Coole Sache, vielleicht schafft es das Thema in den nächsten Jahren ja mal in eins der Bildungshäuser in meiner Nähe, dann würde ich tatsächlich über eine Teilnahme nachdenken.
Ich finde es super, dass meine Gewerkschaft das Thema aufgreift (auch wenn ich mit diesem Outing jetzt Beleidigungen eines Unbekannten auf mich ziehe) und es beruhigt mich auch in Hinblick darauf, dass ich bei möglicher Diskriminierung am Arbeitsplatz wegen meinem Privatleben dort auch Hilfe finden kann.
Dass das Thema von Gewerkschaften aufgegriffen wird, ist ein wichtiger Schritt, "klassische" Verbindungen wie Verwandtschaft und Ehe gesellschaftlich nicht mehr als "besser", " wichtiger", "verbindlicher" oder "ernsthafter" zu bezeichnen.