Wenn Poly politisches Thema ist, muss man es etwas klarer umreißen, aber auch das kann man möglichst kurz/allgemein tun.
Diese Art von Freundschaft+ würde ich z.B. auch für mich praktikabel finden, aber das Label weglassen