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Neu in unserer Familie – Zwei Eltern zu viel

*******erli Paar
4.485 Beiträge
Themenersteller 
Neu in unserer Familie – Zwei Eltern zu viel
Ein TV-Tip .... man mag es kaum glauben, der in dem öffentlich rechtlichen Programm der ARD gezeigt wird.

Es handelt sich um einen Zweiteiler

Sendetermin des 1. Teil
Neu in unserer Familie – Zwei Eltern zu viel
Mittwoch den 07.06.17 um 20:15 Uhr im Ersten ARD
Wiederholung am Donnerstag den 08.06.17 um 00:50 Uhr im Ersten ARD

Sendetermin des 2. Teil
Neu in unserer Familie – Ein Baby für alle
Freitag den 09.06.17 um 20:15 Uhr im Ersten ARD

http://www.daserste.de/unter … ern-zu-viel-folge-1-100.html

Noch eine Sache unterscheidet Jonas und Marit von anderen Eltern: Sie möchten als Paar, das perfekt harmoniert, dennoch eine neue Form der Beziehung finden.

Die beiden verabreden, sich gegenseitig Freiheiten zu erlauben und dabei – auch vor den eigenen Kindern – keine Geheimnisse zu haben. Für Selma und Luis bringt diese Offenheit einige Umstellungen mit sich. Denn schon bald lernen sie Johanna, Papas Bekanntschaft aus Köln, kennen. Die tut ganz selbstverständlich, als würde sie bereits zur Familie gehören. Da staunt auch Marit. Als dann Musiker Christian in die Familie kommt, staunt wiederum Jonas nicht schlecht …

Mal schauen, wie der Zweiteiler ist und Eure Meinungen sind gefragt, wenn Ihr Euch die Filme angeschaut habt.
***la Frau
369 Beiträge
Ja, Polyamorie kommt ins TV
Wir, unser polyamoren Dreieck, (FFM) ist gerade von dem Make Love - Team und Ann Marlene Henning "Liebe machen kann man lernen" porträtiert und interviewt worden.
Die Sendung wird im ZDF am 29.08. um 22.45 Uhr ausgestrahlt.
Das junge Filmteam war sehr angetan von unserer Art zu leben. Immer mehr Menschen öffnen sich dafür...
*********lbunt Frau
100 Beiträge
...
oh danke für den tip.
da lohnt es sich die kiste mal anzumachen.
schönen tag allen.
*****oph Mann
110 Beiträge
Danke!
Also bei Patchwork passiert das aus Sicht der Kinder ja oft ähnlich. Also neue Partner + ggf. Anhang der eigentlichen Eltern bzw. weiterer Nachwuchs. Nur daß die Familien allermeist streng getrennt sind. *ggg*
**mo Mann
123 Beiträge
Täuscht das,...
...oder wird sich mit diesem Thema in der letzten Zeit hufiger in den Medien auseinander gesetzt, als bisher?
******ore Frau
4.635 Beiträge
Die Medien spiegeln ja doch die Gesellschaft wider *zwinker*

Trotzdem finde ich die Menschen mutig, die sich offen zeigen! (ich spreche aus Erfahrung.....), das kann doch Konsequenzen haben!

Danke an die Mutigen!
****nLo Mann
3.709 Beiträge
Nicht mit "spiegelt Gesellschaft wieder" verbunden, falscher Ansatz.
Früher junge Generation, die Diverses erlebte und nicht immer Stabilität UND Leidenschaft fand, worum es im Leben ja geht, kommt in Redaktionen, Redakteursposten, Sender, etc.

Ist es bei Vegetariern: man schaut Zootieren zu.
Die weit überwiegende Mehrheit isst Fleisch, der Diskurs änderte sich zu Gunsten des Vegetarismus seit Jahren.
In dem Falle lebt der weit überwiegende Mehrheit das "normale" Otto-Normalleben mit Haus, Tier, oft Ehe, Zweierbeziehung, manchmal mit "Öffnung", weil ja "alles so toll ist", und schaut den Zootieren beim Sein oder Werden zu.
Behinderte sind anderes Beispiel.

Der Diskurs ändert sich etwas, weniger die Basis.
Es kommen einfach andere Generationen.

Im Grunde sind die Entwürfe aber auch noch nicht radikal genug.
******ore Frau
4.635 Beiträge
hä??? Die jungen Redakteure SIND doch der Teil der Gesellschaft, die in die Medienberufe gehen und ihre Generation widerspiegeln....
Radikale Entwürfe schrecken m.E. eher ab, als alles andere....
***la Frau
369 Beiträge
@unconbull
Dein Fokus öffnet (d)einen ( begrenzten) Raum für Erkenntnis. Dein Bild von der Welt ist DEIN Bild!

Die Welt bewegt sich und viele Menschen machen sich auf den Weg... Der Mainstream in den Medien erzählt immer noch etwas anderes... was aber genauso wenig stimmt, bzw. begrenzt ist, wie die Behauptung, wir wären schon im Goldenen Zeitalter angekommen und Liebe in Freiheit wäre DIE Art, wie Menschen Liebe leben.
Wir leben in einem polaren Universum. So wirst du immer beides finden: Licht und Schatten.
Mir gefällt, dass es mehr Lichtvolles im TV zu sehen gibt, öffnende Geschichten und eine andere Art von Dokumentationen, die etwas Neues zeigen.
Da geht es lang... *sonne*
*******lied Mann
606 Beiträge
dennoch muss der Filmbeitrag trotz öffentlich Rechtlichem nicht unbedingt dem Bildungsauftrag gewidmet sein

sondern auch, oder eher der Zuschauer-Quote.

Der Beitrag von unconbull ist sinnvoll, wenn auch, wie typisch für ihn, provokant formuliert *g*
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
Werde ich mir ansehen.

Was mich besonders freut ist - auf den ersten Blick sieht es ja so aus *zwinker* - ,dass hier hoffentlich mal GANZ "normale Leute" zu sehen sind.
Ich würde mich echt freuen, wenn weder Tantra, noch irgendwelche "spirituellen Rituale" vorkämen und Polyamorie eben mal NICHT zu einer "besonderen Sorte Mensch sortiert" würde. *ja*

Ich habe weder was gegen Tantra, noch gegen Was-auch-immer *frieden* , wenn es die Menschen glücklich macht, aber ich denke, dass es an der Zeit ist, besondere Konstellationen aufgrund großer Gefühle etwas "bodenständiger" darzustellen, damit Polyamorie als etwas gezeigt wird, was JEDER empfinden kann.

Bin gespannt!
****50 Mann
663 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nach dem 1. Teil...
....das mit Abstand Beste, was ich dazu bisher gesehen habe. Nichts abgehoben Esoterisches sondern voll aus dem Leben gegriffen, wenn auch noch von Wenigen. Toll finde ich auch, dass hier ganz praktische Fragen zum Umgang mit den Kindern nicht ausgespart bleiben. Freue mich auf Teil 2 *top*, Drehbuchautor und Regie wissen wovon sie uns in diesem Film erzählen.
*****uja Frau
2.504 Beiträge
Ich fand es als Fernsehfilm auch nicht schlecht.
Es wirkte auf mich erfrischend natürlich.
Für mich durchaus plausibel und nachvollziehbar, wie sich das Paar zur "Öffnung" der Beziehung durchgerungen hat (die Argumentation erinnerte mich an die Situation bei meinem damaligen Freund, heutigen Mann, und mir, vor >35 Jahren... 🙂). Allerdings für mich etwas leichtfertig, wie wenig die 2 sich tatsächlich darüber verständigt haben, wie sie damit umgehen wollen, also mit den diversen "Problemen", die da kommen können. Oder aber, dass der Mann gegenüber der Affärenfrau so zögerlich und undeutlich reagierte.
Und dadurch haben beide für die ganz unbeteiligten Kinder, vor allem die Tochter, vermeidbares Leid herbeigeführt.

Bin gespannnt auf den 2. Teil.
Ich kann die Euphorie nicht teilen! Für mich waren die Charaktere durchgeknallte Typen, die nicht wirklich normale Zeitgenossen sind. Ich habe nach ca. einer halbenStunde aufgegeben und ab und zu mal ganz kurz reingezappt. Hat mich eher nicht angesprochen.
Für mich ist ausschlaggebend, wie kommt so ein Film bei "Otto Normalverbraucher" an. Die werden, so glaube ich, nicht darüber nachdenken, weil die abgehobenen Typen nicht in ein "normales" Leben passen.
Micha
****50 Mann
663 Beiträge
Gruppen-Mod 
@maracuja
Vermeidbares Leid, ja aber das ist es m.M. gerade, was ich damit meine, dass es aus dem Leben gegriffen ist. Als wir diesen Weg begonnen haben, hatten wir uns einige Regeln gesetzt ohne dass wir wirklich wussten, was da auf uns zukommt und welche Situationen da entstehen können. Es ist einfach ein Lernprozess, man kann nicht alles voraus sehen aber aus den Fehlern und den schönen Momenten lernen und wachsen. Aus diesem Wachstumsprozess heraus ist heute vieles unkomplizierter und ungeregelter. Kann mir aber gut vorstellen, dass wohl die große Mehrheit im Ergebnis des Filmes sagt, was soll das denn, sowas gibt's doch nur im Film, nein, das gibt es wirklich.
*****oph Mann
110 Beiträge
Super!
Also mir hat der 1. Teil echt gut gefallen. Für nen Fernsehfilm zu dem Thema echt gelungen. Und klar, daß in der Zeit einiges zu kurz kommt. *g*

Allerdings war ich schon sehr erstaunt, daß ich mich in manchen Passagen so verdammt wiedergefunden habe. Ich war echt ein paar mal da gesessen mit "Ne oder?" im Gesicht. *g*
Die Situation mit seinen Eltern. Das hätte ich sein können. *ggg* Das Gespräch mit seiner Affäre, da im Krankenhaus. Ich hab mich weggeschmissen. Die Situation hatte ich mal fast 1:1 (also das Definitionsgespräch, nicht die Gegebenheiten ansich).

... nur daß das bei mir nicht so locker flockig wie im Film eben war. Meine Realität war da deutlich anders und die Beziehung hat es nicht überlebt (allerdings nicht nur deswegen).

Insofern fand ich den Film sehr erfrischend und irgendwie hat er mir sehr gut getan. *g*
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.941 Beiträge
Teil 1
ist allemal amüsant anzuschauen. Tiefgründigere Analysen traue ich mir gerade nicht zu. Gut möglich, dass diese gar nicht angebracht oder sinnvoll sind.
****nLo Mann
3.709 Beiträge
Spannend, teils 1 läuft gerade wiederholt.

1. Zwischen den (Ehe-) Partnern zeigt sich praktisch keine sexuelle Interaktion.
Diese findet fast ausnahmslos "extern" statt.

2. Die Kinder sind"halbwegs erwachsen", ganz andere Situation als mit Baby oder Kleinkind.
Solchen Kindern kann man (schon) viel erklären und können befreien, verfügen über eigene Leben.

3. Dass die Menschen sehr ordentlich situiert sind, muss man nicht erneut extra betonen, solche Ausprägungen kommen fast nur dort vor.

4. Dass es auch in diesem Film nicht völlig ordentlich funktioniert, bis ins Kleinste, ist gleichermaßen Klischee wie Fakt.

5. Die Kinder nehmen stückweit die Rolle der anklagenden und unverständigen Gesellschaft ein.

6. "Regeln" sind dazu da gebrochen zu werden, genau meine Rede.
Bis zu gewissem Punkt.

7. Im Grunde kommt mir selbst diese hazardeurhafte Offenheit wie eine Art "Zwangsjacke" mit oftmaligem Rechtfertigungsdruck vor.

8. Für mich zeigt sich ein eher "traditionelles Rollenverständnis": Mann treibt sich später ja fast nur in Köln und bei anderer Frau herum, sie übernimmt den Part der Mutter, kümmert sich weit mehr um die Kinder und arbeitet dazu noch.
Was eben nur bei größeren Kindern mit eigenem Leben klappen kann.


Edit.
Mir kam es auch ein wenig, siehe auch Punkt "Situierung", vor, als sei sie ganze Sache nicht tatsächlich realitär.
Inhaltliche Diskussion ist eher müßig; bspw. direkte Schwängerung der Frau nach erstem "externen" GV. Ist nicht nur eher "unwahrscheinlich", Frau sollte auch in der Lage sein, fruchtbare Tage zu (er) kennen und ggf. auf Verhütung zu bestehen oder es indirekt einzukalkulieren.
Was man dann m.m.n. aber vorher zwingend schon diskutiert haben müsste.

"Richtig" spannend wird die Sache doch "erst jetzt", falls bspw. Ein/mehrere weitere/s Kind Einzug hält; vorher kann man "nicht zum Zuge zu kommen" ja auch womöglich mit Ignoranz beantworten und eigenem Leben nachgehen. So ein Kind kann Dynamiken ändern und bedingt völlig neue (Zeit-) Abläufe.
Wenn man vorher sagen kann "mir doch egal, mit wem du heute vögelst", was Real oder vorgeschoben sein kann, geht das dann kaum noch.
Neue Erwartungshaltungen, etc.


Zur erstseitigen Kritik:
Meine Weltsicht ist recht offen, im Ggs. zu den Meisten ist mir jedoch klar, dass JEDER Mensch immer nur seine eigene solche aufweist, Egal wie offen oder "tolerant" gewollt sein will.

Im Übrigen sind Journalisten nicht dass, was ich als "Teil der Gesellschaft" in medioker Art, meine. Sie sind Intellektuelle, Exponenten, Nahtstellensitzer, Gatekeeper, immer noch, Erklären, etc.
Außerdem wurde zur "Normalität" schon unendlich viel gemacht, klar, dass man mit solchem Thema mehr Publizität erreichen kann.
Ich beäuge sowas auch im Hinblick kapitalistischer Verwertung, was ÖR indirekt ebenfalls tun, immer kritisch.

Ahso:
Mit Polyamory hat das, auch ausweislich Protagonisten, im ersten Teil jedenfalls nichts zu tun.
Fehlende Tiefe aber gute Breite....
Wir haben den Film gestern Abend zum Anlass genommen, um mit unserer Poly-Familie einen gemeinsamen Abend zu verbringen. Wir - das sind in diesem Falle meine Frau, meine Partnerin, Ihr Mann, meine älteste Tochter und ich.

Die Erwartungshaltungen vor der Ausstrahlung waren sehr tief. Quasi auf einem Niveau, dass man nur noch positiv überrascht werden kann *zwinker*

Nach 88 Minuten haben wir dann gemeinsam Fazit gezogen.

Schauspielerisch war das ja alles ziemlich unterste Schublade - besonders der Familienvater war so gekünstelt, dass man hätte heulen können. Und ja, das Erzähltempo war zu hoch gewählt. Es blieb keine Zeit innere Konflikte zu beleuchten, die Arbeit an sich selbst, die man in Beziehungen leistet. Und damit waren die äusseren Konflikte immer sehr einfach zu bewältigen. 3 Sekunden 'das passt mir nicht' und dann immer gleich ein Einlenken auf die Alles-ist-Gut-Schiene und die Welt erstrahlt in den schlillerndsten Farben. Gänzlich unrealistisch war, dass die Ehepartner immer parktisch 'gleichauf' waren in ihrem Prozess (dies notabene ohne grosse Kommunikation!)

Was der Film gut aufgenommen hat, ist die Breite der Themen - und die waren inhaltlich auch authentisch gewählt: wie entsteht eine Poly-Situation, wie Spreche ich mit meinem Partner, wie mache ich das mit den Kindern, wie mit den Eltern/Freunden/Verwandten, die interessierten Befragungen durch die Freunde, die Frage wie sehr man sich in den Familien einbringen darf/soll und das graduelle Aufgeben von No-Go's...

Durch die flockig-positive Art war der Film dann ein guter Gesprächsöffner um dann danach unverkrampft über die Realität und die eigenen Erfahrungen zu reden. Auch für unsere Tochter war das ein gutes Erlebnis, weil sie das, was sie mit uns erlebt (und sonst nirgends sonst sieht) so im Film dargestellt wurde.

Darum: es hat sich unter dem Strich gelohnt!
***la Frau
369 Beiträge
Interessante Kommentare...
von euch allen.
Ich konnten den 1. Teil noch nicht sehen.
Das werde ich demnächst in der Mediathek nachholen.
Ich bin gespannt und werde über meine Eindrücke berichten!
**********derHB Mann
2.673 Beiträge
Ich schaue gerade bei 1:12. Interessant soweit. *zwinker*
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
Wenn ich hier die ein oder andere Kritik lese, so habe ich den Eindruck, einen anderen Film gesehen zu haben.

Leider liege ich gerade krank auf der Couch und per Handy ist es mühsam, wenn man ausführlich schreiben möchte.

Ich fand den Film klasse und die Charaktere sympathisch bis anstrengend (seine "Affäre").
Eine Familie, die ich gerne in der Nachbarschaft hätte.
Endlich mal lebensnah, wenn auch wesentliche Emotionen - die nur in Kürze dargestellt werden konnten (der begrenzten Filmlänge geschuldet) - wie im Zeitraffer aneinander gereiht waren.

Bin auf morgen gespannt und hoffe, dass ich danach wieder am PC sitzend schreiben kann.

Bis nach Teil 2 dann!
*wink*
****50 Mann
663 Beiträge
Gruppen-Mod 
Vermisste Tiefgründigkeit...
...ja aber, der Film ist eine Komödie und kein Drama und müssen wir denn immer alles bitter ernst sehen und analysieren, ein bisschen Humor in der gegenwärtigen Zeit tut doch auch mal ganz gut und wie man hier sieht, können wir doch auch darüber ganz gut diskutieren.

Übrigens gibt es zum Film auch eine ganz interessante Homepage u. a. Interviews mit den Schauspielern und wie zu erwarten, sehr unterschiedlichen Zuschauermeinungen.

http://www.daserste.de/unter … ern-zu-viel-folge-1-100.html
**********derHB Mann
2.673 Beiträge
@Skala
"Liebe machen kann man lernen

Danke für den Hinweis, ich hab mir Eure Sendung in meinen Kalender eingetragen
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Themenersteller 
Ein Film der nett gemeint ist und ein sehr wichtiges Thema anspricht ...

Doch eine Sache unterscheidet sie von anderen Eltern: Sie möchten als Paar, das perfekt harmoniert, dennoch eine neue Form der Beziehung finden.


aber leider nicht ernst zu nehmen ist, da die Umsetzung wie man als Paar eine neue Beziehungsform entwickelt nur als unterhaltsame Komödie taugt.

Unterhaltsam ist der Film sicherlich, aber extrem unrealistisch in jeder Hinsicht.

Ein Film, der zeigt, was ein Paar alles nicht tun sollte, wenn 2 Menschen mehr als einen Menschen lieben und in ihre Familie integrieren möchten.

Wir können darüber lachen, doch viele Menschen werden sich leider
eher bestätigt fühlen in Ihrer Ansicht ....
Ich habe schon immer gesagt, dass kann ja gar nicht gut gehen und die armen Kinder erst.
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